Gibt es einen Zusammenhang zwischen Asiaten und Aliens?
25.10.2010 um 16:50Die Geschichte der Dropa beginnt damit, dass kurz nach dem II.Weltkrieg Dr. Karyl Robin-Evans von dem polnischen Professor Sergei Lolladoff eine seltsame Steinplatte vorgelegt wird (das sogenannte Lolladoff Artefakt). Lolladoff gibt an, dass er diese Steinplatte in Mussorie in Nordindien gekauft habe und diese stamme von dem mysteriösen Volk der Dropa ab, welche diese Steinplatten für religiöse Rituale verwendeten.
Die Lolladoff Scheibe zeigt die Darstellung eines Aliens neben verschiedenen Zeichen und einem Ufo, außerdem einer Sonne in der Mitte.Angespornt durch diese Steinplatte begibt sich Evans 1947 auf eine Expedition nach Tibet in das Gebiet von Baian-Kara-Ula, wo die Dzopa leben.
Nach anfänglichen Verständigungsproblemen erfährt er von dem religiösen Führer der Dzopa Lurgan-La die Geschichte ihres Volkes.
Die Dzopa glauben, dass sie von einem Planeten aus dem Siriussystem kommen und bei einer Expediton zur Erde im Jahre 1014 abgestürzt sind. Seid dem vermischten sich die einheimischen Menschen mit den Außerirdischen. Das Einzige, was übrig war, waren mehre tausend Steinscheiben, ähnlich wie Schallplatten, die von den heutigen Dzopas als Ritualgegenstände verehrt wurden. Evans durfte sich die Gräber der Aliens ansehen und 2 der Scheiben mitnehmen. Leider verstarb er kurz nach der Veröffentlichung seines Fundes, so dass es keine weiteren Expeditionen mehr gab.
Erst 1962 vielen die Steinscheiben Prof. Tsum Um Nui in die Hände. Dieser veranlasste eine ausgedehnte Grabung unter Leitung von Dr. Chi Pu Tei auf dem Areal von Baian-Kara-Ula, was mehrere Skelette von kleinen Menschen mit extrem großen Köpfen zutage brachte und 716 weitere Steinscheiben.
Prof. Tsum Um Nui war sogar in der Lage einige der Zeichen zu übersetzen. Die Übersetzung lautete wie folgt:
„Die Dropa kam von den Wolken mit ihrem Windschlitten herunter. Zehnmal verbargen sich die Männer, Frauen und Kinder der Kham in den Höhlen bis zum Sonnenaufgang. Dann verstanden sie die Zeichen und sahen, dass die Dropa in Frieden kamen.“
1968 Nahm der russische Professor Dr. W. Saitsew die Forschung von Tsum Um Nui wieder auf. Er untersuchte die Materialzusammensetzung der Steinscheiben und kam zu dem Schluss, dass diese künstlich vor etwa 12.000 Jahren erstellt worden waren.
Als man die Scheiben einem Oszillographen aussetzte, begannen die Scheiben in einem bestimmten Rhythmus zu schwingen, als ob sie eine Botschaft abgeben würden, die aber nicht entschlüsselt werden konnte.
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Soweit eine kurze Zusammenfassung über die Ursprünge der Lalladoff Platte und der Dropa Steine von Baian-Kara-Ula. Die ganze Geschichte ist sehr spannend und hört sich wie ein Science-Fiction Roman an. Und tatsächlich es ist einer. Die ganze Geschichte basiert auf dem fiktiven Roman des deutschsprachigen Autors David Agamon aus dem Jahre 1978 mit dem Titel „Sungods in Exile“.. David Agamon bestätigte in einem Interview sogar, dass die Bücher von Erich van Däniken ihn dazu inspiriert hätten, diese Geschichte zu schreiben. Doch durch mündliche Erzählungen hat sich die Geschichte anscheinend verselbstständigt und es bis zu wenig kritischen Ufo-Forschern geschafft, welche verschiedenste Bücher und Spekulationen herausbrachten, zu einem Thema, welchem sie nicht mal annährend auf den Grund gegangen sind. Bis heute halten einige dieser Schriftsteller daran fest, dass die Geschichte echt ist, da sie ihre damaligen Fehler nicht zugeben wollen.
www.palaeoseti.de
aber das mit der Zeitschrift Vegetarisches Universum ist auch mir neu.
Die Lolladoff Scheibe zeigt die Darstellung eines Aliens neben verschiedenen Zeichen und einem Ufo, außerdem einer Sonne in der Mitte.Angespornt durch diese Steinplatte begibt sich Evans 1947 auf eine Expedition nach Tibet in das Gebiet von Baian-Kara-Ula, wo die Dzopa leben.
Nach anfänglichen Verständigungsproblemen erfährt er von dem religiösen Führer der Dzopa Lurgan-La die Geschichte ihres Volkes.
Die Dzopa glauben, dass sie von einem Planeten aus dem Siriussystem kommen und bei einer Expediton zur Erde im Jahre 1014 abgestürzt sind. Seid dem vermischten sich die einheimischen Menschen mit den Außerirdischen. Das Einzige, was übrig war, waren mehre tausend Steinscheiben, ähnlich wie Schallplatten, die von den heutigen Dzopas als Ritualgegenstände verehrt wurden. Evans durfte sich die Gräber der Aliens ansehen und 2 der Scheiben mitnehmen. Leider verstarb er kurz nach der Veröffentlichung seines Fundes, so dass es keine weiteren Expeditionen mehr gab.
Erst 1962 vielen die Steinscheiben Prof. Tsum Um Nui in die Hände. Dieser veranlasste eine ausgedehnte Grabung unter Leitung von Dr. Chi Pu Tei auf dem Areal von Baian-Kara-Ula, was mehrere Skelette von kleinen Menschen mit extrem großen Köpfen zutage brachte und 716 weitere Steinscheiben.
Prof. Tsum Um Nui war sogar in der Lage einige der Zeichen zu übersetzen. Die Übersetzung lautete wie folgt:
„Die Dropa kam von den Wolken mit ihrem Windschlitten herunter. Zehnmal verbargen sich die Männer, Frauen und Kinder der Kham in den Höhlen bis zum Sonnenaufgang. Dann verstanden sie die Zeichen und sahen, dass die Dropa in Frieden kamen.“
1968 Nahm der russische Professor Dr. W. Saitsew die Forschung von Tsum Um Nui wieder auf. Er untersuchte die Materialzusammensetzung der Steinscheiben und kam zu dem Schluss, dass diese künstlich vor etwa 12.000 Jahren erstellt worden waren.
Als man die Scheiben einem Oszillographen aussetzte, begannen die Scheiben in einem bestimmten Rhythmus zu schwingen, als ob sie eine Botschaft abgeben würden, die aber nicht entschlüsselt werden konnte.
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Soweit eine kurze Zusammenfassung über die Ursprünge der Lalladoff Platte und der Dropa Steine von Baian-Kara-Ula. Die ganze Geschichte ist sehr spannend und hört sich wie ein Science-Fiction Roman an. Und tatsächlich es ist einer. Die ganze Geschichte basiert auf dem fiktiven Roman des deutschsprachigen Autors David Agamon aus dem Jahre 1978 mit dem Titel „Sungods in Exile“.. David Agamon bestätigte in einem Interview sogar, dass die Bücher von Erich van Däniken ihn dazu inspiriert hätten, diese Geschichte zu schreiben. Doch durch mündliche Erzählungen hat sich die Geschichte anscheinend verselbstständigt und es bis zu wenig kritischen Ufo-Forschern geschafft, welche verschiedenste Bücher und Spekulationen herausbrachten, zu einem Thema, welchem sie nicht mal annährend auf den Grund gegangen sind. Bis heute halten einige dieser Schriftsteller daran fest, dass die Geschichte echt ist, da sie ihre damaligen Fehler nicht zugeben wollen.
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aber das mit der Zeitschrift Vegetarisches Universum ist auch mir neu.