Meine Begegnungen mit Ausserirdischen

Hollie,

super geschrieben ;) vorallem der letzte Satz. Der Mensch glaubt nur an das was er sieht aber es gibt mehr als das. Man muss NUR mal schauen und denken.

ja.. schauen und denken. und dann an das glauben was man sieht. so schauts aus!

@nyarlathotep

nyarlathotep schrieb: ja.. schauen und denken. und dann an das glauben was man sieht. so schauts aus!

ich kanns mir nicht verkneifen, grins... ich schau und glaube NICHT das du so entzückend wie auf dem Bild aussiehst! ;) lg Hollie

@Hollie

schade das du kein avabildchen hast ^^
ich will auch keinesfalls alles miesmachen was du da schreibst.
aufgrund deines berufes bekommst du eine menge mit, hab selber ne op schwester im engen freundeskreis und ne andere fährt im krankenwagen mit, da sieht man schon ne menge.
desweiteren sind wir menschen ja was die wahrnehmung betrifft wirklich nicht mit absolut unfehlbaren "instrumenten" ausgestattet.

hundi zb kann besser schnuppern als wir, ein adler sieht alles zig mal schärfer usw usf..

wir bauen uns prothesen wie ferngläser, restlichtverstärker oder ähnliches.
ohne solche hilfsmittel könnten wir im uv oder infrarotbereich wohl kaum irgendwas messen.

vielleicht siehts mit einigen unerklärlichen phänomenen genau so aus.
aber nur weil wir uns etwas nicht erklären können muss es ja nicht immer sofort etwas übernatürliches oder gar ausserirdisches sein.

viele liebe grüße zurück :)

nya

Hi,

@Hollie

Hollie schrieb:Ist unser Gehirn vollständig erforscht? Nein !

So isset. Daher müssen wir sorgfältig prüfen, ob scheinbar reale Dinge, die wir als unser persönliches Erlebnis deuten, auch mit einem realen Erlebnis außerhalb unseres Kopfes übereinstimmen.

IIRC ist das die intersubjektive Realität.

Das hat nichts mit "krank im Kopf" zu tun. Denn - wie du ja selber sagst - unser Gehirn ist ein noch recht unerforschte komplizierte Maschinerie.
Es gibt da den Begriff der falschen Erinnerung:
Wikipedia: Erinnerungsverfälschung
http://www.skepdic.com/German/falsche_erinnerungen.html

-gg

@Hollie

Hallo Hollie,

was bitte ist denn am Gehirn unerforscht? Wir kennen seine Struktur, seinen Aufbau, wir wissen wie es funktioniert, wir wissen, in welchen Hirnregionen welche Informationen verarbeitet werden, (sogar sehr genau!) wir wissen, was im Kopf bei einem Hirnschlag, Tumor, Alzheimer oder was auch immer passiert. Ja, es gibt sogar relativ gute Erklärungen für die so genannten Nahtoderlebnisse. Das Gehirn will uns schlicht und einfach durch das Ausschütten bestimmter Hormone das Sterben erleichtern., was sogar evolutionsbiologisch Sinn macht, weil unsere (Ur)Mitmenschen uns nicht unnötig lange mit durch die Steppe schleppen müssen.

Das Problem ist hier immer das selbe! Diese ganzen Erklärungen WOLLEN die Betroffenen nicht wahrhaben, weil es so fürchterlich banal wäre! Nein, sie wollen was besonderes, wenigstens in diesem einen Punkt EINMAL was besonderes sein!

Da man hier aber offensichtlich nicht mehr sagen darf, dass vieles vom Medizinmann behandelbar ist, (wie ich auf Seite eins von einem unserer hochgeschätzten Moderatoren lesen musste) kann man hier wirklich nichts mehr tun.

@Nocturna

Ich besitze aufschlussreiche Fotos ueber die dunkle Seite des Mondes.
Interessanterweise hatte jemand 2008 mal eine Seite der Nasa ins Netz gestellt, die dann wieder relativ schnell entfernt worden ist.
Dort aufgezeigt wurden mehrere Fotos der selben Mond Krater mit genauer Datierung wann sie aufgenommen wurden. Zb: Krater Azachel am 20.09. 2006 und wieder einige Tage spaeter.

Das Aufschlussreiche daran: Die ein und die selben Krater hatten sich binnen weniger Wochen oder nur Tage veraendert.

Hab dich schonmal per PN nach den Fotos gefragt. Was ist jetzt damit???

Unterlasst es jemandem Psychosen oder etwaige andere Krankheiten zu bescheinigen. Lese ich hier nochmal sowas gibt es eine Auszeit!

Aha, das ist ja interessant. Nach Meinung der Moderation darf man seine persönliche Meinung also nur äussern, wenn sie genehm ist. Wer hier solche Erlebnisse schildert, sollte eigentlich dankbar sein für Hinweise auf mögliche behandelbare Ursachen. So kann beispielsweise Schlafmangel, den der TE ja beschreibt, sehr wohl zu Halluzinationen führen, die sicher nichts mit der Begegnung mit Ausserirdischen zu tun haben. Mystery hin oder her, besser ein mal zu viel zum Arzt, als zu spät! Kranke Hirne, und das ist wohl unbestritten, laufen schon genug rum.

@ myzyny

huch ... mein lieber :) ... nich so pöse ... ich glaub nicht dran das alles erforscht ist ...
Stanford (USA) - Was unter der Oberfläche des Gehirns vorgeht, ist bis heute zu großen Teilen rätselhaft, weil bisher keine Langzeitbeobachtung tiefliegender Gehirnregionen möglich war. Mit normaler Lichtmikroskopie sind nur Zellen zugänglich, die höchstens 700 Mikrometer unter der Oberfläche liegen. Andere Diagnosemethoden wie die Magnetresonanztomographie (MRT) erlauben zwar den Blick tief ins Gehirn, jedoch ist die Auflösung vergleichsweise gering: Die Beobachtung einzelner Gehirnzellen - den Neuronen - ist damit unmöglich.Entwicklungen der letzten Jahre erlaubten bereits Schnappschüsse von Neuronen tief im Gehirn, allerdings reicht das nicht aus, um Schlüsse über den Verlauf von Krankheiten oder andere langfristige Prozesse zu ziehen.
Wenn du mehr weißt als die aus Stanford haste meine Hochachtung ! ;)

und haben auch alle von der dns gedacht , oder?
http://www.laboratoryequipment.com/News-DNA-show-alternate-form-012811.aspx

lg Hollie

@Hollie

Ich nich pöse! :(

Natürlich gibt es immer Detailfragen zu erforschen. Nach meinem (Laien)Kentnisstand weiss man aber sehr wohl schon, wie die Neuronen im Hirn funktionieren.
z.B. hier:

http://idw-online.de/de/news352849

Naja, vielleicht sind die Jungs in Stanford inzwischen ja auch schon weiter?!

Wie dem auch sei, wenn auch Details sicher noch zu erforschen sind, die Grundstrukturen sind so klar, dass da einfach kein Platz für ein ausserirdisches oder aussersinnliches Empfangsgebiet wäre!
Gerade die Komplexität des Gehirns ermöglicht ja diese, -- ja, ich nenn es jetzt mal bewusst so, -- Fehlfunktionen, die hier beschrieben werden.

Natürlich kann man auf dem Standpunkt stehen, solange es niemandem schadet, und die Leute mit ihrem "Erlebten" glücklich sind, lassen wir sie doch einfach! Ok, sehen wir es so. Aber können wir denn sicher sein, dass sie nicht noch besser dran wären, wenn sie diese Erlebnisse los wären? Und wo endet eine solche Störung?
Du, in deinem Job weisst ja auch, dass viele KÖRPERLICHE Erkrankungen zunächst mal überhaupt keine Beschwerden machen. Aber sie sind doch trotzdem da?!

So mag es ja harmlos, oder sogar spassig sein, nachts von den Simpsons heimgesucht zu werden, aber kannst du mit Sicherheit ausschliessen, dass diese Person irgendwann psychisch zusammenbricht? Dann nämlich kann es zu spat sein ihr zu helfen.

Gruss
my

(ich lieb! :) )

@Hollie

Hollie schrieb:Andere Diagnosemethoden wie die Magnetresonanztomographie (MRT) erlauben zwar den Blick tief ins Gehirn, jedoch ist die Auflösung vergleichsweise gering: Die Beobachtung einzelner Gehirnzellen - den Neuronen - ist damit unmöglich.Entwicklungen der letzten Jahre erlaubten bereits Schnappschüsse von Neuronen tief im Gehirn,

hut ab!
hast du geübt?
:-)

@myzyny

Sicher ... Du hast nicht unrecht bei allem ! Aber von Homer würd ich mich nu nich grad bedroht fühlen .. sagt Harvey auch hier ;) Es ist halt ein sehr komplexes Thema und ich verwehr mich gerne dagegen das alles erforscht ist . Mein Praktikum hab ich damals in Hamburg in den Alsterdorfer Anstallten gemacht , und glaube mir mancher Proff war bekloppter als die Insassen! Die Fassetten des Menschlichen Gehirnes und auch die Auswirkungen einiger Krankheiten oder Psyche können erschreckend sein . Mein Eindruck allerdings von Entführten/ Besuchten wie auch immer , ist eher , nicht das sie durchdrehen, sondern eher das sie suchen und verstehen wollen was mit ihnen passiert . Sicher gibts auch jene, die spinnen, sich interessant machen wollen oder an neuralgischen Störungen usw . leiden.Nur wer will da den Bogen spannen und unterscheiden ? Unds son bisschen Bluna sind wir doch alle?

@ Alienpenis
lol ,na klar ich lern doch hier von Euch !!! ;)

ich lehn mich mal ausm Fenster und sag ... Allmy macht nen Stückel schlauer :)

@Hollie

meine freundin ist auf der neurochurogischen abteilung. was du geschrieben hast dekt sich weiter so ich find dich klasse einfach mal unpataisch und nicht jemand der fanatisch dafür/ dagegen ist (daumen hoch)

lg LB55

@Breezer_T

da kannst du lange warten, habe nicht mal per pn eine antwort bekommen !

@orakel
Wahrscheinlich weil es keine Fotos gibt... :D

Geiles Game... Auf jeden Fall... :D
@Legion4

P.S.: Das muß ich direkt mal testen... :D :D

Hallo nocturna, hallo Baran,

hier kommt meine Geschichte. Vorab - nur für die anwesenden Spötter - möchte ich betonen

- dass ich seit Jahren erfolgreich als Unternehmerin arbeite und
- in einem Alter bin, wo man einen Fisch von einem Vogel unterscheiden kann.

Aufgewachsen bin ich in den Bergen. Meine Geschwister waren wesentlich älter, und so war ich, auf dem Einzelhof, ziemlich einsam. Ich vertrieb mir die Zeit, indem ich die Tiere und die Natur beobachtete.

Eines nachts musste ich aufs Klo. Ihr wisst schon, die Holzhäuschen mit den ausgesägten Herzlein. Man musste über die Laube in die Nähe des Obstgartens. Während ich so in meinem Nachthemdchen über die Treppe hinunter trippelte und ein bisschen fror, sah ich in der Hofstatt drei riesige Wesen. Sie sind schwer zu beschreiben, da alle drei von unterschiedlicher Gesalt waren. Eines sah aus wie ein Mammut, das andere wie ein überdimensionales Trampeltier, das dritte wie ein Drache. Ich stand da, wie gelähmt, und überlegte, ob ich wegrennen sollte. Aber das Wesen, das aussah, wie eine Mischung aus Krokodil und Drache, hielt mich irgendwie mit seinen grossen, schwarzen Augen fest. Ich sprach mit ihnen, und davon wurde meine Mutter wach. Sie sah nach, mit wem ich sprach, konnte aber nichts erkennen. Die Wesen verschwanden, meine Mutter begleitete mich aufs Klo. Danach konnte ich die ganze Nacht nicht mehr schlafen. Am nächsten Morgen erzählte ich es meinen Geschwistern. Für alle stand fest: Die Kleine spinnt.

Viele Jahre später wurde ich schwanger. Im 5. Monat verschwand mein Baby. Einfach so, ohne Fehlgeburt, als ob nichts gewesen wäre. Dabei hatte ich doch schon den Mutterpass! Der Arzt wunderte sich zwar und schob die vermeintliche Schwangerschaft auf eine Zyste. Ultraschall gab es damals noch nicht. Später, als mein Sohn geboren wurde, war ich unendlich glücklich. Plötzlich öffnete sich eine Art Schleier, und ich sah ein Kind mit grossen, dunklen Augen. Wie gerne hätte ich es in die Arme genommen! Mir kamen die Tränen vor Rührung, weil ich eine tiefe Bindung zu ihm empfand. Irgendwie wusste ich, da war etwas von mir. Trotzdem bekam ich keine Schwangerschaftsdepression, aber neugierig war ich schon.

Etwa 10 Jahre später hatte ich einen schweren Unfall. Ich lag verzweifelt im Krankenhaus. Plötzlich wurde ich nachts wach und sah neben dem Bett Ärzte mit grossen, schwarzen Augen. Sie hatten glänzende Instrumente bei sich und berührten damit meinen Körper. Ich genas zum Erstaunen der Ärzte sehr schnell, ohne bleibende Schäden.

Für mich sind es mittlerweile Freunde aus einer anderen Welt. Irgendwie sind sie auch immer da, wenn ich Hilfe brauche.

Viele Grüsse
Akbas

@akbas

Also damit ich das richtig verstehe. Dein erstes Baby wurde von "ihnen" geholt und du hast es erst wiedergesehen als du dein zweites Kind bekommen hast? Scheint als fehlt da ein Teil. oO

Hi,

@akbas

akbas schrieb:hier kommt meine Geschichte. Vorab - nur für die anwesenden Spötter - möchte ich betonen

- dass ich seit Jahren erfolgreich als Unternehmerin arbeite und
- in einem Alter bin, wo man einen Fisch von einem Vogel unterscheiden kann.

Hier kommt meine Meinung. Vorab . nur für die anwesenden Neulinge - möchte ich betonen

- dass ich seit Jahren erfolgreich als User in Internetforen arbeite und
- in einem Alter bin, wo man Lügengeschichten und Aufschneider an ihrem Geruch bei ersten Auftritt erkennen kann

-gg