@Groschengrab, Dorian
wenn man bedenkt, dass unsere nächste Sonne nur rund 4 Lj entfernt ist und es im Abstand von 20 Lj durchaus Sonnen mit Planetensystem gibt, sollte man da nicht kleinlich sein; noch dazu, wenn man gute Gründe hätte, ggf. die genaue Identität offen zu lassen...Außerdem wäre es ggf. für eine Hochtechnologie bei Notwendigkeit sicher technisch möglich, dafür zu sorgen, dass das Licht eines bestimmten Sterns einen bestimmten Planeten für eine bestimmte Zeit eben NICHT erreicht.
Ein zwingender Beweis FÜR die Existenz SOLL sich ja (aus den zum Thema schon genannten Gründen) ja gar nicht ergeben. Was die "Prüfung" betrifft, da magst Du prinzipiell ja Recht haben; aber ich meine, es ist ein großer qualitativer Unterschied, wenn sie nur wenige Minuten (wie im www hier und heute üblich) oder viele Stunden, wenn nicht Jahre andauert und also der Inhalt der Texte (wie empfohlen) möglicht umfassend und ggf. auch kritisch analysiert und hinterfragt wird. Die Texte sind ja so komplex, dass sich neben dem naturwissenschaftlich physikalischen Aspekt z.B. noch ein politisch-gesellschaftlicher wie auch spirituell-religiöser Ansatz zeigt (die übrigens alle, wie mir scheint, ziemlich deutlich "des Pudels Kern" treffen).
Die Konzeption der 12 Paralleluniversen und der beiden Definionssysteme des Zeitbegriffes können hier lediglich ein Beispiel sein.
Wenn ich zu dem beschriebenen, von der NATO untersuchten Signal noch nähere konkretere Angaben machen könnte, dann wäre ich wohl selbst ein "Eingeweihter" und dann dürfte ich es also schon aus Geheimhaltungsgründen gar nicht. In der Verifizierungs-Argumentatation "beißt sich also die Katze in den Schwanz" und man kann folglich nur für sich selbst und ggf. aus der Erfahrung, die Wahrscheinlichkeiten (wer hier lügt/verschweigt bzw. warum) miteinander abwägen. Da kommt der hartgesottene Skeptiker, dem immer erst zu 100% das Gegenteil bewiesen werden muß, sicher zu anderen Ergebnissen...
Zuerst ergibt die Abwägung der Wahrscheinlichkeiten eine Positionierung FÜR oder GEGEN eine reale Existenz Ausserirdischer in Erdnähe - dann trifft aus dieser Anschauung heraus das jeweilige persönliche Bewusstsein die Entscheidung, ob die konkreten Fakten in der Sache eher für oder gegen diese Option sprechen. Zumal ja auch andere, parallele Gegenwartsphänomene, (zumindest nach meiner Interpretation) für die Präsenz der Ausseritdischen sprechen. Damit meine ich im Besonderen auch die gut verifizierbaren Fatima-Ereignisse von 1917, bei der ich das Einwirken einer nichtirdischen Hochtechnologie für mehr als nur "wahrscheinlich" halte. Auch hier wird wieder der religiöse Aspekt tangiert und es zeigt sich wieder überdeutlich, dass unsere Reaalität als Spezies im Universum nur in der Ganzheitlichkeit verstanden werden kann. Bei der Identitäts bzw. Sinnfrage kommt man nun mal nicht weiter, wenn man alles religiös/spirituelle nur als "Spökenkieke" ansieht und die vernünftigen Kernaussagen der Sache nichtbegreifen kann oder will.
M.f.G.