Sind UFOs Lebewesen?

Bei manchen UFO-Faellen (meistens aeltere Sammlungen - z.B. Aime Michel)
wurde oefter von "Engelshaar" gesprochen. Angeblich eine merkwuerdige
Substanz, die in Faeden von dem UFO herunterfiel.

Laut Zeugenberichten konnte es meist nicht in die Hand genommen werden
oder loeste sich auf.


Engelshaar: Weiße, gazeartige Masse, die während oder direkt nach einer UFO Sichtung vom Himmel fällt und sich rasch "auflöst"


http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&langpair=en%7Cde&rurl=translate.google.de&twu=1&u=http://www.openminds.tv/angel-hair-ufos/&usg=ALkJrhi2Eokt0KdljGWRaNO17RSR3Gl6Ug

Falls es sich bei dem video wirklich um dieses Zeug handelt könnte es sehr gut zu einer Qualle passen,ansonsten könnte ich es keinem Tier zuordnen,falls sowas von einem Lebewesen stammt.
Die Frage ist natürlich ob es wirklich vom Himmel fällt oder ob es sich um einen Quallenregen oder sowas in der Art handelt,da es ja schon öfters passierte dass es Tiere geregnet hat.

@Amsivarier

Engelshaar bezog sich auf wolkensäulen/streifen die dass Land einhüllten daraus entstanden mystery storys oder wurde damit verschwurbelt. im grunde ist es nur der weisse strich auf bildern früher dass alls Engelshaar bez. wurde ich weiss dass weil ich selbst viele davon besitze. und mich damit vor jahrzehnten beschäftigt habe . es gibt kein Fäden die hinunter fielen es wirdt berichtet von einem fall von einem raketenforscher der mit schwarzpulver hantierte bzw. werden zeugen angebracht die nur die Auswirkungen aufzeigen.. u.s.w.

bsp:


Einer der interessantesten Berichte, der solches Engelshaar mit UFOs in Verbindung bringt, stammt vom 19.07.1952 aus Puerto Maldonado, Peru: „Domingo Troncoso sah an der bolivianischen Grenze ein zigarrenförmiges Flugobjekt niedrig am Himmel fliegen. Es hinterließ eine Art Kondensstreifen. Dieses Objekt war eine deutlich strukturierte Maschine, reflektierte im Wasser eines Flusses und schien über 30 m lang." Der Streifen gab dunkle Teile und ,Engelshaar' ab, die das Land einhüllten. (Junichi Kato, OUR-J Direktor der Japanischen UFO-Forschung,Historiker )

Der UFO-Video-Thread - (Sammlung) (Seite 997)

Lustig,oder?
Das Video von @Skyze :"UFO over Mexico"



@smokingun
@Saigan
@UNKNOWNbrother
@oneisenough
@Dr.Manhattan
@Sascha81
@Eisenhorn

@Amsivarier
ja,das hat schon eine leichte Ähnlichkeit mit einer Qualle,sieht für mich aber eher nach irgendeinem Ballon aus.

@Amsivarier

naja ich finde die Open Minds Hoaxer / geschichten erzähler nicht so lustig..^^


dass sind Wolken die von der Sonne angestrahlt werden:

smokingun schrieb:dass sind Wolken die von der Sonne angestrahlt werden:

Mit Grünstich, Leitschnur und Gondel - diese Kombination habe ich auch noch nicht gesehen. :D

@A38O

nur aus Neugier..wo ist da eine Gondel&Schnur?.die Farbe hat was mit dem Kamerasensor zutun oder es wurde dannach noch etwas rumgespielt. Es ist auch Jacke wie Hose denn dein "Ballon" leuchtet auch nicht von selbst grün .. ;)

ich bleib dabei ->Wolkenformation

@smokingun

Das Thema mit den Wetterballons gab es in der Vergangenheit in verschiedenen Foren. Wenn man sich nun auch die anderen Aufnahmen aus dem Video, aus dem du den Screenshot eingestellt hast, ansieht, kann man eine starke Ähnlichkeit nicht leugnen. Da sieht man dann auch die kleine Gondel mit den Mess- oder Aufnahmegeräten. Man kann es nicht genau erkennen, aber der Fallschirm scheint auch da zu sein.

Der Grünstich als Folge der chromatischen Aberration tritt an Kanten auf, nicht aber über eine gesamte Fläche. Selbst bei einem falschen Weißabgleich ist es schwer, solch einen Grünstich hinzubekommen - davon abgesehen, dass man es vermeidet. Und wenn du dir anguckst, womit das aufgenommen wurde, wird dir klar sein, dass solche Fotografen diese Fehler garantiert nicht begehen. Dafür gibt es aber durchaus den einen oder anderen grünen Ballon. Naja, und die Sensoren meiner Kameras haben auch noch nicht solche grünen Flächen aus weißen oder grauen Farben hinbekommen.

Und dann ist natürlich auch die Frage, welche Wolken das sein sollen. Cumulus? Da fehlen die Quellungen. Lenticularis? Da passt die Form nicht. Fractus? Dazu ist es zu füllig. Und andere Wolken passen erst recht nicht - davon abgesehen, dass Wolken keine solchen Anhängsel haben.

@A38O

ich glaube ja auch nicht an "fehler" dafür kenne ich OpenMinds zu gut. aber ich schau mir den Clip nochmal später genauer an

danke

Mir geht die Idee der lebendigen UFOs nicht mehr aus dem Kopf.
Mir schwirrt der Kopf regelrecht.Deswegen werfe ich ein paar Schlagwörter ein,und dann den Wiki-Text.

-In den 80zigern wurde im Zusammenhang mit UFOs/Bermudadreieck von orangefarbenen/milchigen Wasser gesprochen.

-Ich denke an einen Evolutionssprung.
Evtl. erzeugt/gefördert durch Chemie im Meereswasser.

-Werden die Staatengruppen z.Bsp. durch Blitzeinschläge zum erzeugen von Gasen erregt?

-Sie jagen mit Elektrizität.Werden deswegen von magnetischen/elektrischen Feldern wie Flugzeugen usw. angezogen.

-Je höher sie steigen,um so größer wird die Gasblase aufgrund des geringeren Luftdrucks.(Zu sehen bei jedem Ballon!)

So,und jetzt der Text:

Die Knallkrebse (Alpheidae), auch Pistolenkrebse, zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit einer der beiden Scheren ein sehr lautes Geräusch erzeugen können. Die Krebse stoßen mit der Knallschere blitzschnell einen Wasserstrahl aus, der eine Kavitationsblase bildet, welche mit einem sehr lauten Knall implodiert. Dabei kommt es zu einem Sonolumineszenz-Phänomen (von Detlef Lohse und Koautoren Shrimpolumineszenz genannt).[1]), das heißt dem Erzeugen eines Lichtblitzes durch Implosion der Kavitationsblasen, wobei Temperaturen von über 5000 Kelvin gemessen wurden.[2] Diese Waffe setzen sie als Warnung, im Kampf mit Artgenossen, beim Beutefang oder zur innerartlichen Kommunikation ein. Kleine Krabben, Würmer und kleine Fische können durch den Druck betäubt werden. Ein in ein Glasgefäß gesetzter Krebs kann dieses sprengen. Die Schere kann bei Verlust nachwachsen
.
Vorkommen

Knallkrebse leben in Korallenriffen des Indopazifik und der Karibik und in allen Meeren gemäßigter Breiten. Die Krebse wurden während des Zweiten Weltkriegs bekannt, als sie die Sonarortungen des Militärs durch die Knallgeräusche störten.

Verhalten

Im Jahr 1996 entdeckte der amerikanische Meeresbiologe J. Emmett Duffy vom Virginia Institute of Marine Science, dass der Knallkrebs Synalpheus regalis ein staatenbildendes, eusoziales Tier ist [3]. Bis zu 16.000 Einzeltiere leben im Innern von Schwämmen. Die Tiere haben wie bei Ameisen, Termiten und Nacktmullen Funktionen wie Königin, Arbeiter und Soldat. [4] Es ist das erste und bisher einzige bekannte Beispiel von Staatenbildung bei einem im Meer lebenden Tier.



Erst kürzlich entdeckten die Zoologin Barbara Schmitz und die Physiker Michel Verslius und Detlef Lohse: Der im Sekundenbruchteil erzeugte Druck ist so groß, dass dabei Wasser seinen flüssigen Aggregatzustand aufgibt und vergast. Wenn dieses für Menschen unsichtbare Gas-Mikrobläschen dann unter dem Umgebungsdruck implodiert, knallt es. Bei einer Temperatur von 5000 Kelvin entsteht ein Lichtblitz. Weil er mit bloßem Auge unsichtbar ist, wurde er bis jetzt übersehen. Fachleute sprechen von Schrimposonoluminiszenz. Der Knallkrebs kann damit Beutetiere wie gehäuselose Einsiedlerkrebse, Würmer oder kleine Fische abschießen und dann betäubt verspeisen.





Es gibt erwiesenermassen nun gewisse Spezialisierungen bei den Biestern.Warum nicht eine Sorte die in Symbiose mit Gasbildenden Wesen in die Luft gehen?
Die besondere Art der Jagd und der Verteidigung würde Stromausfälle bei Flugzeugen sehr klar erklären.Auch das leuchten von UFOs.
Aber wie sollten die Biester so beschleunigen können?

Siehe DAS:

Der im Sekundenbruchteil erzeugte Druck ist so groß, dass dabei Wasser seinen flüssigen Aggregatzustand aufgibt und vergast. Wenn dieses für Menschen unsichtbare Gas-Mikrobläschen dann unter dem Umgebungsdruck implodiert, knallt es. Bei einer Temperatur von 5000 Kelvin entsteht ein Lichtblitz.


Achja,das Phänomen der regnenden Fische und Frösche....Na? Naaa???

http://www.mufon-ces.org/ufos/falldatenbank.html?tx_mufonfaelle_pi1[fall]=178

^ Das ist ein UFO mit mehreren Wolkenfetzen. Ein Raumschiff von Außerirdischen kann es nicht sein. Könnte sowas nicht ein Lebewesen sein was auf unserer Erde lebt und sich noch viel höher als die Vögel und Flugzeuge befinden, wo noch keiner geforscht hat?

@Sascha81

Diesen Thread hast du aber schon gelesen, oder? ;)

@HBZ:

Ja, ich habe diesen Thread gelesen. Ich habe auf mufon-ces.org etwas gefunden was sehr verdächtig aussieht. Sowas kann eigentlich kein Raumschiff von Außerirdischen sein. Ein Raumschiff kann sich nicht ausdehnen und sich wieder zusammenziehen, von daher dachte ich es könnte ein Lebewesen von unserer Erde sein.

Ich seh das so : Ufo steht für Unidentifiziertes Flug Objekt, da ein Objekt kein Subjekt ist kann´s auch kein Lebewesen sein

@UltimaOmen

Hä?
Der Ausdruck "Objekt" bezieht sich doch nur darauf das ein "Ding" am Himmel ist.
Eine Möwe ist auch erstmal ein Objekt.

Objekt bezeichnet:

ist die Bezeichnung für
- allgemein eine Sache
- allgemein einen Gegenstand

wenn ufos lebewesen wären, dann müssten sie ja auch irgendwann mal sterben, oder?
wo sind die toten ufos hin? müssten wir diese nicht schon längst mal gefunden haben?

@ganjamann
http://www.answers.com/topic/star-jelly

star jelly ist eine faul riechende gallertartige masse, über deren ursprung sich die wissenschaft noch nicht im klaren ist.

man geht davon aus, dass diese masse im zusammenhang mit meteoritenschauern auf die erde gelangt.
andere sind wiederrum der meinung, es könnte sich um überreste von abgestürzten ufos handeln (wenn man davon ausgeht, dass ufos organische lebensformen sein könnten)

huch...noch nie von gehört; jedenfalls hab ich keine bewusste erinnerung daran. thx, werd ich mir später mal durchlesen.

Wenn man Star-Jelly,staatenbildende Lebewesen und dann diese Biester sieht...
Bei Hessdalen ist ein großer See in der Nähe.Könnten DAS UFOs sein?

Nostoc ist eine Gattung von Cyanobakterien, die kugelige oder hautartige Kolonien aus langen, unverzweigten Zellschnüren in einer gelatinösen Hülle bilden. Sie enthalten im Zytoplasma grüne Farbstoffe und betreiben Photosynthese. Spezialisierte Heterocysten innerhalb der Zellketten sind für die Stickstoffbindung zuständig.


Vorkommen

Es gibt Nostoc-Arten, die in Gewässern leben, zum Beispiel am Grund von Süßwasserteichen und Quellen (siehe etwa Teichpflaume). Sehr selten kommen sie auch in Salzwasser vor. Nostoc-Kolonien sind aber auch außerhalb von Gewässern anzutreffen, unter anderem auf Wegen und Steinen. In trockenem Zustand sind die Kolonien papierdünn. Durch Wasserzufuhr, etwa nach einem Regenschauer, quellen sie zu einer gallertartigen Masse auf.

Viele Nostoc-Arten leben in Symbiose mit Pflanzen oder Pilzen. So kommen sie zum Beispiel als Algenpartner in Flechten vor. Des Weiteren können sie innerhalb des Wasserfarns Azolla und in Hornmoosen leben. Nostoc muscorum lebt in Symbiose mit der tropischen Pflanze Gunnera macrophylla. Die Symbiosepartner profitieren dabei von der Fähigkeit der Cyanobakterien, atmosphärischen Stickstoff zu Ammonium zu reduzieren.