Ufologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

UFO am Bodensee

68 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Keller, Wurst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Yugoslav Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 14:18
Youtube: UFO-Langenargen Bodensee SAT-FM REPORTAGE_0001.wmv
UFO-Langenargen Bodensee SAT-FM REPORTAGE_0001.wmv
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Ich sehe diesen Mann täglich im Bus. An besagtem Tag soll man so Zeugenberichte aus meiner Familie tatsächlich ein Geräusch vergleichbar mit einem Aufprall von zwei Zügen vernommen haben.

Persönlich bin ich mir nicht sicher ob da was dran ist.


melden
Yugoslav Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 14:20
https://www.youtube.com/watch?v=FjhVCk5AO3I


melden

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 14:22
@Yugoslav
Machen Ufo´s jetzt auch Werbung für Lufthansa ?

Video 1


melden

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 14:52
Der Typ war als Kleinkind schon saufen? Oder wie soll ich das Video verstehen?


melden
Yugoslav Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 15:01
Das Video ist ja auch schon etwas älter.


melden
cage ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 15:36
@Yugoslav
Soll das erste Video eine Art "verarsche" sein?

Ich hab vom besagten "Ufo vom Bodensee" schon was gehört aber anscheinend ist der Fall nicht sonderlich spektakulär.


melden
Yugoslav Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 15:39
Wieso verarsche? Nicht, dass ich daran glaube aber mein Opa war damals in dieser Kneipe und hat mir davon erzählt.


melden
cage ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 15:41
@Yugoslav
Ja mag schon sein, dass da irgendwas dran is aber dann brauchen wir mehr "Infos". Diese Dokus sagen so gut wie nichts aus.

PS: Hab auch bekannte vom Bodensee die uns schon Jahrzehnte regelmäßig besuchen (Zumindest meine Eltern). Aber SIE haben mir von noch nichts erzählt.


melden

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 15:42
ich weiß nicht, aber ich bin ziemlich skeptisch.

sichere quellen gibt es auch hier nicht.


melden
cage ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 15:45
@Kovu
Das ist ja das Problem bei dem "Fall".


1x zitiertmelden
Yugoslav Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 15:46
Naja ich kann nicht groß was beweisen und bin selber großer Skeptiker. Aber rein aus Unterhaltung war ich mal in der Ruine dieser Kneipe, die jetzt in der Zwischenzeit abgerissen wurde, aber natürlich findet man da nichts.

Es wird nur erzählt die "Aliens" hätten dem belesenem Besitzer seine Bücher geklaut und er wäre später an Krebs gestorben. An diesem Abend gab es wie erwähnt laut Gerüchten einen Knall und Licht,...

Aber ich halte es auch für eine typischer Fall von zu viel Alk. :D


melden
cage ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 15:52
@Yugoslav
Wieso sollten Aliens Bücher stehlen? Weíß man was das angeblich für Bücher waren?

Und noch eine Frage habe ich: :-)
Wo war denn das?

Meine Bekannten kommen aus Überlingen


melden
Yugoslav Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 15:57
Ich weiß nicht haha klingt ziemlich wirr. Wenn man Bücher stehlen will geht man zu einer großen Bibliothek und nicht zu einem Kneipenwirt aber kein Plan.

Das war in Langenargen, das ist zwischen Friedrichshafen und Lindau.


melden

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 16:00
@cage
Zitat von cagecage schrieb:Das ist ja das Problem bei dem "Fall".
das weiß ich schon, aber eben dies macht es zu einer "glaubensfrage"
ich kann's nicht oft genug sagen.. immer dasselbe.

wie dem auch sei:

ich habe mir die doku, die @Yugoslav gepostet hat, vor langer zeit schon angesehen und damals war mein erster gedanke: "och, schon wieder so ein scharlatan"

an meiner meinung hat sich - nach wie vor - nichts verändert, aber ich möchte jedem, der dieser geschichte seinen glauben schenkt, diesen lassen.

wozu außerirdische jedoch bücher stehlen sollten, frage ich mich schulterzuckend.


melden
Yugoslav Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 16:03
Ich stimme mit @Kovu überein, dass ich die Geschichte für erfunden halte. Der Bodensee war immer schon Standort vieler Waffenproduzenten und zu der Zeit als der Vorfall geschah hat Dornier in Friedrichshafen oft Torpedos und anderes getestet. Deswegen vielleicht der Knall.


melden

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 16:10
@Yugoslav

dass sie an besagtem tag einen knall gehört haben, wage ich nicht zu bezweifeln, aber dass die ursache für diesen knall ein UFO od. außerirdische waren, wage ich wiederum zu bezweifeln.

was am bodensee alles getestet wurde, weiß ich nicht, aber eine tatsache ist, das an vielen orten dieser welt (abgelegen oder auch nicht) waffen o.ä getestet wurden.

es gibt menschen, die etwas "sehen, hören" und dieses falsch deuten, und menschen, die nichts "sahen, hörten oder auch wissen" & sich einfach wichtig machen wollen.


melden

UFO am Bodensee

11.12.2010 um 16:51
Ich finde Dokus sagen wenigstens aus dass danach geforscht wurde und es nicht nur auf Aussagen beruht von irgendwelchen Passanten..


melden
Yugoslav Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

12.12.2010 um 15:46
@MissBliss
@Kovu
@cage
@voidol
@marco23



So da hab ich doch was gefunden auf ufo-datenbak.de:

Fall Nummer 19770224
Sichtungsdatum 24.02.1974
Sichtungsort Langenargen
Zeugen Lothar Schaeffler
Klassifikation CE III

Bericht:

"Tausendmal heller als Magnesiumlicht sollen die UFOs gestrahlt haben, die der 52 jährige Wirt des Restaurants Waldeck im Ortsteil Bierkeller, Rudi Grutsch, und der Bundesbahnbedienstete Lothar Schäfler (27) aus Langenargen in der Nacht vom Aschermittwoch auf Donnerstag den 24.02.77 gesehen haben wollen. Schäfler fühlte sich gar von den unheimlichen Erscheinungen bedroht und angegriffen, so daß er in panischer Angst flüchtete und im Nachbarhaus Schutz suchte, dessen Türscheibe er mit der Faust einschlug. Berichte unabhängiger Beobachter sowie eingehende Befragungen der Hauptzeugn und psychologische Gutachten bestätigen die Authentizität der Ereignisse." ..."Lothar Schäffler rennt hinter die Küchenmauer und wirft sich der Länge nach in das schmale Gebüsch vor dem Gartenzaun. Das Licht kommt immer näher. Inzwischen ist jedoch die ganze Umgebung so grell-hell erleuchtet, daß Herr Schäfler selbst in diesem Versteck sich nicht sicher fühlt und zum Eingang der Familie Burkhart im Hinterhaus läuft. Da hört Herr Schäfler plötzlich einen kurzen Pfiff, von ganz hohen zu niedrigen Frequenzen, spürt einen leichten Luftzug, und - wie aus dem Nichts gezaubert stehen zwei seltsame fremdartige Wesen dicht hinter ihm." ... "Schäfler erinnert sich: "Ich hab die Leut angeschaut und die haben mich angeschaut, und dann hab ich einfach durchgedreht. Obwohl keine Geste der Gestalten auf aggressive Absichten schließen läßt, gerät er in Panik. Er wirft sich gegen die Haustüre von Familie Burkhart und ruft um Hilfe. Die Tür ist zugesperrt. In seiner Verzweifelung schlägt er kurzerhand die oberer mittlere Glasscheibe ein, öffnet die Tür von innen und fällt in den Flur..."


melden
Yugoslav Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

12.12.2010 um 15:47
@MissBliss
@Kovu
@voidol
@cage
@marco23


Illobrand v. Ludwiger:
Der Stand der Ufo-Forschung
Zweitausendeins, Frankfurt a.M. 1992
S.60-63
-----------------------------------------------------------


Langenargen, Bodensee, 24.2.1977


Nach Angaben des italienischen Verteidigungsministeriums (SAD-
Rom, 11.1.1980) wurde in der Nacht vom 23. zum 24. Februar 1977
ein Jagdflieger der italienischen Luftwaffe 23 Minuten lang von
einem UFO verfolgt. Das Objekt war von einem sehr hellen
Lichtkranz umgeben. Waehrend der Verfolgung legten Flugzeug und
Objekt rund 375 Kilometer zurueck. Erst als der Jaeger eine
Kurve von 270 Grad flog, verschwand das Objekt ueber der
Po-Ebene.

Gegen zwei Uhr frueh wurde ein hell leuchtendes Objekt gesehen,
das vom Schweizer Ufer des Bodensees aus in Richtung Deutschland
flog - moeglicherweise dasselbe Objekt wie ueber Italien. Dort,
bei Langenargen, befanden sich zwei Maenner gegen 2.30 Uhr auf
der Heimfahrt zum Ortsteil Bierkeller. Nachdem Herr Sch. seinen
Kollegen G. vor dessen Haus 'Waldeck' abgesetzt hatte, bemerkten
beide, wie vom Schweizer Ufer des Bodensees her zwei helle
Objekte herangeflogen kamen. Herr Sch. stieg nun ebenfalls aus
seinem Wagen und beide Zeugen stellten fest, dass sich die zwei
Lichter aufloesten - in zwei Reihen von vier sehr hellen runden
'Strahlern' von 3 Metern Groesse (nach spaeteren
Abschaetzungen), die sich an der Seite zweier zigarrenfoermiger
Objekte (von 17 Metern Laenge) zu befinden schienen.

In etwa 500 Metern Abstand verharrten die Lichter bewegungs- und
lautlos und ''leuchteten etwa zwei Minuten lang die Gegend ab''.
Die Strahler waren so hell, dass Herr G. die Hand vors Gesicht
halten musste, um seine Augen zu schuetzen. Herr Sch. meinte, es
sei gewesen, als haetten ihn riesige Halogenscheinwerfer
angestrahlt.

Die Lichter schienen in schnellen Rhythmen zu flackern oder zu
zittern und sich ''in sich selbst zu veraendern''. Langsam
bewegten sich die beiden grossen Objeekte aufeinander zu und
waren ploetzlich, als sie sich zu beruehren schienen,
verschwunden - ''wie ausgeknipst''. Darauf diskutierten die
Maenner noch einige Zeit ueber das Gesehene und verabschiedetcn
sich. Herr Sch. ging ins Haus und schloss die Tuer hinter sich
ab. Als Herr Sch. in seinen Wagen steigen wollte, waren die
Lichter ploetzlich wieder da. Diesmal waren sie allerdings viel
heller und sehr viel naeher (50 bis 100 Meter entfernt) in etwa
20 Metern Hoehe. Herr Sch. wollte ins Haus fliehen, fand die
Tuer an der Suedseite aber verschlossen und lief zur Nordseite
- wieder auf das Licht zu. Aber auch dort waren die Tueren
verschlossen.

Dann lief er zur Haustuer des Nachbarhauses und laeutete. Herr
G. beobachtete durchs Fenster, wie Herr Sch. draussen herumlief
und ins Haus zu kommen suchte. Er war von dem Licht jedoch so
gebannt und fasziniert, dass er unfaehig war, sich zu ruehren.
Langsam kamen die acht Strahler naeher.

Dann sah Herr G. etwas, dass ihn voellig verblueffte: Die beiden
inneren Strahler schienen zu verschmelzen und zu verschwinden.
Die uebrigen Strahler begannen naeher zusammenzuruecken,
vereinigten sich und verschwanden. Herr Sch. konnte dieses
Schauspiel leider nicht bezeugen, da er wegen der
fuerchterlichen Helle nicht in das blendende Licht aufblickte.
''Das war fuer mich einfach unfassbar'', wiederholte G. spaeter
beim Interview: ''Erst waren es acht, dann sechs, dann vier,
dann zwei und dann einer.'' Ein letzter Strahler blieb und
schien immer groesser zu werden. Der Verschmelzungsprozess
dauerte nur wenige Sekunden.

''Das Groesserwerden des letzten Objekts ging sprunghaft oder
ruckartig vor sich'', meinte G. Herr Sch. hatte sich inzwischen
der Laenge nach hingeworfen und sich hinter einem hohen
Maschendrahtzaun zu verstecken versucht. Er hoehrte, wie das
Objekt einen sehr hohen durchdringenden Pfeifton erzeugte, und
da er sich in seiner Lage immer noch nicht sicher genug fuehlte,
sprang er auf, lief zum Nachbarhaus und wollte mit Gewalt die
Tuer einbrechen.

Als er vor dieser Tuer stand, hoerte er einen kurzen Pfiff,
''von ganz hoher zu ganz niedriger Frequenz'', spuerte einen
leichten Luftzug, und - wie aus dem Nichts gezaubert - standen
zwei seltsame fremdartige kleine Gestalten nebem ihm !

Die Gestalten seien nicht groesser als 1,30 oder 1,10 Meter
gewesen und haetten einen menschenaehnlichen Koerper gehabt,
wenngleich ihre langen Arme fast ueber das Knie hinunter
reichten. Auffallend waren auch die seltsam verkrampften Finger,
die den Zeugen an Spastiker-Kinder erinnerten. Ausser einer Art
Halskrause - wie bei einem Harlekin - mit etwa sechs bis sieben
hellgrunen Zacken konnte Herr Sch. keine weiteren
Bekleidungsstuecke, aber auch keinerlei Geschlechtsmerkmale
erkennen. Ihre Haut erschien etwas heller als beim Menschen. Der
kahle Kopf der Wesen war voellig rund, ebenso der deutlich
sichtbare kleine Mund. Allerdings waren weder Ohren noch Nasen
zu erkennen.

Die seltsamcn Gestalten wiegten ihre Oberkoerper langsam hin und
her. Mit Augen, die schraeg ''wie beim Chinesen, aber doch
gross'' waren, fixierten sie unverwandt den vor Schreck
erstarrten Sch. Das groessere Wesen stand etwa einen Meter vom
Zeugen entfernt, waehrend sich das kleinere 90 Grad links davon
befand. Sch.: ''Ich hab' die Leut' angeschaut, und die haben
mich angeschaut ... und da hab' ich einfach durchgedreht.''

Sch. geriet in Panik, warf sich gegen die Haustuere von Familie
B. und rief um Hilfe. Da die Tuer verschlossen war, schlug er in
seiner Verzweiflung die obere mittlere Glasscheibe ein, um sie
von innen her zu oeffnen. Dabei zog er sich eine
Schnittverletzung zu. Es gelang ihm, in den Hausflur zu kommen,
wo er hinfiel und liegenblieb. Die Familie B. - durch den Laerm
aufgeschreckt - dachte an Einbrecher und rief die Polizei an.

Herr und Frau B. gingen danach langsam die Treppe hinunter und
fanden den der Hand blutenden Sch. im Hausflur am Boden liegend.
Als Sch. sie sah, rief er ihnen in seiner schwaebischen Mundart
zu: ''Da droba flieget se !'' und zeigte aufgeregt zum Himmel.
Bs., die nichts bemerken konnten, hielten den ihnen Fremden fuer
betrunken oder geistesgestoert. Vielleicht dachten sie auch, er
sei gerade in eine Schlaegerei verwickelt gewesen, weil Sch.
sich mit seiner blutenden Hand auch uebers Gesicht gestrichen
hatte. Die Polizeibeamten trafen innerhalb weniger Minuten ein,
erkannten allerdings bald, dass hier kein Einbruchsversuch
vorlag.

Die Streifenbeamten fuhren Sch. gegen vier Uhr frueh ins
Friedrichshafener Krankenhaus, wo seine von Glasscherben
aufgeschnittenen beiden Finger verbunden wurden. Die Polizisten
vermuteten, Sch. halluziniere im Alkoholdelirium, wunderten sich
allerdings, dass der Blut-Alkohol-Test nur 0,3 Promille
anzeigte.

Spaeter stellte sich heraus, dass mehrere unabhaengige Zeugen in
Abstaenden von 300 Metern, 1500 Metern und 10 Kilometern das
sehr helle Objekt ebenfalls gesehen hatten. Eine Messung der
Radioaktivitaet und der Magnetfelder ergaben keine besonderen
Werte.

Was dem Zeugen zwischen 2.30 Uhr und 3.30 Uhr geschehen war, das
sollte eine Hypnoseregression ans Licht bringen. Eine
psychologische Untersuchung ergab, dass Sch. ein traumatisches
Erlebnis gehabt haben musste, welches zu einer derartigen
Angstpsychose gefuehrt hatte, dass sich der Zeuge in
psychotherapeutische Behandlung begeben musste.

Am 12. Juni 1977 fuehrte Prof. Bick, Leiter des Pfaelzer
Felssanatoriums in Dahn/Pfalz eine Hypnoseregression durch. Die
Erinnerungsluecken konnten zwar nicht aufgefuellt werden, doch
beschrieb der Zeuge weitere Details, die er schon vergessen
hatte. So ''sah'' er zwischen den vier Fingern der Gestalten
etwas wie Schwimmhaeute - ein Detail, das die Berichte
amerikanischer Forscher bestaetigt, die dieses Detail erst Jahre
spaeter publizierten (z.B. Stringfield 1980)

Wie diese Art Wahrnehmungen zu interpretieren sind, werden wir
noch im Kapitel sechs naeher untersuchen.

In der Hypnose gab er an, dass er das Gefuehl hatte, ''mal weg
vom Boden gewesen zu sein''. ''Nachher war ich wieder auf dem
Roden'', sagte Sch., ''und die zwei sind wieder neben mir
gestanden.'' - Mehr war zunaechst nicht zu ermitteln.

Im Laufe der Jahre wurde Sch. dreimal von uns psychologisch
untersucht. Seine Aengste haben sich bis heute noch nicht
aufgeloest. Der Versuch, 1991 nochmals eine Hypnoseregression
durchzufuehren, scheiterte, da die Behandlung der Symptome
kostspielig ist und von der Kasse nicht bezahlt wird.


melden
Yugoslav Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

UFO am Bodensee

12.12.2010 um 15:59
Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V.
24. 2. 1977: In Langenargen wird am Faschingsdienstag ein Feuerball am Himmel aufblitzen gesehen. Ein Beobachter will Wesen ähnlich dem Frosch Kermit aus der Muppet-Show gesehen haben. Der Vorfall gilt in bestimmten UFO-Kreisen als einer der besten UFO-Entführungsfälle. Das Objekt geht auf einen Feuerballboliden zurück, die Wesen entstammen der Vorstellungskraft des Betroffenen. (CR 14, 150 und 166)
http://www.gwup.org/skeptiker/archiv/1999/4/ufo.html (Archiv-Version vom 02.02.2009)

Wie Andreas von Retyi in seinem Buch Das Alien-Imperium erklärt, verfügt auch die deutsche Regierung über geheime Akten, in denen beispielsweise der Fall Langenargen umfassend untersucht worden sein soll.
http://members.fortunecity.de/nolifelost/lies/# (Archiv-Version vom 14.08.2007)

February 24, 1977 Rudi Grutsch, Langenargen, Lake Constance Germany 2:30 A.M.
Two 1.1- to 1.3-meter-tall humanoids, round heads, slanted eyes, long arms, with hovering elliptical UFOs, bright illumination of area.
http://www.nicap.org/occupants_hall.htm

Ein Augenzeuge und User bei allmystery

Teil 1)
Das Erlebnis

Nein, GESEHEN habe ich es nicht. Gesehen habe ich nur den Menschen zu DEM Zeitpunkt als ER es gesehen hatte. Den hellen Lichtstrahl, der immer auf ihn gerichtet war und der ihn "verlogte" wohin er sich auch bewegte. Es war Nachts ich wachte auf, geweckt durch ein"sirrenden Ton" und eben das helle Licht. Dann sah ich diesen Mann im "Scheinwerferlicht - wie ich erst dachte. Aber das bläulich-weiße Licht kam von oben! In DEM Moment wo ich dem Lichtstrahl entlang nach oben sehen wollte, beherrschte mich plötzlich ein Gedanke, dem ich nicht widerstehen konnte. Er war so präzise wie einfach: "Ich bin zu müde - ich muß ins Bett". Das tat ich. Ich verpasste also etwas anzuschauen was ich eigentlich anschauen wollte.

Daß ich nicht träumte war offensichtlich, denn am nächsten Tag war die Sache Stadtgespräch mehrere Leute in der Ortschaft hatten gesehen, was sie als UFO bezeichneten. Natürlich auch der Mann im Lichtkegel. Da er zu dem Zeitpunkt in angetrunkenem Zustand war, war seine Erzählung nicht weiter ernst genommen worden. Weil mir am nächsten Morgen der Nacken schmerzte habe ich nachgesehen und drei kleine rote Einstichstellen vorgefunden, die einen oder zwei Tage später nicht mehr zu sehen waren. Das war alles. An anderes erinnere ich mich nicht. Ich hatte danach wunderbar geschlafen.

Teil 2)
Was geschah dann:

Nein, ich habe mich nicht gemeldet, mich NICHT hypnotisieren lassen und werde das auch in Zukunft nicht tun. Ich hatte auch nie das Gefühl nun was "verpasst" zu haben, oder den Drang in mir verspürt nun mehr über DAS wissen zu wollen, was mir geschehen sein könnte...

Klar war nur, daß ich mich seitdem mit der Materie befasste und mich entsprechend informierte.

Teil 3)
Was ich für mich aus den Informationen lernte:

Es war gut so, daß ich bis letztes Jahr die Schnauze gehalten habe.

Jeder der derartiges schildert macht sich "zum Affen!". Mag ja sein, daß einige damit "Kohle" machten. Die allermeisten anderen hatten NUR Probleme und Schwierigkeiten. Ich konnte ja miterleben, wie derjenige, der von mir in dem Lichtkegel hin- und herlief aufgeregt nach oben zeigte und mir unverständliches gerufen hatte, nach seinen Aussagen bei der Polizei zum "Dorfdeppen" erklärt worden ist.

Und nun nehme ich mal an daß die meisten der halbwegs vernünftigen Leute sich SO verhallten wie ich. Wer sich beruflich und gesellschaftlich nicht seine Zukunft verbauen will tut gut daran die Klappe zu halten. Punkt.

Quelle:
Hat schon wer persönlich ein Ufo gesehen?


1x zitiertmelden