UFO-Hotspot Liste
08.11.2014 um 23:06MisterBlues
Es mag ja sein, dass eine Profession im Bereich Kameras vorhanden ist, aber wenn es um richtige Beweise geht, gibt es noch Gravitation und Magnetfeldmessung.
Idealerweise kombiniert mit einer Videoaufnahme.
So macht ein Herr Gröschel z.B. automatische Aufnahmen sobald es Veränderungen im Magnetfeld oder gar Gravitation gibt.
Wenn ein Zug vorbeifährt, kann ein gutes Magnetfeld-Messgerüät evtl. mal kleinste Abweichungen zeigen.
Wenn man nicht gerade mit einem Magneten in der Nähe herumfuchtelt (wie mit einem Magnet um den Magnetsensor in einem Smartphone), gibt es keinerlei natürliche Vorkommnisse die starke Veränderungen verursachen können.
Und nun zum Gravitometer. In Smartphones als Beschleunigungssensor.
Mit oft drei Achsen.
Wenn das Teil etwas anzeigt, dann liegt IMMER etwas vor, was auf keinen Fall mit der aktuellen Technik der Erde möglich ist.
Außer man will glauben, es ist ein geheimes Militärflugobjekt mit einem Antrieb der die Gravitation sehr stark manipuliert.
Und das am besten noch über irgendeinem Stützpunkt in Österreich. Flughafen Hinterstoisser, Zeltwegen, die Area51 von Österreich ;-D .
Da ist eine außerirdische Herkunft doch wahrscheinlicher.
Wenn hier also jemand wirklich professionell solche Objekte filmen will, sollte er auch noch etwas in Messgeräte für Gravitation und Magnetfelder investieren.
In jedem Smartphone ist so etwas drin, wie genau die verglichen mit extra Geräten sind, weiß ich nicht.
Das Gerät muss natürlich fest stehen, auch wenn man eine Kamera auf einem Stativ nachführt.
Und es muss dokumentiert werden, in welche Richtung die Achsen dieses Messgerätes ausgerichtet sind.
Idealerweise immer in die gleiche Richtung. So dass bei Kombigeräten, oder zusammen montierten Geräten z.B. das Magnetometer auf den magnetischen Nordpol ausgerichtet ist.
Mein Wunsch wäre ja, wenn eine Organisation, ein Verein etc., Privatpersonen geeignete Gravitations/Magntefeld-Sensoren verschafft (Selbstkosten, oder gar subventioniert), und diese dann live ihre Daten an einen Server senden, der sie auf einer Landkarte darstellt. Eine Darstellung wie bei der Blitzortung oder den Flugzeugen die man online sehen kann.
Per App könnten dann auch Personen ohne so einen Kasten an der Hauswand (sollte an etwas möglichst massivem befestigt sein) automatisch benachrichtigt werden, wenn etwas in ihrer Nähe auftaucht. Bei jeder Anomalie im Gravitationsbereich läge schon etwas vor, dass laut vielen Physikern "unmöglich" ist.
Wenn ein Effekt sich von einem Ort zu einem anderen bewegt, würde man das ja auch auf der Karte live sehen, wie bei einem Flugzeug auf diesem "Flightradar".
Es ist mir unverständlich wieso nicht Universitäten ein Netz solcher Sensoren über Deutschland verteilt betreiben.
Evtl. an den eh schon vorhandenen Wetterstationen.
Die haben auch alle Onlineanbindung. Nur ein Kasten mehr.
Das Problem ist, die ignorieren wohl die Möglichkeikeit, dass es abgesehen von den fixen regionalen Unterschiedem im Schwerefeld der Erde auch temporäre starke Abweichungen geben kann.
Weil es eben nicht natürlichen Ursprungs sein kann. Und was "nicht sein kann".....
Obwohl mit Einzelmessungen eines privaten Messaufbau diese Möglichkeit quasi belegt ist.
Es würde auch nicht viel kosten, wenn eine Uni selbst so ein paar einfache "Logger" an bekannten "Hotspots" aufstellt. Am besten auch an einem Ort zwei oder drei unabhängige, damit niemand behaupten kann, das Gerät wäre Schuld.
Kommt das auch nur einmal vor, wäre das Anlass, für den Aufbau eines Netzwerkes. Erst mal angefangen in diesem örtlichen Umfeld, auszubauen auf ganz Deutschland und in interessierten anderen Ländern.
Aber wie oben beschrieben, den Anfang kann gerne auch ein Verein über Privatleute machen.
z.B. Exopolitik, Mufon etc..
Ich weiß nicht ob West-Lechenich von Wert wäre, aber ich könnte dort so ein Ding installieren. Evtl. noch Köln Neustadt Süd.
Auf die schnelle fällt mir höchstens Eupen als "in der Nähe" ein, evtl. 70km entfernt ;-).
Der Plauen-Vorfall wäre ein NB-1.
Rendlesham wäre NB-2, aber mit Anfassen des Raumschiff.
Also richtig nah. Aber eben ohne dass jemand die Scheibe runterkurbelt und Hallo sagt ;-) .
@ Reason
Wo ist der "Kinnlade-runter"-Hotspot"?
Es mag ja sein, dass eine Profession im Bereich Kameras vorhanden ist, aber wenn es um richtige Beweise geht, gibt es noch Gravitation und Magnetfeldmessung.
Idealerweise kombiniert mit einer Videoaufnahme.
So macht ein Herr Gröschel z.B. automatische Aufnahmen sobald es Veränderungen im Magnetfeld oder gar Gravitation gibt.
Wenn ein Zug vorbeifährt, kann ein gutes Magnetfeld-Messgerüät evtl. mal kleinste Abweichungen zeigen.
Wenn man nicht gerade mit einem Magneten in der Nähe herumfuchtelt (wie mit einem Magnet um den Magnetsensor in einem Smartphone), gibt es keinerlei natürliche Vorkommnisse die starke Veränderungen verursachen können.
Und nun zum Gravitometer. In Smartphones als Beschleunigungssensor.
Mit oft drei Achsen.
Wenn das Teil etwas anzeigt, dann liegt IMMER etwas vor, was auf keinen Fall mit der aktuellen Technik der Erde möglich ist.
Außer man will glauben, es ist ein geheimes Militärflugobjekt mit einem Antrieb der die Gravitation sehr stark manipuliert.
Und das am besten noch über irgendeinem Stützpunkt in Österreich. Flughafen Hinterstoisser, Zeltwegen, die Area51 von Österreich ;-D .
Da ist eine außerirdische Herkunft doch wahrscheinlicher.
Wenn hier also jemand wirklich professionell solche Objekte filmen will, sollte er auch noch etwas in Messgeräte für Gravitation und Magnetfelder investieren.
In jedem Smartphone ist so etwas drin, wie genau die verglichen mit extra Geräten sind, weiß ich nicht.
Das Gerät muss natürlich fest stehen, auch wenn man eine Kamera auf einem Stativ nachführt.
Und es muss dokumentiert werden, in welche Richtung die Achsen dieses Messgerätes ausgerichtet sind.
Idealerweise immer in die gleiche Richtung. So dass bei Kombigeräten, oder zusammen montierten Geräten z.B. das Magnetometer auf den magnetischen Nordpol ausgerichtet ist.
Mein Wunsch wäre ja, wenn eine Organisation, ein Verein etc., Privatpersonen geeignete Gravitations/Magntefeld-Sensoren verschafft (Selbstkosten, oder gar subventioniert), und diese dann live ihre Daten an einen Server senden, der sie auf einer Landkarte darstellt. Eine Darstellung wie bei der Blitzortung oder den Flugzeugen die man online sehen kann.
Per App könnten dann auch Personen ohne so einen Kasten an der Hauswand (sollte an etwas möglichst massivem befestigt sein) automatisch benachrichtigt werden, wenn etwas in ihrer Nähe auftaucht. Bei jeder Anomalie im Gravitationsbereich läge schon etwas vor, dass laut vielen Physikern "unmöglich" ist.
Wenn ein Effekt sich von einem Ort zu einem anderen bewegt, würde man das ja auch auf der Karte live sehen, wie bei einem Flugzeug auf diesem "Flightradar".
Es ist mir unverständlich wieso nicht Universitäten ein Netz solcher Sensoren über Deutschland verteilt betreiben.
Evtl. an den eh schon vorhandenen Wetterstationen.
Die haben auch alle Onlineanbindung. Nur ein Kasten mehr.
Das Problem ist, die ignorieren wohl die Möglichkeikeit, dass es abgesehen von den fixen regionalen Unterschiedem im Schwerefeld der Erde auch temporäre starke Abweichungen geben kann.
Weil es eben nicht natürlichen Ursprungs sein kann. Und was "nicht sein kann".....
Obwohl mit Einzelmessungen eines privaten Messaufbau diese Möglichkeit quasi belegt ist.
Es würde auch nicht viel kosten, wenn eine Uni selbst so ein paar einfache "Logger" an bekannten "Hotspots" aufstellt. Am besten auch an einem Ort zwei oder drei unabhängige, damit niemand behaupten kann, das Gerät wäre Schuld.
Kommt das auch nur einmal vor, wäre das Anlass, für den Aufbau eines Netzwerkes. Erst mal angefangen in diesem örtlichen Umfeld, auszubauen auf ganz Deutschland und in interessierten anderen Ländern.
Aber wie oben beschrieben, den Anfang kann gerne auch ein Verein über Privatleute machen.
z.B. Exopolitik, Mufon etc..
Ich weiß nicht ob West-Lechenich von Wert wäre, aber ich könnte dort so ein Ding installieren. Evtl. noch Köln Neustadt Süd.
Auf die schnelle fällt mir höchstens Eupen als "in der Nähe" ein, evtl. 70km entfernt ;-).
Der Plauen-Vorfall wäre ein NB-1.
Rendlesham wäre NB-2, aber mit Anfassen des Raumschiff.
Also richtig nah. Aber eben ohne dass jemand die Scheibe runterkurbelt und Hallo sagt ;-) .
@ Reason
Wo ist der "Kinnlade-runter"-Hotspot"?