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Der Ufo-Faktencheck-Thread

3.774 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Ufo-Faktencheck-Thread

12.02.2012 um 12:44
"Wir müssen daher aufpassen, dass wir uns durch das Maskenspiel eines Phänomens nicht täuschen lassen, das mit seinen vielgestaltigen Facetten eine Faszination auf uns ausübt, die unsere Aufmerksamkeit nur allzu leicht fesselt und auf eine offene Materialität von Manifestationen hinlenkt, in denen überlegene technische Perfektion ausgebreitet wird. Aus diesem Grund bleibt unser Verständnis des UFO-Phänomens allzu häufig nur an der äußeren Oberfläche: eine reichlich schwerfällige Ufologie, die nur Bolzen, Bleche und Geräte sieht, die auf der Erde landen, um dort ihre Unterschrift zu hinterlassen, und Besucher aus dem Weltall, die eine unvorstellbare Entwicklungshilfe erreicht haben; eine vergessliche (an Amnesie leitende?) Ufologie, die solch beunruhigenden Nachweisen aus dem Weg geht (oder sie abweist?), wie sie in meisterlicher Art bereits vor dreizehn Jahren von Bertrand Meheust in einem Buch dargestellt wurden, das einen herausragenden Meilenstein der ufologischen Forschung darstellt. Der Autor zeigte, dass zwischen den verschiedenen aufgetretenen UFO-Phänomenen und den von Science Fiction-Autoren erdachten Geschichten eine frappante Verbindung besteht - wobei die ufologischen Beobachtungen in diesen Geschichten um mehrere Jahre vorweg- genommen werden. Man könnte fast glauben, dass sich das UFO-Phänomen von der Trivialliteratur unserer Bahnhofskioske inspirieren lässt!"
http://cenap.alien.de/belgien/belgien4a.htm (Archiv-Version vom 28.01.2007)


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12.02.2012 um 12:44
@smokingun
@xpq101

Danke für die Erklärung.

Ja, der höhnische Unterton des Artikels ist auffällig unprofessionell.

Mir scheint jedoch, daß in dem Artikel etwas getan wird, das auf der Seite der UFO-Befürworter nicht sehr unterschiedlich gehandhabt wird, nämlich die Verquickung verschiedener Vorfälle zu einem Ganzen.

Nach wie vor halte ich die Berichte der belgischen Luftwaffe für unzweifelhaft und unterstelle den beteligten Behörden auch die Fähigkeiten, offensichtliche Lösungen, wie sie in dem CENAP-Artikel aufgeführt werden, mit in Betracht gezogen und entsprechend überprüft zu haben.

Andererseits dürfte aber auch jedem klar sein, daß eine Häufung von Meldungen eine Art Hysterie nach sich zieht. Viele Menschen sehen dann in profanen Dingen plötzlich auch Geheimnisvolles.

So, wie ich es verstehe, müsste man erst versuchen zu klären, ob man die glaubhafte Sichtung eines "Triangel-UFOs" eindeutig einem Radarsignal zuordnen kann.

Zumindest bin ich der Ansicht, daß einzelne Lichtpunkte sich nicht erst zu einem Dreieck formieren, dann einen festen Korpus bilden, um sich schließlich wieder zu trennen, wobei sich der Korpus in Luft auflöst.
Das halte ich für absolut undenkbar.


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12.02.2012 um 12:45
@Amsivarier

tja jeder hat ein wenig recht :) und ich hab auch schon oft betont das es mir eigentlich schnuppe ist ob mir das jemand glaubt oder nicht..denn ich weis ja selbst was ich gesehen habe und was nicht und warum sollte ich mein wissen so verteidigen ... besonders an gegenüber von leuten die daran eh nicht glauben? genau..es macht keinen sinn :)
vielleicht wirst du irgendwann auch mal eins sehen und ab dem moment anders denken oder oder auch nicht. aber das liegt an jedem selbst was er macht.


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12.02.2012 um 12:45
@Amsivarier
Däniken hat sogar mal einen ganzen indichen Professor gekauft. Hat ihm ein mehrfaches Jahresgehalt bezahlt, der hat dafür ein Buch über UFOs in den Veden geschrieben. Damit hat Däniken sogar geprahlt.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

12.02.2012 um 12:49
@Commonsense
War es nicht so das die Luftwaffe erst durch die vermehrten Zeugenaussagen über Flugobjekte der Sache nachging?
Und das die Dreiecke als langsam dargestellt wurden?
Und das es erst nach der "Meldewelle" zu den Aussagen über die wahnsinnigen Flugmanöver kam?
Und das kein Jet Sichtkontakt hatte?
Und das der Radar eigentlich nur häufige Störsignale zeigte,sogenannte Rauschengel?
Die vermehrt bei Temperaturinversionen vorkommen?
Besonders bei Schneefall?
Die Sichtungen waren Februar/März...oder?


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

12.02.2012 um 12:55
Nochmal aus obiger Quelle:

Die Solidität und Stimmigkeit der sich in mehreren zehntausend Seiten Papier niederschlagenden Sichtungen von Belgien lässt nur einen Schluss zu: Fast alle Sichtungen gehen auf mehr oder minder konventionelle Flugzeuge zurück. Der Leser wird bemerkt haben, dass in der Nacht gesichtete Flugzeuge je nach den herrschenden Beobachtungsbedingungen bei Personen, die es nicht unbedingt gewohnt sind, sie zu identifizieren, zu Fehldeutungen oder Verwechslungen führen kann, schreibt Debal auf S. 668 auf und vergisst, dass auch jene Personen, die es gewohnt sind, Flugzeuge zu identifizieren, auf Fehldeutungen oder Verwechslungen hereinfallen. Wir setzen so das sogenannte "Ockhamsche Rasiermesser" als wissenschaftliches Prinzip zur Wertung der belgischen Ereignisse an, wonach die einfachste Theorie, die einem Problem gerecht wird, wahrscheinlich die korrekteste ist. Die Sammler von Fragezeichen mögen wohl weiterhin exotische Objekte herbei-liebäugeln, aber wir haben erkannt, was sich hinter den UFOs verborgen hatte. Kein Wunder also, wenn sich die UFOlogen auf den ermutigenden Satz von Martin Rees beziehen: Die Abwesenheit von Beweisen ist nicht der Beweis von Abwesenheit. Bleibt also das Prinzip Hoffnung für die UFO-Enthusiasten, da alle klassischen Aufklärungsmittel wie Fotos, Filme oder Ortung durch Radar in dieser konkretesten aller UFO-Wellen versagten und kein UFO herbeizaubern konnten. Und selbst die belgische Luftwaffe kann im Nachhinein nur zugestehen, dass es im belgischen Luftraum "eine gewisse Anzahl nicht genehmigter Flugaktivitäten" gab, die jedoch den militärischen und zivilen Luftverkehr nicht störten oder gefährdeten. Elektromagnetische Interferenzen, die zu irrigen Schlüssen verleiten, sind hiernach auch nichts Ungewöhnliches; dies gilt gleichermaßen für die Bord- und für die Bodenradars.

Belgien: Ein Himmel voller Zauber-Dreiecke! Sie alle haben nun bereits eine Menge ueber die belgischen Fliegenden Dreiecke der Jahre 1989/1990 gehört und in Erfahrung gebracht, dennoch: So mancher UFO-Freund lässt sich nicht beirren und schaufelt künstlich und unwissend die Ereignisse zum Durchbruch für exotische Phänomene und ihrem Nachweis hoch.

UFOlogen tendieren auch dazu schnell zu vergessen, dass UFO-Berichte nicht notwendigerweise sich auf und das selbe Phänomen beziehen. Viele - gewöhnlich recht differente- Stimuli (=Auslöser) können eine Rolle spielen, um einen Flap zu produzieren. Wenn ein Zeuge meldet einen Lichtball schnell durch den Himmel ziehend gesehen zu haben, kann man von dieser Observation nicht gleich darauf schließen, dass das belgische UFO-Phänomen imstande ist, sich mit gewaltiger Geschwindigkeit zu bewegen.
Eher müsste man darauf kommen, dass dieser spezielle Zeuge einen hellen Meteor gesehen hat, welcher in unsere Erdatmosphäre eintrat - dies wäre ehrlicher. Hier wird schnell deutlich, wie UFOlogen einer UFOria unterliegen können und den Gesamtzusammenhang falsch darstellen mögen, weil sie sich aufgrund des Willens-zum-Glauben selbst ein Bein stellen.

Die Majorität der Sichtungen während des belgischen UFO-Flaps geschah in einem 200 km langen und 100 km breiten Gebiet. Fast alle diese Berichte kamen aus Örtlichkeiten im Süden der Sprachgrenze, die unser Land teilt:
den südlichen Teil mit dem französisch sprechenden Wallonien und dem nördlichen holländisch sprechenden Flandern. Diese Besonderheit kann man zweischneidig erklären: entweder hält sich die Intelligenz hinter den UFOs streng daran, ihre Flüge entlang kulturell definierten Grenzen auszuführen, oder man akzeptiert, dass da kulturelle Faktoren einen kräftigen Einfluss auf den Berichterstattungsprozess haben. Sozio-kulturelle Aspekte der belgischen UFO-Welle werden deutlicher, wenn man die Periodendauer von Berichten mit der Medienbeachtung hierzu vergleicht. Ein Philosophie-Student der Universität Liege nahm sich dieser Sache an und kam zu dem Urteil, dass die Presse gut Ursache für die Ereignisse gewesen sein könne, eher dies als das sie nur die Geschehnisse reflektierte. Dies ist eine Feststellung, welche im Gesamtfeld U.F.O. nicht neu ist, Pressebeachtung des Themas füttert a) den UFO-Glauben und b) führt sie zu weiteren UFO-Sichtungen, die ohne vorherige Pressehervorhebung des Themas kaum als solche verstanden würden.


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12.02.2012 um 13:00
@Amsivarier

Aus dem Link, den @smokingun postete (Alienforum):
00.32h: Die Stationen in Glons und Semmerzake haben einen Radar-kontakt in 110/6NM Entfernung von Beauvechain, der sich in Höhe von 7000 Fuß und mit sehr hoher Geschwindigkeit in Richtung Bierset bewegt. Die registrierten Geschwindigkeiten gehen von 478 bis 690 Knoten. Der Kontakt verliert sich über Bierset.
Ein Kontakt mit Höhen- und Geschwindigkeitsangabe ist doch wohl kein Rauschen, oder doch?

Es sind sehr viele Daten, ich muss da immer herumsuchen. Aber das ist ja wohl ein Auszug aus dem offiziellen Protokoll.


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12.02.2012 um 13:12
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Besonders bei Schneefall?
Die Sichtungen waren Februar/März...oder?
Das wusste ich auch nicht, dass der Winter in Belgien 2 Jahre dauert!


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12.02.2012 um 13:15
@Amsivarier

welche information verbirgt der text und welcher faktische bezug lässt sich darin finden? und auch die CENAP sollte ihre behauptungen darlegen bspw welche konventionelle flugzeuge dafür in frage käme und dafür muss man aufgrund der fakten etwas widerlegen und nicht irgendwas daherschwurbeln

und zu "Modeerscheinung" dieser sichtungen gerade in den 60er &80er gabs viele berühmte Dreiecksfälle das war alles VOR Belgien..und auch da gabs Radartracking sowie viele zeugen ..

hier mal eine gute sammlung die reicht sogar bis 1871 zurück:

http://dbarkertv.com/fthistory.htm

hier mein Thread

UFO-Typus:Triangels/Dreiecke->Sammlung der Belege & Hardcases


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12.02.2012 um 13:16
"Da ich alle Radarechos, die nicht als Flugzeuge zu identifizieren waren, sorgfältig untersuchten musste, bin ich auf meteorologische Effekte gestoßen, auf die man normalerweise nicht achtet. Sie sind verschiedenartig und hängen vom Radartyp ab, aber sie entstehen vor allem durch starke lokale Veränderungen der Luftfeuchtigkeit." Eine Form der altbekannten Temperaturinversion also. In der Nacht des UFOs und der F-16er gab es drei Stunden lang eine solche Grenzschicht im betroffenen Luftraum. Meessen: "Ich hatte schon Anfang 1991 beweisen, dass die Radarsignale, die zum Aufstieg der F-16-Jets führten, einen meteorlogischen Ursprung hatten... Die während des Flugs gemachten Radaraufzeichnungen blieben jedoch noch lange sehr rätselhaft..."
Schließlich erwiesen sie sich als Radarwellen-Interferenzen, mit denen der Bordrechner nicht klarkam.

Auch aus meine obigen Quelle


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cohiba Diskussionsleiter
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12.02.2012 um 13:19
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:jedesmal wenn ein neues Buch zum Thema auf dem markt erscheint, wird es wie die Bibel der Ufologie behandelt und es wird ständig darauf verwiesen.
Das war schon bei John Alexanders Buch so.

Irgendwann stellt man dann fest, dass da auch nur mit Wasser gekocht wird.

Nur weil etwas in gedruckter Form vorliegt, wird daraus nicht die letztendliche Wahrheit.
Kennst Du den Unterschied zwischen Keans Buch und der Bibel?

Bibel = reine Glaubenssache

Keans Buch = harte Fakten zu einer Thematik die man nicht leugnen kann!

Brauchst ja nicht gleich Panik schieben nur weil Kean die Fakten auf den Tisch legt! :)


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12.02.2012 um 13:21
@Amsivarier

was bezweckst du eigentlich mit den ganzen CENAP gepaste ? ich schlage dir mal vor den Inhalt selber gegenzuprüfen..


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12.02.2012 um 13:23
@Amsivarier

Er hatte schon Anfang 1991 bewiesen, daß die Radarsignale meteorlogischen Ursprungs waren, aber die belgische Luftwaffe weiß davon nichts? Was ist das denn für ein Beweis?

Ganz ehrlich? Das klingt auch nicht besser, als die Däniken Taktik "wir hatten ja schon vor 20 Seiten festgestellt, daß..."

Der Autor dieses Textes wirkt auf mich selbstherrlich und stur. Ebenso wie UFO.Befürworter oft Dinge ausblenden, weil sie einfach wollen, daß es so ist, scheint dieser Mensch auch unerklärbares unbedingt erklären zu müssen, auch wenn seine Erklärung nicht beweisbar ist.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

12.02.2012 um 13:47
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:was bezweckst du eigentlich mit den ganzen CENAP gepaste ? ich schlage dir mal vor den Inhalt selber gegenzuprüfen..
vor alledem, alle sprechen die gleiche Sprache aber ein W.W weiß es natürlich besser und auch wesentlich besser als das Militär ;)
Nur seltsam dass ihn in der Hinsicht keiner so recht zuhört.
Der muss auch nicht belegen. bei ihm (W.W.) reichen seine Worte :D
W.W wird doch eh nicht mehr für voll angesehen. da kann man sich auch mal in anderen Foren umsehen. Gut sieht anders aus ;) und nach dem break mit DEGUFO, GEP und MUFON‐CES hat er sich damit selber ins aus katapultiert.



MFG


xpq101


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12.02.2012 um 15:38
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Das ist Käse mit diesem "Skeptiker-sind-hohl-im-Kopf"-Gedöns.
Wir halten uns an das was beweisbar ist.
Das hat mit Hohl-im-Kopf überhaupt nichts zu tun. Habe ich nicht behauptet und behaupte ich auch nicht.

Als bewiesen kann im Fall Belgien gelten, dass es nichts war was uns bekannt ist und das schließt Militärspielzeuge ausdrücklich mit ein. Daran haltet ihr euch definitiv nicht. Gebetsmühlenartig kommt immer wieder dieses Militär-Argument obwohl es schon ohne die Eigenarten der Sichtung völlig absurd ist. Nocheinmal in Stichpunkten:

- Ein absolut geheimes Projekt würde man niemals über dicht besiedeltem Gebiet noch dazu über fremdem Territorium testen (Gefahr der Aufdeckung und diplomatischer Verwicklungen).
- Auch 20 Jahre später wurde nie in militärischen Einsätzen etwas vergleichbares gesehen obwohl es Kriege genug gab und spätestens bei der Exekution von Osama bin Laden hätte man diese Technik doch wohl eingesetzt, denn sie war ja offensichtlich bereits in Belgien schon so weit dass man gefahrlos monatelang dort herumkurven konnte.

Wenn Du nun fragst wer denn am Ende Recht hat, spielst Du auf die Spekulationen an, die aufgrund dieser Sichtungen ins Kraut geschossen sind. Hier ist die Kritik berechtigt. Wir wissen nicht ob die gesichteteten Fluggeräte (der Ausdruck erscheint mir angemessen) bemannt waren, geschweige denn was eine eventuelle Besatzung vor hatte oder hat.

Das Argument: Die wollen uns helfen, beschützen und in eine neue Weltordnung überführen ist genauso schlecht wie das Argument dass sie wohl kaum eine so weite Reise (schon Spekulation!) auf sich nehmen würden ohne nachher im Garten des weißen Hauses zu landen.


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12.02.2012 um 15:44
@haltlos
Zitat von haltloshaltlos schrieb:Als bewiesen kann im Fall Belgien gelten, dass es nichts war was uns bekannt ist und das schließt Militärspielzeuge ausdrücklich mit ein
Das ist bewiesen?

Zeig mal.


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12.02.2012 um 15:57
Die Zeugenaussagen und die des Generalmajor a.D. Wilfried de Brouwer genügen vollkommen (und wiegen für mich in jedem Fall schwerer als Vermutungen von Leuten, die nicht eine Sekunde irgendwo dabei oder beteiligt waren).

Solltest Du gegenteiliges Beweismaterial haben, nämlich solches, dass militärische Fluggeräte mit den beschriebenen Eigenschaften existieren, dann zeig Du mal.


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12.02.2012 um 16:07
@haltlos
Zitat von haltloshaltlos schrieb:Die Zeugenaussagen und die des Generalmajor a.D. Wilfried de Brouwer genügen vollkommen (und wiegen für mich in jedem Fall schwerer als Vermutungen von Leuten, die nicht eine Sekunde irgendwo dabei oder beteiligt waren).
Das ist für dich ein Beweis dass es nichts war das uns bekannt ist?

Ich denke du solltest dich dringend mit dem begriff beweis auseinandersetzen.
Lediglich der Mangel an Erklärungen ist noch lange kein Beweis.

Da machst du es dir sehr einfach.
Zitat von haltloshaltlos schrieb:Solltest Du gegenteiliges Beweismaterial haben, nämlich solches, dass militärische Fluggeräte mit den beschriebenen Eigenschaften existieren, dann zeig Du mal.
Liste doch mal die Eigenschaften auf die das militärische Fluggerät NACHWEISLICH zu einem einzigen Zeitpunkt gehabt haben soll.

Mir scheint, auch du bist dabei alles in ein töpfchen zu werfen.


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12.02.2012 um 16:12
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Das ist für dich ein Beweis dass es nichts war das uns bekannt ist?
So lange nicht bekannt ist was es war ist es unbekannt, nicht wahr?
Ist bekannt was es war?
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Liste doch mal die Eigenschaften
Lautloses schweben (Beobachter ca. 100m entfernt) und vorhandensein von starken Scheinwerfern.

Ich denke allein das genügt schon.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

12.02.2012 um 16:17
scheinwerfer haben mir zuviel irdisches :)
zitat von brouwers " one side in me says it must be extraterrestrial ,but the other side say : extraterrastrial ? its impossible ! its very difficult to accept "
warum ist der mann wohl am ende des tages doch sehr am zweifeln was das angeht ?


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