MIB (Men In Black) Gibt es sie wirklich?

A.I. schrieb:Stichwort Militärisch-Industrieller-Komplex

Ich kann dir diese Frage aber leider nicht beantworten da ich noch zu beiden Enden offen bin
Es gibt einerseits schon sehr glaubwürdige Begegnungen mit solchen mysteriösen Männern wo auch Hotelangestellte mit involviert waren, andererseits wird viel und oft übertrieben bzw. schlicht gelogen

Stichwort, alles mögliche Glauben was die Ufoszene absondertn.

Am Ende landest du noch bei Van Hellsing und co.

Ansonsten baust du doch mal alle Indizieen zusammen die es so gibt zu den MIB

Da bleibt nicht viel über.

moric schrieb:Und DA sind jetzt schon auch ordentliche Dinger dabei, aber im Gegensatz zu der Information, dass Aliens hier auf der Erde uns besuchen... oder gar mitten unter uns weilen... ist das alles Kinderkram.

Ist doch witzig. Wir müssen also davon ausgehen das die Aliens mitspielen. Denn die allein können ja bestimmen ob sie Geheimbleiben oder nicht.

Oder sollen wir glauben das man die Aliens dazu zwingen kann? Pffg.

moric schrieb:In einer Welt mit Drachen, Feen, Elfen und Zwergen zu leben, würde mich viel mehr reizen

...ja, aber nur mit funktionierender tarnkappe und zauberschwert.

1924: John Cole, ein Zeitungsmann aus West Virgina, wird besucht. Erwähnt/dokumentiert in John Keel: The Cosmic Question. Panther, London


Na dann pack mal die Storry aus worum es da geht?

Bestimmt nicht um Ufos..

@Fedaykin
Wenn du dir das Cover mal anschaust und der Titel, würde ich das nicht abstreiten ;)
Aber @Dogmatix
kann da sicher mehr drüber sagen

Original anzeigen (1,0 MB)

A.I. schrieb:Wenn du dir das Cover mal anschaust und der Titel, würde ich das nicht abstreiten

Ich meine die Geschichte von 1924. Und auch alle Dokumente dazu.

Schätze mal da hat man mal wieder was erfunden und in ein Buch geschmisssen.


Das Cover ist ja schwerlich von 1924


Ich meine John Cole.

A.I. schrieb:Aber @Dogmatix
kann da sicher mehr drüber sagen

Nicht mehr heute.

Fedaykin schrieb:Na dann pack mal die Storry aus

Eine Studiengruppe, also eine wo jeder lesen will und das gemeinsame Interesse verbindet - gerne auch aus unterschiedlicher Perspektive und mit unterschiedlichen Vorurteilen - also wo das Interesse sicher ist, fände ich allerdings interessanter und vielversprechender.

Fedaykin schrieb:Weswegen auch seit 1998 wohl keine neuen mehr kommen.

Auch das stimmt nicht. Da wäre nur zum Beispiel die Geschichte, die berichtet wird in David Clarke, "Britain’s X-Files", Fortean Times 280, October 2011.

Dogmatix schrieb:Eine Studiengruppe, also eine wo jeder lesen will und das gemeinsame Interesse verbindet - gerne auch aus unterschiedlicher Perspektive und mit unterschiedlichen Vorurteilen - also wo das Interesse sicher ist, fände ich allerdings interessanter und vielversprechender

Ich möchte die 1924 MIB Story hören. Oder Originaldokumente? Lass mich raten gibt keiner Primärquellen.

Dogmatix schrieb:Auch das stimmt nicht. Da wäre nur zum Beispiel die Geschichte, die berichtet wird in David Clarke, "Britain’s X-Files", Fortean Times 280, October 2011.

Ich meine schon geschichten die nicht aus der UFO Szene stammen.

Vor allem meine ich nicht neue Literatur also Alter Wein in neuen Schläuchen.

Das Thema war bei Allmy schon sehr dünn. Besser geworden ist es seit den 2000er nicht mehr, wie man auch in diesem Thread sieht.

Nur die Handvoll Geschichten und immer wiederkehrende "Believer"

Worin sollte eigentlich die Motivation dafür bestehen, einen solchen Aufwand zu betreiben, um UFO/Alien-Erkenntnisse oder gar Aktivitäten zu unterdrücken?

@Tripane
Ab da muss man, wie ich herausgefunden habe, entweder aufhören einfach zu denken oder es ganz sein lassen

Edit: Einfach und vor allem auf sich selbst bezogenes denken unterlassen

A.I. schrieb:Ab da muss man, wie ich herausgefunden habe, entweder aufhören einfach zu denken oder es ganz sein lassen

Das ist nach meinen Erfahrungen allerdings der schlechteste Weg, einen Erkenntnisgewinn zu erzielen. Ich dachte, den streben wir an.

Wir Menschen wir führen Kriege für Ressourcen wir gehen unser tägliches Leben nach, machen uns so schon Gedanken genug um die eigene Zukunft und die ganzen Probleme die wir haben, dann kommt etwas was wir einfach gar nicht handhaben können, was von den meisten die Vorstellungskraft sprengt und nicht zuletzt gut zu einem witzigerweise, ich nenne es mal "Erden-Realitätsverlust" führt

Tripane schrieb:Das ist nach meinen Erfahrungen allerdings der schlechteste Weg, einen Erkenntnisgewinn zu erzielen. Ich dachte, den streben wir an.

Unbedingt! Deswegen wollen wir ja auch erstmal kleinste Lebewesen irgendwo weiter weg finden, wenn da direkt die Nachricht kommt "Oh, die sind doch schon länger da" dann wäre das, wie man so sagt "mit der Tür ins Haus gefallen"
Das wissen alle Führer der Welt, so einen "Impact" kann man nicht einfach raushauen, mal außer Acht gelassen was so deren Ziele überhaupt sein könnten

Wenn wir es wirklich nicht handhaben könnten, könnten wir es doch auch nicht so einfach unterdrücken.

Da landet die größte Sensation seit Menschengedenken, das achte Weltwunder quasi, sprengt unsere Phantasie und unser Vorstellungsvermögungen... schwupps kommt due US Army mit einem Leichensack, ein paar LKW, nagelt das "Wunder" eben mal für Jahrzehnte in der Wüste fest und erzählt dem Rest der Welt "da war nix Leute, geht weiter". Ach komm, nicht so!

Da passen die Maßstäbe nicht.

Tripane schrieb:Worin sollte eigentlich die Motivation dafür bestehen

Die MIBs kommen ja nicht und sagen explizit, wir sind hier weil ... wir machen das aus den und den Gründen - da muss man sich eben die Geschichten anschauen, wie und von wem sie dokumentiert wurden, wie sie überhaupt bekannt wurden - und von da aus auf eine mögliche Motivation schließen. Einfach ist das nicht.

Wenn man so hört ein Unidentifizierbares-Flug-Objekt schaltet 10 Intercontinental Raketen gleichzeitig aus, kriegt eben der normale Bürger angst, wenn er weiß, dass er weniger als nichts weiß und nicht die geringste Chance auf kurzzeitige Kontrolle hat, "so to speak"

Tripane schrieb:Wenn wir es wirklich nicht handhaben könnten, könnten wir es doch auch nicht so einfach unterdrücken.

Da landet die größte Sensation seit Menschengedenken, das achte Weltwunder quasi, sprengt unsere Phantasie und unser Vorstellungsvermögungen... schwupps kommt due US Army mit einem Leichensack, ein paar LKW, nagelt das "Wunder" eben mal für Jahrzehnte in der Wüste fest und erzählt dem Rest der Welt "da war nix Leute, geht weiter". Ach komm, nicht so!

Da passen die Maßstäbe nicht.

Naja, wir wurden ja nicht nur von Spinnern vor dem Militär-Industriellen-Komplex gewarnt..
Mit Krieg und nicht endlosen Ressourcen lässt sich eben mehr verdienen als mit Technologie die eventuell dort geborgen werden konnte, bzw. schon reproduziert werden konnte, die eben vielleicht eine Revolution in der Antriebstechnik und Ökonomie wäre

Dogmatix schrieb:Die MIBs kommen ja nicht und sagen explizit, wir sind hier weil ... wir machen das aus den und den Gründen

Sondern? Die Aliens kommen völlig willenlos, lassen sich verleugnen, gar wegsperren?

Also was genau machen die MIB dann? Worin besteht deren Aufgabe?

Tripane schrieb:Also was genau machen die MIB dann? Worin besteht deren Aufgabe?

Was aus den MUFON-Akten zu entnehmen ist Geheimhaltung um jeden Preis, Einschüchterung zum größten Teils, aber es gab auch freundlichere Begegnungen.
Wobei eine sogar in UK statt fand bei einem kleinerem Mädchen, später fand sich wohl heraus dass es zumindest in dem Fall einer von der dortigen Luftwaffe war, oder ein Geheimdienst der Briten, wenn Bedarf such ich den Fall mal raus.
Lief aber auch erst neulich im TV wieder

Edit: Bei dem Mädchen hatte der Mann sich auch nachts mit ihr ans Fenster gesetzt bis es letztlich einmal wieder auftauchte, dann verschwand er mit Notizen und freundlichen Gruß