So wie es aussieht, lutschen auch die Russen Lollies...
Die russische Marine gab bisher geheim gehaltene Akten frei, die von Begegnungen russischer U-Boote und Militärschiffe mit unbekannten Wesen und Objekten zeugen. Das berichtete vor kurzem die russiche Webseite "Svobodnaya Pressa". Glaubt man den Beobachtungen des russischen Militärs, fühlen sich die Außerirdischen in unseren Gewässern am heimischsten.
Dem Artikel der Svobodnaya Pressa zufolge stellt Wasser das eigentliche Element der Extraterrestrischen dar. Der Artikel beruft sich auf freigegebene Berichte der russischen
Marine, welche Begegnungen der russischen U-Boote und Militärschiffe mit unbekannten Objekten schildern.
Weil sich die besagten Vorfälle häuften, wurde schon zu Sowjetzeiten eine Sondereinheit unter der Führung des Marineadmirals Nikolai Smirnov mit der Analyse der unerklärlichen Sichtungen betraut. Eine statistische Auswertung der Sichtungen zeigt: 44 Prozent der Fälle wurden im Atlantik beobachtet, 16 Prozent im Pazifik und zehn Prozent im Mittelmeer.
Neugier auf beiden Seiten
Den Berichten zufolge bewegten sich viele der Objekte mit so hohen Geschwindigkeiten, dass diese den Gesetzen der Physik widersprachen. Doch nicht nur die Marine beobachtete die Außerirdischen - auch die Neugier der Extreterrestrischen schein geweckt: Ein Erlebnisbericht schildert die Verfolgung eines russischen U-Bootes durch sechs unbekannte Objekte. Die Verfolger ließen erst von dem Unterwassergefährt ab, als dieses auftauchte. Daraufhin seien auch die Lichterscheinungen aufgetaucht und davon geflogen.
Den zitierten Aussagen zufolge gingen einige Begegnungen auch tragisch aus. So trafen während einer militärischen Tauchübung sieben Taucher auf menschenähnliche, etwa drei Meter großen Wesen in silbernen Anzügen. Beim Versuch, diese mit einem Netz einzufangen, starben drei Menschen und die übrigen vier wurden schwer verletzt.
Pyramiden auf dem Meeresgrund
Eine andere Aktennotiz berichtet von einer rätselhaften Entdeckung der russischen Marine im Jahre 1991 bei der Grunderkundung des Bermuda-Dreiecks. In der Tiefe von 600 Metern fand das Militär demnach zwei gigantische Pyramiden, die bei weitem die Abmessungen der ägyptischen Ebenbilder übersteigen. Das Baumaterial ähnelte sehr dickem Glas. Das Pyramidenalter wurde damals auf etwa 50 Jahre geschätzt.
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