Baja schrieb:Der Diskussionsfluss ist dann selbstverständlich dahin; die wirklich Interessierten des Themas müssen sich unglaublich dämlichen Fragen aussetzen und werden - wenn sie darauf eingehen - auch noch verhöhnt. Lässt man sich durch dies alles nicht aus der Ruhe bringen und versucht ruhig und sachlich zu bleiben, wird schnell auch mal gelogen und unterstellt, bis man als vernünftiger Mensch nur noch die Notbremse ziehen kann und die betreffenden Personen ab sofort ignoriert.
Damit kann eigentlich nur ich gemeint sein..
Und eigentlich bin ich geneigt genau das zu tun, was
@Commonsense gesagt hat: Ihn melden
Dämliche Fragen? Das ist respektvolles Diskussionsverhalten?
Verhöhnt? Ist damit gemeint, euch "Kindergartenabteilung" genannt zu haben?
Nun, das war noch die höffliche Version dessen, was ich von der Aufforderung User zu ignorieren halte.
Und jetzt wird es wirklich ernst:
Sollte ich mit obigem gemeint sein, dann fordere ich hiermit von dir zu belegen, dass und wo ich gelogen haben, soll oder dich zu entschuldigenIch glaub' es hackt, Meister.
Baja schrieb:Das Problem an der ganzen Sache ist doch, dass es keinerlei Beweise für die Herkunft oder den Ursprung der nicht geklärten Fälle gibt. Es gibt lediglich Indizien, wie Zeugenberichte, Radaraufzeichnungen und Film-/Fotomaterial. Trotzdem erwarten bestimmte User hier einen endgültigen wissenschaftlichen Beweis.
Nein, bestimmte User erwarten keinen wissenschaftlichen Beweis.
Aber dort wo ein solcher fehlt, erwarten bestimmte User dann eben den Konjunktiv und nicht den Indikativ.
Zu den Indizien gleich mehr.
Baja schrieb:Ich persönlich empfinde es als eine Unverschämtheit, wenn ein gewisser Schlag User blökend durch die Themen wandert, ohne etwas konstruktives zu der Diskussion beizutragen.
Und ich empfinde es als Unverschämtheit dass user, denen meine Fragen nicht passen, dazu aufrufen mich zu ignorieren.
Und mal ganz im Ernst: Auf meine Frage "Was
hätte die Armee denn
sagen sollen" auf einen link zu verweisen in dem steht was die Armee
gesagt hat und sich dann auch noch aufzuregen, wenn ich die gleiche Frage nochmal stelle, weil sie ja nicht beantwortet wurde, zeugt nicht gerade davon, dass man aufmerksam gelesen hat.
Und ich befürchte ihr versteht es nach diesem Absatz immer noch nicht, deshalb werde ich es noch mal anders versuchen zu erklären.
Also
@Luminarah hat auf meine Frage "Warum haben Zeugen am Boden Ufos um die F16 herum gesehen, die Piloten aber nicht?" geantwortet, dass das keine besonders interessante Frage ist, selbst das Militär hat dazu nichts in ihrem Bericht gesagt.
So, nun haben wir einen link in dem drin steht, was das Militär
gesagt hat.Darauf frage ich, was hätte das Militär denn anderes sagen sollen, außer "Die Piloten hatten keinen Sichtkontakt"?
Leute, die Antwort auf diese Frage kann einlink nicht die Antwort sein, denn dort steht ja was das Militär gesagt hat und nicht, was es nach @Luminarahs Meinung hätte sagen sollen.
das kann nur Luminarah beantworten, aber kein noch so toller link.
Und meine anderen (unbeantworteten Fragen) finde ich in diesem Kontext ebenfalls äußerst konstruktiv (jedenfalls, wenn es um Erkenntnisgewinn geht. Wenn es darum geht einen Ufo Mythos am Leben zu halten sind sie eher destruktiv, zugegeben).
Ich weiß auch nicht, was daran konstruktiv sein soll, alles was dem Ufo Mythos widerspricht zu ignorieren.
Also deshalb nochmal meine konstruktiven Fragen, vielleicht kommen ja irgendwann Antworten.
1) Warum konnten Zeugen am Boden angeblich Ufos um die F16 sehen, die Piloten konnten die aber nicht sehen?
2) Warum haben die zwei Polizisten die eine zwei Stunden lange Sichtung hatten, nicht ein brauchbares Foto davon?
3) Warum ist auf keinem der 25 Videos keine vernünftige Aufnahme des Phänomens?
Und speziell an
@xpq101Wie viele Meldungen waren es denn nun wirklich, wenn meine Zahl (12 600) nicht stimmt?