Evolutionstheorie, Schöpfung und Aliens vereint. Sogar mit Lilith!
01.02.2012 um 21:19@Dorian14
wichtig ist das du es erfasst hast....das gibt Hoffnung.
Ich denke das wenn du wüsstest um was es sich beim Allmächtigen handelt,dann würdest du solche Fragen nicht stellen.
Man kann dem entgegenhalten, dass für einen allmächtigen Gott die Regeln der Logik – die das Paradoxon entstehen lassen – nicht gelten, so dass auch bei einem absoluten Allmachtsverständnis (vergleiche oben) ein Paradoxon gar nicht entstünde. Nach dieser Interpretation könnte Gott uneingeschränkt handeln, das heißt er könnte auch einen unhebbaren Stein, trotz weiterbestehender Allmacht, schaffen. Dies führt allerdings dazu, dass ein solcher Gott nicht mehr (differenziert) erkannt und verstanden werden kann, und sich letztlich in einem leeren Begriff erschöpft, über den keine weiteren vernünftigen Aussagen mehr möglich sind. Aus einem so verstandenen Begriff folgen nicht nur beliebige Möglichkeiten (eine Unmöglichkeit gäbe es nicht mehr); auch die Aussage, dass nichts unmöglich sei, wäre sinnlos, da es sich dabei selbst um eine logische Folgerung handelt (und gerade für die Ungültikeit der Logik steht ja in diesem Sinne die absolute Allmacht). Eine solche Auslegung des Begriffes der Allmacht ist indes nur sehr selten anzutreffen, da ein solcher Gott nicht mehr Bestandteil einer kohärenten Lehre sein kann und es für den Menschen sinnlos ist, über etwas zu spekulieren, das man per definitionem nicht mit nachvollziehbaren Mitteln (Logik) erkennen oder deuten kann. Daher wird von der überwiegenden Mehrheit der Philosophen und Theologen ein gemäßigterer Allmachtsbegriff vertreten, der nicht zum oben genannten Paradoxon führt.
Die Logik spielt hier eine Rolle.
Und die ist bei dieser Frage einfach Lachhaft.
Warum bringt ihr nicht ein Beispiel mit Logik?
Schaut euch seine Schöpfung an...es hat eine Logik.
Eure Wissenschaft ist ja so begeistert und versucht ihn zu verstehen.
Es ist so als würde ich sagen " kann eure Wissenschaft einen Riesen Staubsauger bauen und damit den Mond ein saugen?
Schaut wie unlogisch das klingt.
Das gleiche gilt für euren Stein.
wichtig ist das du es erfasst hast....das gibt Hoffnung.
Ich denke das wenn du wüsstest um was es sich beim Allmächtigen handelt,dann würdest du solche Fragen nicht stellen.
Ich, der Herr, sage: Ein Weiser soll nicht stolz sein auf seine Weisheit, der Starke nicht auf seine Stärke und ein Reicher nicht auf seinen Reichtum. Nein, Grund zum Stolz hat nur, wer mich erkennt und begreift, dass ich der Herr bin. Ich bin barmherzig und sorge auf der Erde für Recht und Gerechtigkeit. Wer dies verstanden hat, an dem habe ich, der Herr, Gefallen.“ (Jeremia 9,23-24)
Amsivarier schrieb:Nochmal:Wikipedia: Allmacht#Kritik am Begriff der Allmacht
Kann Gott einen Stein erschaffen,den er nicht heben kann?
Wenn er den Stein erschaffen kann,ist er nicht allmächtig,weil er ihn nicht heben kann.
Wenn er ihn nicht erschaffen kann,ist er nicht allmächtig.
Man kann dem entgegenhalten, dass für einen allmächtigen Gott die Regeln der Logik – die das Paradoxon entstehen lassen – nicht gelten, so dass auch bei einem absoluten Allmachtsverständnis (vergleiche oben) ein Paradoxon gar nicht entstünde. Nach dieser Interpretation könnte Gott uneingeschränkt handeln, das heißt er könnte auch einen unhebbaren Stein, trotz weiterbestehender Allmacht, schaffen. Dies führt allerdings dazu, dass ein solcher Gott nicht mehr (differenziert) erkannt und verstanden werden kann, und sich letztlich in einem leeren Begriff erschöpft, über den keine weiteren vernünftigen Aussagen mehr möglich sind. Aus einem so verstandenen Begriff folgen nicht nur beliebige Möglichkeiten (eine Unmöglichkeit gäbe es nicht mehr); auch die Aussage, dass nichts unmöglich sei, wäre sinnlos, da es sich dabei selbst um eine logische Folgerung handelt (und gerade für die Ungültikeit der Logik steht ja in diesem Sinne die absolute Allmacht). Eine solche Auslegung des Begriffes der Allmacht ist indes nur sehr selten anzutreffen, da ein solcher Gott nicht mehr Bestandteil einer kohärenten Lehre sein kann und es für den Menschen sinnlos ist, über etwas zu spekulieren, das man per definitionem nicht mit nachvollziehbaren Mitteln (Logik) erkennen oder deuten kann. Daher wird von der überwiegenden Mehrheit der Philosophen und Theologen ein gemäßigterer Allmachtsbegriff vertreten, der nicht zum oben genannten Paradoxon führt.
Die Logik spielt hier eine Rolle.
Und die ist bei dieser Frage einfach Lachhaft.
Warum bringt ihr nicht ein Beispiel mit Logik?
Schaut euch seine Schöpfung an...es hat eine Logik.
Eure Wissenschaft ist ja so begeistert und versucht ihn zu verstehen.
Es ist so als würde ich sagen " kann eure Wissenschaft einen Riesen Staubsauger bauen und damit den Mond ein saugen?
Schaut wie unlogisch das klingt.
Das gleiche gilt für euren Stein.