Dogmatix schrieb:Den MIB, dies scheint idT eine Konstante in allen Berichten zu sein, geht es um Augenzeugen.
genau wie die greys oder fliegende untertassen.... die prägungen durch mediale Bilder sollte man nicht unterschätzen gerade in den USA wo viele dieser legenden entstanden sind .Die Amerikaner haben am meisten probleme fiktion und wirklichkeit zu trennen dh ist diese vermischung dort am stärksten vorhanden.
der ursprung der men in blacks hat aber nichts mit den medialen sci- fi geschichten zutun.Die kinofilme und comics entstanden erst in den 90er und richten sich an den mythos der in den 50er entstanden ist der tatsächlich durch Augenzeugen hinterlegt und durch storyteller ausgeweitet wurde.
die ganze Angelegenheit mit den MIBs hat aber schon mehr reales an sich als man vermutet . Fast alle Regierungsdienste hatten eine periode in dem sie Ufos untersuchten .Damals war die Staatsgewalt im verhältniss zum Bürger auch anders. Hoovers FBI war eine polizeigewalt die gegen amerikanische bürger eher feindlich eingestellt war .das FBI untersuchte auch eine Zeit lang UfO Vorfälle und sendete sog. "Ufo Detektive" vorort . Diese Agents waren meist zu zweit und waren mit dunklen Anzügen und zeitgerecht mit Hüten bekleidet. Das ging bis mitte 60er .
Der interessanteste und am besten gesicherte Aspekt was derer vorgehen betrifft ist dass sie auch bei uns in England eingesetzt wurden was überhaupt nicht legal war aber die briten haben das toleriert da viele amerikaner dort stationiert waren und Ufo Vorfälle auch an deren Army Stützpunkte stattfanden. Die Briten hatten da noch keine ufo untersuchungs Einheiten geschaffen. Es gab nur Einzelpersonen oder kleine grüppchen von beamten die solchen fällen nachgingen. Die franzosen wollte man nicht, also überliess man es dem Amis die schon seit den 40er ufos untersuchten. die Amerikaner haben erst später dieses feld kanalisiert und über das Pentagon geleitet was dazu führte dass die Ausuferungen beendet wurde die sich von FBI bis Air Force erstreckten .
Das war aber nicht die einzige kompetentz überschreitung . Es gibt gerade bei den fällen deren sichtung man zumindest nicht als imaginär sieht und auch militärische geheimnisse tragen konnten tatsächlich einige ernstzunehmende Berichte die aussagten das diese Agents die leute nicht nur befragten sondern auch einschüchterten .Die dokumente der FBI Vault geben gute indizien in diese richtung
https://vault.fbi.gov/UFO und auch bei der deklassifizierten der CIA ist diese vertuschungs doktrine bspw. hier beschrieben->
https://www.cia.gov/library/center-for-the-study-of-intelligence/csi-publications/books-and-monographs/the-cia-and-the-u-2-program-1954-1974/u2.pdf (Archiv-Version vom 29.04.2017)weitere dokumente und zusammenhänge findet man in diesem Buch:
https://www.amazon.com/FBI-CIA-UFO-Connection-Activities-Intelligence-Agencies/dp/1502317214Die storyteller die es bereits in den 50er schon zuhauf gab sind auf diesen Zug aufgesprungen und fabrizierten daraus alles mögliche und ersetzten die fehlenden aliens auch mit diesen Agents.
der ursprung des ausgeschmückten MiB Mythos ist das storyteller Buch "They Knew Too Much about Flying Saucers" von 1956
hier in einer neufassung zum kaufen :
https://www.amazon.de/They-Knew-about-Flying-Saucers/dp/149910507X
5X5 schrieb:Ich frage mich sowieso, warum die MIB Threads wie diesen hier dulden.
