Die Roswell-Vertuschung
22.07.2007 um 23:22Wernher von Braun war in Roswell
Von Clark C. McClelland
Ehemaliger
Wissenschafts-Offizier, Space Shuttle Fleet
Kennedy Space Center, Florida
1958-1992
– 10. Juli 2007 –
1947 gab es ein umstrittenes Ereignis in New
Mexico nahe der Stadt Roswell. Der "Roswell-Vorfall", unter diesem Namen wurde das
Ereignis bekannt, ist nach wie vor der größte Vorfall in der Geschichte der UFO-Unfälle
und -Bergungen. Zusätzlich zum Anspruch, ein verunglücktes ‘Alien-Raumschiff‘ geborgen zu
haben, wurde gesagt, dass die Körper von Aliens aus den Trümmer In geborgen worden
seien.
Die US-Airforce und die Regierung von New Mexico blieben standhaft bei der
Behauptung, das fragliche Objekt sei Bestandteil des in großer Höhe vorgenommenen
Beobachtungs-Ballon-Projekts mit dem Codenamen ‘Mogul‘. Dieses Projekt war darauf
angelegt, nukleare Sprengköpfe in der USSR ausfindig zu machen. Die geborgenen Körper
seien, so die US-Airforce, lediglich "Fallschirm-Test-Puppen" (Dummys), die hoch über der
Wüste abgeworfen worden seien und dann ins "Ballon-Unfallgebiet" abgetrieben seien. Die
US-Airforce entschied sich für diese erfundene Version der Schilderung der Ereignisse und
verkaufte sie der Öffentlichkeit als ‘Wahrheit‘.
Während meiner langen
Dienstjahre innerhalb unseres nationalen Raumfahrtprogramms war ich in der sehr
glücklichen Lage, Kenntnis von sehr aufregenden Informationen durch frühere deutsche
Wissenschaftler zu erhalten und mich mit ihnen darüber auszutauschen; sie waren damals
nach dem 2.Weltkrieg im Zuge einer Operation namens "Paper Clip" in die USA gebracht
worden.
Diese Leute waren die Elite des deutschen Raketenprogramms, das
von Adolf Hitler befehligt wurde. Bei vielen Gelegenheiten hatte ich das besondere
Privileg, mich mit Dr. Wernher von Braun unterhalten zu können, dem Leiter dieser
Elite-Gruppe, sowie auch mit einigen anderen Wissenschaftlern, die bei der Startbasis in
Cape Canaveral den Crews der ABMA (Army Ballistics Missile Agency = Ballistische
Raketen-Agentur der Armee) zugeordnet waren. Schließlich wurden diese Leute in die neue
Organisation NASA ("National Aeronautics and Space Administration") eingegliedert.
Während der periodischen Treffen unter der Headline MFA (Manned Flight Awareness = etwa:
"Überwachung bemannter Flüge"), in Cocoa Beach abgehalten wurden, war ich in der Lage,
mich frei und kurz mit diesen Wissenschaftlern zu unterhalten, insbesondere mit Dr. von
Braun. Bei einer dieser Gelegenheiten nahmen er und ich uns eine Pause und gingen hinaus
aus dem "Cocoa Beach Ramada Inn" – auf die hintere Terrasse. Ich gestand, dass ich
darüber informiert war, dass er und sein deutsches Wissenschaftler-Team zu der Zeit nicht
allzu weit von der Unfallstelle (in Roswell) untergebracht waren. Sie machten dort
Start-Tests mit gekaperten V-2-Raketen in der "White Sands Test Arena". An diesem Abend
befragte ich ihn hinsichtlich des Roswell-Vorfalls, worauf sich seine Augenbrauen hoben.
"IHat sich dieser Roswell-Vorfall tatsächlich ereignet, und war das ein außerirdisches
Flugobjekt mit Körpern außerirdischer Wesen? Hatten Sie Gelegenheit, sich die
Unfallstelle anzusehen?"
Dr. von Braun war Zigarettenraucher und steckte sich eine
Zigarette an. Er überlegte kurz, entschied dann aber, frei über seine Inspektion des
verunglückten Raumfahrzeugs zu reden. Er vertraute mir diese erstaunlichen Geschehnisse
an, da ich gelobte, sie nicht an Zeitungen, Magazine oder Fernsehanstalten usw.
weiterzugeben; und dieses Gelöbnis habe ich damals auch nie gebrochen. Nach seinem Tod
jedoch, und weil dieser Vorfall inzwischen fünfzig Jahre zurückliegt, enthülle ich hier
nun, was ich damals hörte. Ich habe ein Recht, über alles zu reden – auch über Dinge, die
in der Lesart gewisser Agenturen angeblich "nicht existieren".
Dr. von Braun
berichtete, wie er und seine (auch jetzt noch nicht genannt sein wollenden) Mitarbeiter
zu der Unfallstelle gebracht worden seien, nachdem das meiste an Militär abgezogen worden
war. Sie machten eine rasche Analyse von dem, was sie da vorfanden. Er erklärte mit, dass
das Raumfahrzeug nicht aus Metall, wie wir es auf der Erde kennen, hergestellt zu sein
schien. Er sagte, dass es aus etwas Biologischem gemacht zu sein schien, etwa wie eine
Haut. Mit blieb nichts anderes übrig, als bei dem, was er sagte, zu überlegen, ob dieses
Raumfahrzeug vielleicht "lebendig" gewesen sein könnte. Die geborgenen Körper wurden
vorübergehend in ein medizinisches Zelt verbracht. Sie waren klein, sehr zerbrechlich und
hatten riesige Köpfe. Ihre Haut war grau und reptilisch in ihrer Struktur. Er sagte, sie
sei ähnlich wie bei den Klapperschlangen, die er manchmal in White Sands gesehen habe.
Seine Inspektion der Trümmer des Raumfahrzeugs sei auch für ihn eine schwierige Aufgabe
gewesen: es hatte eine sehr dünne, Aluminiumfarbene Oberfläche, etwa so wie das silberne
Schutzpapier von Kaugummis. Außerdem sehr leicht, aber extrem fest. Das Innere des
Raumfahrzeugs hatte so gut wie keine Armaturen, so als ob die Kreaturen und ihr Fahrzeug
Bestandteile einer einzigen Einheit seien.
Ich verlor mich in Gedanken hierüber.
Wir kehrten zurück zu der gerade stattfindenden Auszeichnungs-Zeremonie, an der er
Teilnahm und von der er sich später verabschiedete. Ich ging nach Hause, während sich in
meinem Kopf alles nur so drehte von dem, was ich gehört hatte. Dies alles nun viele Jahre
lang für mich zu behalten, war für mich sehr schwierig, besonders die Versuchung
angesichts der vielen Freunde und Mitarbeiter, die von der Existenz von UFOs, E.T.s usw.
überzeugt sind. Doch ich habe diese Informationen in der Zeit niemandem weitergegeben,
weder an Major Keyhoe noch an die NICAP (National Investigation Committee on Aerial
Phenomena), oder an die Öffentlichkeit – bis jetzt. Ich betrachtete es als heilige
Ehrensache, wenn ein Gelübde getan wird.
__________
Dieses erstaunliche
Interview mit Dr. von Braun ist nur einer von vielen Events, die ich persönlich als
Raumfahrtpionier in Cape Canaveral und dem Kennedy Space Center, Florida, von 1958 bis
1992 erlebt habe.
Clark C. McClelland
Former ScO, Space Shuttle Fleet, KSC,
Florida
PO Box 233
Tavares, Florida
32778
stargatechronicles@yahoo.com
clark002@hotmail.com
soviel dazu....
Von Clark C. McClelland
Ehemaliger
Wissenschafts-Offizier, Space Shuttle Fleet
Kennedy Space Center, Florida
1958-1992
– 10. Juli 2007 –
1947 gab es ein umstrittenes Ereignis in New
Mexico nahe der Stadt Roswell. Der "Roswell-Vorfall", unter diesem Namen wurde das
Ereignis bekannt, ist nach wie vor der größte Vorfall in der Geschichte der UFO-Unfälle
und -Bergungen. Zusätzlich zum Anspruch, ein verunglücktes ‘Alien-Raumschiff‘ geborgen zu
haben, wurde gesagt, dass die Körper von Aliens aus den Trümmer In geborgen worden
seien.
Die US-Airforce und die Regierung von New Mexico blieben standhaft bei der
Behauptung, das fragliche Objekt sei Bestandteil des in großer Höhe vorgenommenen
Beobachtungs-Ballon-Projekts mit dem Codenamen ‘Mogul‘. Dieses Projekt war darauf
angelegt, nukleare Sprengköpfe in der USSR ausfindig zu machen. Die geborgenen Körper
seien, so die US-Airforce, lediglich "Fallschirm-Test-Puppen" (Dummys), die hoch über der
Wüste abgeworfen worden seien und dann ins "Ballon-Unfallgebiet" abgetrieben seien. Die
US-Airforce entschied sich für diese erfundene Version der Schilderung der Ereignisse und
verkaufte sie der Öffentlichkeit als ‘Wahrheit‘.
Während meiner langen
Dienstjahre innerhalb unseres nationalen Raumfahrtprogramms war ich in der sehr
glücklichen Lage, Kenntnis von sehr aufregenden Informationen durch frühere deutsche
Wissenschaftler zu erhalten und mich mit ihnen darüber auszutauschen; sie waren damals
nach dem 2.Weltkrieg im Zuge einer Operation namens "Paper Clip" in die USA gebracht
worden.
Diese Leute waren die Elite des deutschen Raketenprogramms, das
von Adolf Hitler befehligt wurde. Bei vielen Gelegenheiten hatte ich das besondere
Privileg, mich mit Dr. Wernher von Braun unterhalten zu können, dem Leiter dieser
Elite-Gruppe, sowie auch mit einigen anderen Wissenschaftlern, die bei der Startbasis in
Cape Canaveral den Crews der ABMA (Army Ballistics Missile Agency = Ballistische
Raketen-Agentur der Armee) zugeordnet waren. Schließlich wurden diese Leute in die neue
Organisation NASA ("National Aeronautics and Space Administration") eingegliedert.
Während der periodischen Treffen unter der Headline MFA (Manned Flight Awareness = etwa:
"Überwachung bemannter Flüge"), in Cocoa Beach abgehalten wurden, war ich in der Lage,
mich frei und kurz mit diesen Wissenschaftlern zu unterhalten, insbesondere mit Dr. von
Braun. Bei einer dieser Gelegenheiten nahmen er und ich uns eine Pause und gingen hinaus
aus dem "Cocoa Beach Ramada Inn" – auf die hintere Terrasse. Ich gestand, dass ich
darüber informiert war, dass er und sein deutsches Wissenschaftler-Team zu der Zeit nicht
allzu weit von der Unfallstelle (in Roswell) untergebracht waren. Sie machten dort
Start-Tests mit gekaperten V-2-Raketen in der "White Sands Test Arena". An diesem Abend
befragte ich ihn hinsichtlich des Roswell-Vorfalls, worauf sich seine Augenbrauen hoben.
"IHat sich dieser Roswell-Vorfall tatsächlich ereignet, und war das ein außerirdisches
Flugobjekt mit Körpern außerirdischer Wesen? Hatten Sie Gelegenheit, sich die
Unfallstelle anzusehen?"
Dr. von Braun war Zigarettenraucher und steckte sich eine
Zigarette an. Er überlegte kurz, entschied dann aber, frei über seine Inspektion des
verunglückten Raumfahrzeugs zu reden. Er vertraute mir diese erstaunlichen Geschehnisse
an, da ich gelobte, sie nicht an Zeitungen, Magazine oder Fernsehanstalten usw.
weiterzugeben; und dieses Gelöbnis habe ich damals auch nie gebrochen. Nach seinem Tod
jedoch, und weil dieser Vorfall inzwischen fünfzig Jahre zurückliegt, enthülle ich hier
nun, was ich damals hörte. Ich habe ein Recht, über alles zu reden – auch über Dinge, die
in der Lesart gewisser Agenturen angeblich "nicht existieren".
Dr. von Braun
berichtete, wie er und seine (auch jetzt noch nicht genannt sein wollenden) Mitarbeiter
zu der Unfallstelle gebracht worden seien, nachdem das meiste an Militär abgezogen worden
war. Sie machten eine rasche Analyse von dem, was sie da vorfanden. Er erklärte mit, dass
das Raumfahrzeug nicht aus Metall, wie wir es auf der Erde kennen, hergestellt zu sein
schien. Er sagte, dass es aus etwas Biologischem gemacht zu sein schien, etwa wie eine
Haut. Mit blieb nichts anderes übrig, als bei dem, was er sagte, zu überlegen, ob dieses
Raumfahrzeug vielleicht "lebendig" gewesen sein könnte. Die geborgenen Körper wurden
vorübergehend in ein medizinisches Zelt verbracht. Sie waren klein, sehr zerbrechlich und
hatten riesige Köpfe. Ihre Haut war grau und reptilisch in ihrer Struktur. Er sagte, sie
sei ähnlich wie bei den Klapperschlangen, die er manchmal in White Sands gesehen habe.
Seine Inspektion der Trümmer des Raumfahrzeugs sei auch für ihn eine schwierige Aufgabe
gewesen: es hatte eine sehr dünne, Aluminiumfarbene Oberfläche, etwa so wie das silberne
Schutzpapier von Kaugummis. Außerdem sehr leicht, aber extrem fest. Das Innere des
Raumfahrzeugs hatte so gut wie keine Armaturen, so als ob die Kreaturen und ihr Fahrzeug
Bestandteile einer einzigen Einheit seien.
Ich verlor mich in Gedanken hierüber.
Wir kehrten zurück zu der gerade stattfindenden Auszeichnungs-Zeremonie, an der er
Teilnahm und von der er sich später verabschiedete. Ich ging nach Hause, während sich in
meinem Kopf alles nur so drehte von dem, was ich gehört hatte. Dies alles nun viele Jahre
lang für mich zu behalten, war für mich sehr schwierig, besonders die Versuchung
angesichts der vielen Freunde und Mitarbeiter, die von der Existenz von UFOs, E.T.s usw.
überzeugt sind. Doch ich habe diese Informationen in der Zeit niemandem weitergegeben,
weder an Major Keyhoe noch an die NICAP (National Investigation Committee on Aerial
Phenomena), oder an die Öffentlichkeit – bis jetzt. Ich betrachtete es als heilige
Ehrensache, wenn ein Gelübde getan wird.
__________
Dieses erstaunliche
Interview mit Dr. von Braun ist nur einer von vielen Events, die ich persönlich als
Raumfahrtpionier in Cape Canaveral und dem Kennedy Space Center, Florida, von 1958 bis
1992 erlebt habe.
Clark C. McClelland
Former ScO, Space Shuttle Fleet, KSC,
Florida
PO Box 233
Tavares, Florida
32778
stargatechronicles@yahoo.com
clark002@hotmail.com
soviel dazu....