@empty77 danke für Deinen Hinweis, aber nachstehende Punkte sollen Dir aufzeigen,wie es sich mit Zahlen in der Archäologie verhält...es sind "schätz-zahlen",die stehen noch lange nicht fest
;) da wird ab und zu um 100.000 ( EINHUNDERTTAUSEND) Jahre verschoben.
-1921 entdeckte Knochenreste des sogenannten Peking- Menschen sind nach neuen Datierungen nicht wie bisher angenommen 200000 bis 300000 Jahre, sondern minde- stens 400000 Jahre alt, wie Vertreter der Universität von Kalifornien sowie der chinesischen Guizhou-Universität melden. (APA-Meldung vom 2. Mai 1996)
-Die Entdeckung von Steinwerkzeugen in Nordaustra- lien läßt darauf schließen, daß die Vorfahren der Aborigi- nes bereits vor 176000 Jahren mit der Besiedelung des australischen Kontinents begonnen haben. Die Migration fand damit gut 100000 Jahre früher statt als bisher ange- nommen. (»Basler Zeitung« vom 23. September 1996)
-Die Homo-Gattung ist offensichtlich 400000 Jahre älter als angenommen. Dies ergab die Analyse eines in Nord- äthiopien entdeckten menschlichen Oberkiefers. (APA- Meldung vom 20. November 1996)
- Auf gut 400000 Jahre schätzen Archäologen das Alter dreier hölzerner Wurfspeere, die in einem Braunkohletagebau bei Schöningen (Niedersachsen) entdeckt wur- den. Robin Donnel von der Universität Sheffield: »Damit muß die Ansicht, daß die organisierte Jagd erst vor rund 40000 Jahren mit dem Aufstieg des modernen Menschen begann, revidiert werden.« (APA-Meldung vom 27. Fe- bruar 1997)
...was ich sagen will,die zeiten und daten werden regelmässig/unregelmässig geändert,die stehen noch lange nicht fest
;)