@BananengripsEs gibt mehrere Augenzeugen.
Die Klassifikation weißt eine RV auf.
Kapitän Mohammad Reza Azizkhani stieg nachts gegen 1:30 Uhr mit der F-4 Phantom II von Shahrokhi Air Force Base in Hamadan in den Nachthimmel auf, um ein nicht identifizierst Flugobjekt ca. 280 km westlich von Teheran abzufangen. Der Pilot flog zu einem Punkt, um einen besseren bzw. genaueren Blick auf das Objekt zu erhalten. Es wurde festgestellt, dass das Objekt eine solche Brillanz ausstrahlte, so das es noch in 110 km (70 Meilen) Entfernung gesehen werden konnte.
Wenn er sich mit seinem Flugzeug auf ca. 46 km dem Objekt näherte, verlor die F-4 sämtliche Kommunikationsfunktionen und Messinstrumente. Weshalb er die Verfolgung abbrach. Als sich die Maschine wieder auf dem Rückweg Richtung Shahrohki Air Force Base befand, gewann der Pilot seine Kommunikationsfunktionen zurück und auch alle anderen Bordinstrumente funktionierten wider.
Warum dieser keine Aussage macht weiß ich nicht. Vielleicht lebt dieser auch schon gar nicht mehr? Was natürlich eine Aussage unmöglich macht.
Anschließend wurde Major Parviz Jafari befohlen ebenfalls mit einer F-4 aufzusteigen. Dem das gleiche widerfahren ist, weshalb wohl Audiomitschnitte nicht existieren. Wobei ich mir frage ob von jeden Flug eine Audiomitschnitt aufgezeichnet wird - Blackbox? Allerdings wurde das UFO durch das Board Radar und visuell bestätigt.
Auch wurde das UFO durch mehrere Zeugenanrufe aber auch durch den Diensthabenden des Air Traffic Control und Drei Auszubildenden bestätigt.
Vier weiter Maschinen die in Der Luft waren haben das Notsignal von der ersten Maschine eingefangen. Konnten aber selber nichts sehen,weil sie vom eigentlichen Tatort zu weit entfernt waren. Es gibt die Aussagen der Anwohner von der Stelle (ausgetrockneter See) die ein sehr helles Licht und seltsame Geräusch vernommen haben
Nur frage ich mich, warum wurde Parviz Jafari nach seiner Landung von CIA Agenten und einem Oberst der Luftwaffe verhört?
Wenn doch an dem ganzen Fall nichts dran ist?
Warum hat die CIA eine Bericht über den Vorfall angefertigt, welcher an die Air Force, dem Staatssekretär, dem Secretary of Defense (SecDef), dem Pentagon und an das Weiße Haus ging?
Wie erklärst Du das Ausfallen der Bedienungselemente incl. der Kommunikationsfunktion bei beiden F-4 Maschinen?
Warum die Dokumente in solch einer schlechten Verfassung sind kann ich Dir beim besten Wissen auch nicht sagen oder beantworten. Vielleicht liegt es an der Kopie oder das das Papier auf dessen es gedruckt/geschrieben wurde schon etwas älter als 20 Jahre ist. Das diverse Rechtschreiblicher enthalten sind, finde ich nicht wirklich anstößig. Sollte zwar nicht vorkommen aber es passiert dennoch ab und wann. Ich weiß ja nun nicht was Du beruflich ausübst aber das was ich manchmal an Arztberichten Entwicklungsberichten, Behördenschreiben zu lesen bekomme, da würden sich bei Dir wahrscheinlich die Fußnägel aufrollen. Doch wie schon erwähnt, man gewöhnt sich daran und ich finde es nicht wirklich so anstößig. Bin da auch immer etwas schlampig.
Die Bewertung es Teheraner Vorfalls erfüllt alle notwendigen Kriterien eines UFO Phänomens und ist bis heute nicht aufgeklärt.
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- Das Objekt wurde von mehreren Zeugen und jeweils von unterschiedlichen Standorten aus gesehen
*Die Glaubwürdigkeit der vielen Zeugen war gegeben incl. Die eines Luftwaffengenerals und die Besatzung im Tower
*Die Visuellen Sichtungen wurden durch das Radar bestätigt.
*Ähnliche elektromagnetische Effekte wurden von Drei weiteren Flugzeugen bestätigt.
*Verlust der Nachtsicht durch die enorme Helligkeit des Objekts
*Eine enorm beeindruckende Wendigkeit des UFO wurde angegeben
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AIR FORCE CRITERIA USED IN EVALUATION
"I was impressed that he (the UFO) did even more than jam the jets' systems. He actually turned them off. He made them completely useless. He didn't just foul them up. Jamming is sort of like a lot of static on your radio. It's where we override their electronic emissions, but in this case he didn't override the emissions. He turned them off, made them completely inoperable.
"It's rather frightening, as a matter of fact.”
I asked what criteria he used to evaluate the case.
"The criteria I used were the criteria the Air Force used, or at least my impression of what the Air Force and the government used, to discount most UFO information," Major Evans replied. "That is, their criteria had always been that visual sightings were no good unless you confirm them by radar and vice versa. Radar phenomena happen all the time and if you can't confirm them visually, they are not really valid.
"Then, too, the maneuverability sort of eliminates planets and fishing trawlers and such, and other aircraft just flying over and satellites. And the electromagnetic effects, the fact that this happened to three different aircraft – the two F-4s at two different times under the same circumstances and the fact that a commercial airliner just happened to be passing by that was also affected in the area where the F-4s were – indicated that this was not just peculiar to the two aircraft. The airliner was an innocent bystander that also received some of the same effects.
"To me, there were too many circumstances that fit in, indicating this thing was no an aberration, it was not swamp gas or anything else. There's just no other way to explain it. It was real. It was there.
"That's why I call it a classic."
‘TECHNOLOGY WOULD BE USEFUL’
Concerning some of the incredible capabilities demonstrated by the UFO, Major Evans said:
"Yes, it does seem to be beyond the capabilities of any of the military systems that I'm aware of. As far as its being extraterrestrial, I don't know. That's getting a little out of my field. This electronic capability was very interesting to me, and it was far more than any country I know of is capable of."
In his evaluation, Major Evans indicated that the value of the information contained in the report was "high" and "potentially useful" and was in the highest category of reliability.
"The technology would be useful," he explained. “My main thought at the time was that if this was a Soviet system, we've got a lot of homework to do. My first thought was not of anything extraterrestrial, just the fact that there is something out there with capability far beyond ours. That is definitely of high interest, even though at the time it did not appear to be hostile. There didn't appear to be any immediate threat, but the prospects were rather frightening, especially if it was a Soviet system. We should definitely start playing catch up.”
Major Evans said he did not understand why the government didn’t continue its investigation of UFOs after the Air Force ended Project Bluebook in 1969.
"I always thought it was puzzling that the whole investigation was dropped," he said. "It has been a mystery to me as to why they weren’t investigating the whole time.
"I'm assuming there were other reports similar to the one I analyzed. I've read of other cases of Air Force aircraft having similar problems and I'm sure that this was not an isolated report. I don't think this was an isolated classic report, although I can't verify that. I just have that feeling.
"UFOs notwithstanding, it seems like these electromagnetic effects should be investigated. It's a mystery to me that we're not looking for these effects, because this affects lives."
http://www.ufoevidence.org/Cases/CaseSubarticle.asp?ID=209http://www.mufon.com/bob_pratt/classic.htmlhttp://www.cohenufo.org/iranafjet.html (Archiv-Version vom 27.01.2012)Da ihn smokingun nun schon angeführt hat:
Wikipedia: 1976 Tehran UFO incidentwobei ich nicht unbedingt ein wiki fan bin.
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Doch noch mal zum Sachverhalt, welcher ja nun hier auch schon einige Seiten zurück liegt:
Gegen 00.30 Uhr, am 19.09.1976, erhielt X vier Anrufe von Bürgern, die im Shemiran-Gebiet von Teheran leben. Sie berichteten von fremden Objekten am Himmel. Einige gaben an, ein vogelähnliches Objekt gesehen zu haben, während andere von einem Helikopter mit Licht berichteten. In dieser Zeit befanden sich jedoch keine Helikopter in der Luft. Nachdem er den Bürgern gesagt hatte, daß es sich um Sterne handle und mit dem Tower des Mehrabad-Flughafens gesprochen hatte, entschloß er sich dazu, selbst nachzusehen. Er bemerkte ein Objekt am Himmel, das einem Stern ähnelte, aber größer und auch heller war. Er entschied sich dazu, eine F-4 von der Sharokhi-Luftwaffenbasis hochzuschicken, die Nachforschungen anstellen sollte.
Um 01.30 Uhr hob die F-4 ab und näherte sich einem Punkt, der 40 NM nördlich von Teheran lag. Das Objekt war wegen seiner Helligkeit leicht bis auf 70 Meilen erkennbar. Als sich die F-4 bis auf 25 NM genähert hatte, fielen alle Instrumente und die Funkverbindung (UHF und Boardsprechanlage) aus. Der Pilot brach die Abfangjagd ab und kehrte nach Sharokhi zurück. Als die F-4 abdrehte und offensichtlich für das Objekt keine Bedrohung mehr darstellte, setzten auch die Instrumente und die Funkverbindung wieder ein. Um 01.40 Uhr wurde eine zweite F-4 hochgeschickt. Der Pilot erhielt bei einer VC-Annäherungsrate von 150 NMPH (ca. 250 km/h) in einer einer Entfernung von 27 NM (43 km) ein Radarbild auf 12 Uhr Position. Als sich die Entfernung auf 25 MN (40 km) verringerte, entfernte sich das Objekt mit einer auf dem Radarschirm sichtbaren Geschwindigkeit und hielt eine Distanz von 25 NM.
Die Größe der aufgefangenen Radarimpulse entsprach einem Objekt von der Größe einer Boeing 707. Die sichtbare Größe des Objektes war wegen seiner intensiven Helligkeit schwer feststellbar. Das Licht, das das Objekt abgab, erinnerte an Blitzlichter, die in rechteckigem Muster angeordnet waren und abwechselnd in den Farben Blau, Grün, Rot und Orange erschienen. Die Aufeinanderfolge der Lichter geschah so schnell, daß alle Farben gleichzeitig gesehen werden konnten. Das Objekt und die nachjagende F-4 verfolgten einen Kurs, der südlich von Teheran lag, als ein anderes, hell leuchtendes Objekt, das etwa die Hälfte oder ein Drittel der scheinbaren Größe
es Mondes hatte, aus dem ersten Objekt herauskam. Das zweite Objekt bewegte sich mit sehr hoher Geschwindigkeit direkt auf die F-4 zu. Der Pilot versuchte, eine ATM-9-Rakete auf das Objekt abzufeuern, aber in diesem Augenblick versagten sein Feuerleitpult und die Funkverbindungen. Jetzt leitete der Pilot ein Wendemanöver ein, verbunden mit einem Sturzflug, um zu entkommen. Als er gewendet hatte, nahm das Objekt in einer Entfernung von etwa 3-4 NM (5-6 km) die Verfolgung auf. Während er dem ersten Objekt zu entkommen versuchte, flog das zweite Objekt in den Wendekurs der F-4 und kehrte dann zu einer perfekten Wiederaufnahme zum ersten Objekt zurück.
Kurz nachdem das zweite Objekt sich mit dem ersten vereint hatte, tauchte ein dritter Körper auf der anderen Seite des ersten Objekts auf, und flog geradewärts mit großer Geschwindigkeit abwärts. Die F-4 Mannschaft, deren Feuerleitpult und Funkanlagen nun wieder funktionierten, beobachtete das Objekt, das sich dem Boden näherte, und erwartete eine große Explosion. Es schien aber, als ob das Objekt sanft auf der Erde landete. Es warf ein sehr helles Licht über ein 2-3 Kilometer weites Gebiet.
Die Mannschaft verringerte ihre Flughöhe von 26 NM auf 15 NM, um weiter zu beobachten und die Position des Objektes zu vermerken. Die hatten einige Schwierigkeiten, ihre Nachtsichtweite zur Landung zu justieren. Nachdem sie Mehrabad einige Male umkreist hatten, setzten sie zur Landung an. Das UHF war durch starke Interferenzen gestört, und jedesmal, wenn sie die magnetische Peilrichtung von 150 Grad von Mehrabad kreuzten, setzte die Funkverbindung (UHF und Bordfunk) aus, und der INS schwankte zwischen 30 und 50 Grad. In einer Maschine der zivilen Luftfahrt, die sich zu dieser Zeit Mehrabad näherte, wurde in der gleichen Umgebung (Kilo Zulu) Funkversagen festgestellt, aber es wurde nichts Ungewöhnliches gesichtet. Während sich die F-4 auf ihrem letzten Anflug zur Landung befand, bemerkte die Besatzung ein weiteres, zylinderförmiges Objekt mit hellen Lichtern an jedem Ende und einem Blitzlicht in der Mitte. Eine Rückfrage an den Tower ergab, daß zur Zeit kein bekannter Flugverkehr stattfand. Als das Objekt über die F-4 davonflog, konnte es im Tower nicht visuell wahrgenommen werden. Dies gelang erst, als der Pilot den Hinweis gab, zwischen den Bergen und der Raffinerie Ausschau zu halten.
Als das Tageslicht einsetzte, wurde die Mannschaft mit einem Hubschrauber in jenes Gebiet geflogen, wo das Objekt offensichtlich gelandet war. An der Stelle, die die Mannschaft als Landestelle vermutete (ein trockenes Flußbett), wurde nichts bemerkt, aber als sie das Gebiet westlich umflogen, wurde ein äußerst bemerkenswertes Pfeifsignal empfangen. Am Punkt der lautesten Empfangsstärke befand sich ein kleines Haus mit Garten. Sie landeten und fragen die Leute, ob sie in der letzten Nacht irgend etwas Ungewöhnliches bemerkt hätten. Die Bewohner berichteten von einem lauten Geräusch und einem sehr hellen Licht, das einem Blitz geähnelt habe. Das Flugzeug als das vermutete Landegebiet werden nach möglichen Strahlungen untersucht.
Untersuchungsergebnisse wurden leider nie veröffentlicht oder bekanntgegeben
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Nun kann man vom Fall halten was man möchte. Die Wahrheit ganz gleich wie sei aussehen mag, werden Wir nie erhalten.
Gleiches trifft im übrigen auch auf den Fall in Peru zu!
Allerdings muss man wie ich meine schon einräumen das etwas nicht so ganz stimmt.
Und ich gehe da in der Zeit etwas zurück. Wenn man das Phänomen auf die heutige Zeit überträgt, so würde ich auch die Menschliche Technik bevorzugen. Nun ist aber nun mal so, das UPA`s oder UFO`s seit den 30 Jahren beobachtet/registriert werden aber auch schon lange davor:
http://science.howstuffworks.com/space/aliens-ufos/ufo-history6.htm...und offiziell seit den 40. Jahren festgehalten werden. Zu einer Zeit wo der Mensch technisch betrachtet weit weg von dem heutigen Stand ist und war.
Also auch lnage vor Roswell
;)Zum Bleistift England:
Sind UPAs alles nur Hirngespinste?
Nein mitnichten!
Wie ich bereits gestern in einem anderen Thread erwähnte, ist nun das Buch von Leslie Kean endlich auf Deutsch übersetzt worden.
Leslie Kean
UFOs - Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen
»Endlich ein seriöses und gut durchdachtes Buch zu diesem umstrittenen Thema. Für Skeptiker wie Überzeugte eine wahre Fundgrube an aufschlussreichen und überraschenden Informationen. Es wird in der UFO-Forschung sicherlich neue Maßstäbe setzen.«
Prof. Michio Kaku, Bestsellerautor
In Amerika hat das Buch eingeschlagen wie ein Bombe.
Zumal es über einen der größten Vorläge veröffentlicht wurde welcher mit dieser von Art Themen überhaupt nichts zu schaffen hat...bzw. Hatte
;)Bin mal gespannt wie die Reaktionen in diesen unseren Breitengraden ausfallen werden.
MFG
xpq101