@Spöckenkieke Natürlich kann man ihr Vorhandensein nachweisen erleben und sogar messen. Was aber ist mit der Schwerkraft selbst, mit ihrem tatsächlichen Aussehen. wie darf ich sie mir vorstellen - die Schwerkraft?
Hat sie Newton die Hand geschüttelt und gesagt:"Hallo, ich bins, die Schwerkraft."?
Hä!?
Anhand von Beoabachtungen erkannte Keppler dies schon vorher aber erst Newton machte daraus das Gravitationsgesetz.
Damit sie nicht länger unsichtbar bleibt hat man ihr halt ein Formel-Jäckchen (Newtons Gravitationsgesetz angezogen: F=G*(m1*m2/r2). Das Jäckchen ist aber nicht die Kraft!
Ach ja - es gab die Schwerkraft auch schon vor Newton und Keppler - und nach ihm, wie wir sehen, fühlen und lesen können.
Dieses Gesetzt war Gegenstand wissenschaftlicher Beobachtungen und wurde weiter verfeinert.
Evolution, wenn man so will.
Wer sich auskennt weiß, das dieses Gesetz nicht perfekt ist und beispielsweise die Umlaufbahnen der Planeten nicht zur gänzlichen Befriedigung erklären kann.
Die Formel selbst wird Gegenstand vieler Berechnungen, bläht sich auf zu Gravitationsbeschleunigung und Gravitationsfeld. Sie wird manipuliert mit Variablen und Konstanten.
Newton hat Kepplers Gesetze verfeinert, auf den Punkt gebracht - Genmanipuliert
;)!!! Manipuliert wurde nur das Gesetz, also die Formel (das Jäckchen) - nicht die Kraft selbst !!!
Wenn du in den Spiegel schaust und darin einen Menschen siehst, dann siehst du das Jäckchen der Seele.
Die Formelsammlung Mensch, könnte man auch sagen.
Tja, leider können wir nicht davon ausgehen, dass es die Seele nicht gibt.
Man glaubt an die Schwerkraft ohne die Schwerkraft selbst zu "sehen".
Man umschreibst ihre Existenz mit Beobachtungen und Formeln - das nennt man Wissenschaft.
Umschreibt man die Existenz der Seele mit Beobachtungen und Formeln, dann nennt man das Esoterik.
Ein Unterschied besteht da nicht, denn beide Richtungen versuchen etwas zu erklären.
(Über die Gleichheit will ich nicht diskutieren und es sollte bitte auch nur ein kommentarloser Denkanstoß bleiben.)
Und hier etwas für Formel verliebte Mathematiker und naturgestzliche Materialisten:
Ein Apfel wiegt nicht gleich ein Kilogramm nur weil man auf den Apfel
1 kg schreibt.