Alienbuster schrieb:Gab es etwa wieder eine Klimakatastrophe welche diese Untiere vernichtet hat?
@Alienbuster Dass der Mensch damals dazu in der Lage gewesen wäre eine komplette Art auszurotten ist unwahrscheinlich bis unmöglich.
Ein Meteorit ebenso, da sie bis nach Amerika verbreitet waren und es dann auch kleinere Lebewesen in Mitleidenschaft gezogen hätte.
"Die Wissenschaftler um Gill hatten in bestimmten Sedimentschichten unter anderem nach Sporen des Pilzes Sporomiella gesucht. Dieser Pilz muss im Laufe seines Entwicklungszyklus durch den Verdauungstrakt von Säugetieren gehen und wächst bevorzugt in den Hinterlassenschaften von Pflanzenfressern. An der Zahl der Sporen in verschiedenen Sedimentschichten können die Forscher ablesen, wie dicht besiedelt mit Pflanzenfressern die untersuchte Gegend zu einem bestimmten Zeitpunkt war. „Vor rund 13.800 Jahren schwindet die Zahl der Sporen schnell“, erläutert Gill. „Sie sind kaum noch nachweisbar.“
Demzufolge verflief das graduelle Aussterben des Neanderthalers und der Mastodonen in etwa parallel.
Und eigtl. hätten sie in der Flora und Fauna bestens gedeihen müssen.
Vlt. Selektion oder auch nicht.
Diese Frage ist bisher ungeklärt.