MUFON - Deutsche UFO-Forscher präsentieren...
16.01.2010 um 12:16Da es hier noch kein Mufon Thread existiert, was eigentlich nicht sein kann oder sollte, nahm ich mir die Freiheit und habe nun einen ins Leben gerufen.
Insofern kann man alles was Mufon betrifft, ganz gleich ob national oder international, hier besprochen werden.
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Deutsche UFO-Forscher präsentieren neuen Forschungsbericht
Feldkirchen-Westerham/ Deutschland - Deutschlands führende wissenschaftliche UFO-Forschungsgesellschaft "MUFON-CES" hat einen neuen, interdisziplinären Forschungsbericht publiziert. Auf rund 400 Seiten klären die Experten über das UFO-Phänomen auf, trennen Fakten von Fiktion, gültige Erkenntnisse von blind-skeptizistischer Banalisierung und üben Selbstkritik.
Seit Erscheinen des letzten Forschungsberichts der "Mutual UFO Network - Central European Society" (MUFON-CES, mufon-ces.org) sind mehr als 16 Jahre vergangen. Der aktuelle Forschungsbericht Nr. 12 beginnt deshalb mit einem Überblick über Sichtungsberichte von unidentifizierten Flugobjekten, die seit 1999 an MUFON-CES gemeldet wurden - 206 Stück an der Zahl, in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen.
In einer ausführlich kommentierten und umfassenden Übersicht stellt der Chef von MUFON-CES, Illobrand v. Ludwiger die wichtigste englisch- und deutschsprachige Literatur als Anleitung zur UFO-Forschung vor. "Dabei gelingt es ihm auf ebenso fundierte wie unterhaltsame Weise, den Leser mit dem umfassenden Vorwissen auszustatten, das für die Lektüre des übrigen Forschungsberichts nötig ist", erläutert der Koordinator der deutschen Initiative für Exopolitik (exopolitik.org) in seiner Rezension des Berichts.
Im weiteren Inhalt finden sich disziplinübergreifende Artikel, etwa von Lutz Gentes der seine 1977 bereits vorgelegten Untersuchungen über die Interpretation altindischer Texte über Luft- und Raumfahrt im frühen Indien durch neuere Erkenntnisse weiter ausführt.
Welche Konsequenzen eine Bestätigung der Beobachtungen und Begegnungen mit UFO-Insassen für die Biologie hätte, wird von Dr. P. Cohen ausführlich analysiert. Zunächst werden die Ansichten zu Außerirdischen in der gegenwärtigen Biologie diskutiert. Anschließend werden Parallelen zwischen UFO- und parapsychologischen Phänomenen aufgezeigt. Daraus ergeben sich außerordentlich bedeutsame Konsequenzen für unser Weltbild, die Biologie und die Evolutionstheorie.
Auch die eigenen Ingenieursleistungen stellt MUFON-CES erstmalig umfassend der Öffentlichkeit vor. So berichtet der Diplom-Informatiker Wolfgang Stelzig berichtet über das "Projekt SkyScan". Das Vorhaben hat nichts Geringeres zum Ziel als die Konstruktion eines Gerätes, das den Himmel rund um die Uhr auf Anomalien hin überwacht. Mehrere Prototypen hat der findige Konstrukteur bereits gebaut und von mal zu mal verbessert. "Durch die Möglichkeiten, den Himmel je nach Ausbaustufe des Systems ganz oder teilweise rund um die Uhr überwachen zu können, ergeben sich Möglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren für Privatpersonen undenkbar gewesen wären", kommentiert Stelzig zu Recht, stehen ähnliche Apparate doch bislang nur Militärs und Sicherheitskräften zur Verfügung.
Einen Magnetfeldsensor hat hingegen Gerhard Gröschel entwickelt. Das Gerät - kaum größer als eine Zigarettenschachtel - zeichnet Anomalien im Erdmagnetfeld auf und übermittelt die Daten an eine eigens programmierte Software. Dort können die Messergebnisse grafisch dargestellt werden. Auch für Kornkreisforscher dürfte dieses Gerät interessant sein - denn es kann mobil eingesetzt werden und zeigt Veränderungen im Magnetfeld durch akustische Signale an.
Auch mathematische Ansätze zur Klärung der Phänomenologie von UFOs sind im Bericht enthalten. In seinem Aufsatz stellt Dr. Konrad Grüner die Grundideen Burkhard Heims zur Modifikation des Newtonschen Gesetzes vor. Nach Heim kann Gravitation letztlich nur im 6-dimensionalen Raum verstanden werden. Gravitationsfelder im vierdimensionalen "Erlebnisraum" werden als Folge von Strukturveränderungen im Transbereich zwischen den Dimensionen verstanden. Das mehrdimensionale mathematische Modell Burkhard Heims kann - im Gegensatz zu anderen Modellen - die Eigenschaften von Materie restlos erklären. Es kann daher einen wichtigen Beitrag zur Klärung von Phänomenen leisten, die häufig im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen berichtet werden, der traditionellen Lehrmeinung jedoch widersprechen - beispielsweise die Frage, warum Autos stehen bleiben und Elektrizität ausfällt, wenn UFOs sich nähern.
Schlussendlich berichtet Illobrand von Ludwiger selbstkritisch auch über bereits publizierte Forschungsergebnisse, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt haben. So fielen die Wissenschaftler auf die frei erfundene Schilderung einer "Entführung durch Außerirdische" in den 90er Jahren herein, für die sich der angebliche Entführte in aller Form per E-Mail beim Verfasser entschuldigte. In einem anderen Fall führte die erneute Bildanalyse eines abgelichteten UFOs zu der Erkenntnis, dass der Eindruck eines Flugobjektes durch Bewegungsunschärfe verursacht worden war.
- HIER können Sie den 400-seitigen Forschungsbericht für 25,00 Euro bestellen
Seit Erscheinen des letzten Forschungsberichts der "Mutual UFO Network - Central European Society" (MUFON-CES, mufon-ces.org) sind mehr als 16 Jahre vergangen. Der aktuelle Forschungsbericht Nr. 12 beginnt deshalb mit einem Überblick über Sichtungsberichte von unidentifizierten Flugobjekten, die seit 1999 an MUFON-CES gemeldet wurden - 206 Stück an der Zahl, in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen.
In einer ausführlich kommentierten und umfassenden Übersicht stellt der Chef von MUFON-CES, Illobrand v. Ludwiger die wichtigste englisch- und deutschsprachige Literatur als Anleitung zur UFO-Forschung vor. "Dabei gelingt es ihm auf ebenso fundierte wie unterhaltsame Weise, den Leser mit dem umfassenden Vorwissen auszustatten, das für die Lektüre des übrigen Forschungsberichts nötig ist", erläutert der Koordinator der deutschen Initiative für Exopolitik (exopolitik.org) in seiner Rezension des Berichts.
Im weiteren Inhalt finden sich disziplinübergreifende Artikel, etwa von Lutz Gentes der seine 1977 bereits vorgelegten Untersuchungen über die Interpretation altindischer Texte über Luft- und Raumfahrt im frühen Indien durch neuere Erkenntnisse weiter ausführt.
Welche Konsequenzen eine Bestätigung der Beobachtungen und Begegnungen mit UFO-Insassen für die Biologie hätte, wird von Dr. P. Cohen ausführlich analysiert. Zunächst werden die Ansichten zu Außerirdischen in der gegenwärtigen Biologie diskutiert. Anschließend werden Parallelen zwischen UFO- und parapsychologischen Phänomenen aufgezeigt. Daraus ergeben sich außerordentlich bedeutsame Konsequenzen für unser Weltbild, die Biologie und die Evolutionstheorie.
Auch die eigenen Ingenieursleistungen stellt MUFON-CES erstmalig umfassend der Öffentlichkeit vor. So berichtet der Diplom-Informatiker Wolfgang Stelzig berichtet über das "Projekt SkyScan". Das Vorhaben hat nichts Geringeres zum Ziel als die Konstruktion eines Gerätes, das den Himmel rund um die Uhr auf Anomalien hin überwacht. Mehrere Prototypen hat der findige Konstrukteur bereits gebaut und von mal zu mal verbessert. "Durch die Möglichkeiten, den Himmel je nach Ausbaustufe des Systems ganz oder teilweise rund um die Uhr überwachen zu können, ergeben sich Möglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren für Privatpersonen undenkbar gewesen wären", kommentiert Stelzig zu Recht, stehen ähnliche Apparate doch bislang nur Militärs und Sicherheitskräften zur Verfügung.
Einen Magnetfeldsensor hat hingegen Gerhard Gröschel entwickelt. Das Gerät - kaum größer als eine Zigarettenschachtel - zeichnet Anomalien im Erdmagnetfeld auf und übermittelt die Daten an eine eigens programmierte Software. Dort können die Messergebnisse grafisch dargestellt werden. Auch für Kornkreisforscher dürfte dieses Gerät interessant sein - denn es kann mobil eingesetzt werden und zeigt Veränderungen im Magnetfeld durch akustische Signale an.
Auch mathematische Ansätze zur Klärung der Phänomenologie von UFOs sind im Bericht enthalten. In seinem Aufsatz stellt Dr. Konrad Grüner die Grundideen Burkhard Heims zur Modifikation des Newtonschen Gesetzes vor. Nach Heim kann Gravitation letztlich nur im 6-dimensionalen Raum verstanden werden. Gravitationsfelder im vierdimensionalen "Erlebnisraum" werden als Folge von Strukturveränderungen im Transbereich zwischen den Dimensionen verstanden. Das mehrdimensionale mathematische Modell Burkhard Heims kann - im Gegensatz zu anderen Modellen - die Eigenschaften von Materie restlos erklären. Es kann daher einen wichtigen Beitrag zur Klärung von Phänomenen leisten, die häufig im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen berichtet werden, der traditionellen Lehrmeinung jedoch widersprechen - beispielsweise die Frage, warum Autos stehen bleiben und Elektrizität ausfällt, wenn UFOs sich nähern.
Schlussendlich berichtet Illobrand von Ludwiger selbstkritisch auch über bereits publizierte Forschungsergebnisse, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt haben. So fielen die Wissenschaftler auf die frei erfundene Schilderung einer "Entführung durch Außerirdische" in den 90er Jahren herein, für die sich der angebliche Entführte in aller Form per E-Mail beim Verfasser entschuldigte. In einem anderen Fall führte die erneute Bildanalyse eines abgelichteten UFOs zu der Erkenntnis, dass der Eindruck eines Flugobjektes durch Bewegungsunschärfe verursacht worden war.
- HIER können Sie den 400-seitigen Forschungsbericht für 25,00 Euro bestellen
http://www.mufon-ces.org/text/deutsch/news.htm
Quellen: grenzwissenscahft-aktuell.de / mufon-ces.org / exopolitik.org
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MFG
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Insofern kann man alles was Mufon betrifft, ganz gleich ob national oder international, hier besprochen werden.
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Deutsche UFO-Forscher präsentieren neuen Forschungsbericht
Feldkirchen-Westerham/ Deutschland - Deutschlands führende wissenschaftliche UFO-Forschungsgesellschaft "MUFON-CES" hat einen neuen, interdisziplinären Forschungsbericht publiziert. Auf rund 400 Seiten klären die Experten über das UFO-Phänomen auf, trennen Fakten von Fiktion, gültige Erkenntnisse von blind-skeptizistischer Banalisierung und üben Selbstkritik.
Seit Erscheinen des letzten Forschungsberichts der "Mutual UFO Network - Central European Society" (MUFON-CES, mufon-ces.org) sind mehr als 16 Jahre vergangen. Der aktuelle Forschungsbericht Nr. 12 beginnt deshalb mit einem Überblick über Sichtungsberichte von unidentifizierten Flugobjekten, die seit 1999 an MUFON-CES gemeldet wurden - 206 Stück an der Zahl, in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen.
In einer ausführlich kommentierten und umfassenden Übersicht stellt der Chef von MUFON-CES, Illobrand v. Ludwiger die wichtigste englisch- und deutschsprachige Literatur als Anleitung zur UFO-Forschung vor. "Dabei gelingt es ihm auf ebenso fundierte wie unterhaltsame Weise, den Leser mit dem umfassenden Vorwissen auszustatten, das für die Lektüre des übrigen Forschungsberichts nötig ist", erläutert der Koordinator der deutschen Initiative für Exopolitik (exopolitik.org) in seiner Rezension des Berichts.
Im weiteren Inhalt finden sich disziplinübergreifende Artikel, etwa von Lutz Gentes der seine 1977 bereits vorgelegten Untersuchungen über die Interpretation altindischer Texte über Luft- und Raumfahrt im frühen Indien durch neuere Erkenntnisse weiter ausführt.
Welche Konsequenzen eine Bestätigung der Beobachtungen und Begegnungen mit UFO-Insassen für die Biologie hätte, wird von Dr. P. Cohen ausführlich analysiert. Zunächst werden die Ansichten zu Außerirdischen in der gegenwärtigen Biologie diskutiert. Anschließend werden Parallelen zwischen UFO- und parapsychologischen Phänomenen aufgezeigt. Daraus ergeben sich außerordentlich bedeutsame Konsequenzen für unser Weltbild, die Biologie und die Evolutionstheorie.
Auch die eigenen Ingenieursleistungen stellt MUFON-CES erstmalig umfassend der Öffentlichkeit vor. So berichtet der Diplom-Informatiker Wolfgang Stelzig berichtet über das "Projekt SkyScan". Das Vorhaben hat nichts Geringeres zum Ziel als die Konstruktion eines Gerätes, das den Himmel rund um die Uhr auf Anomalien hin überwacht. Mehrere Prototypen hat der findige Konstrukteur bereits gebaut und von mal zu mal verbessert. "Durch die Möglichkeiten, den Himmel je nach Ausbaustufe des Systems ganz oder teilweise rund um die Uhr überwachen zu können, ergeben sich Möglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren für Privatpersonen undenkbar gewesen wären", kommentiert Stelzig zu Recht, stehen ähnliche Apparate doch bislang nur Militärs und Sicherheitskräften zur Verfügung.
Einen Magnetfeldsensor hat hingegen Gerhard Gröschel entwickelt. Das Gerät - kaum größer als eine Zigarettenschachtel - zeichnet Anomalien im Erdmagnetfeld auf und übermittelt die Daten an eine eigens programmierte Software. Dort können die Messergebnisse grafisch dargestellt werden. Auch für Kornkreisforscher dürfte dieses Gerät interessant sein - denn es kann mobil eingesetzt werden und zeigt Veränderungen im Magnetfeld durch akustische Signale an.
Auch mathematische Ansätze zur Klärung der Phänomenologie von UFOs sind im Bericht enthalten. In seinem Aufsatz stellt Dr. Konrad Grüner die Grundideen Burkhard Heims zur Modifikation des Newtonschen Gesetzes vor. Nach Heim kann Gravitation letztlich nur im 6-dimensionalen Raum verstanden werden. Gravitationsfelder im vierdimensionalen "Erlebnisraum" werden als Folge von Strukturveränderungen im Transbereich zwischen den Dimensionen verstanden. Das mehrdimensionale mathematische Modell Burkhard Heims kann - im Gegensatz zu anderen Modellen - die Eigenschaften von Materie restlos erklären. Es kann daher einen wichtigen Beitrag zur Klärung von Phänomenen leisten, die häufig im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen berichtet werden, der traditionellen Lehrmeinung jedoch widersprechen - beispielsweise die Frage, warum Autos stehen bleiben und Elektrizität ausfällt, wenn UFOs sich nähern.
Schlussendlich berichtet Illobrand von Ludwiger selbstkritisch auch über bereits publizierte Forschungsergebnisse, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt haben. So fielen die Wissenschaftler auf die frei erfundene Schilderung einer "Entführung durch Außerirdische" in den 90er Jahren herein, für die sich der angebliche Entführte in aller Form per E-Mail beim Verfasser entschuldigte. In einem anderen Fall führte die erneute Bildanalyse eines abgelichteten UFOs zu der Erkenntnis, dass der Eindruck eines Flugobjektes durch Bewegungsunschärfe verursacht worden war.
- HIER können Sie den 400-seitigen Forschungsbericht für 25,00 Euro bestellen
Seit Erscheinen des letzten Forschungsberichts der "Mutual UFO Network - Central European Society" (MUFON-CES, mufon-ces.org) sind mehr als 16 Jahre vergangen. Der aktuelle Forschungsbericht Nr. 12 beginnt deshalb mit einem Überblick über Sichtungsberichte von unidentifizierten Flugobjekten, die seit 1999 an MUFON-CES gemeldet wurden - 206 Stück an der Zahl, in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen.
In einer ausführlich kommentierten und umfassenden Übersicht stellt der Chef von MUFON-CES, Illobrand v. Ludwiger die wichtigste englisch- und deutschsprachige Literatur als Anleitung zur UFO-Forschung vor. "Dabei gelingt es ihm auf ebenso fundierte wie unterhaltsame Weise, den Leser mit dem umfassenden Vorwissen auszustatten, das für die Lektüre des übrigen Forschungsberichts nötig ist", erläutert der Koordinator der deutschen Initiative für Exopolitik (exopolitik.org) in seiner Rezension des Berichts.
Im weiteren Inhalt finden sich disziplinübergreifende Artikel, etwa von Lutz Gentes der seine 1977 bereits vorgelegten Untersuchungen über die Interpretation altindischer Texte über Luft- und Raumfahrt im frühen Indien durch neuere Erkenntnisse weiter ausführt.
Welche Konsequenzen eine Bestätigung der Beobachtungen und Begegnungen mit UFO-Insassen für die Biologie hätte, wird von Dr. P. Cohen ausführlich analysiert. Zunächst werden die Ansichten zu Außerirdischen in der gegenwärtigen Biologie diskutiert. Anschließend werden Parallelen zwischen UFO- und parapsychologischen Phänomenen aufgezeigt. Daraus ergeben sich außerordentlich bedeutsame Konsequenzen für unser Weltbild, die Biologie und die Evolutionstheorie.
Auch die eigenen Ingenieursleistungen stellt MUFON-CES erstmalig umfassend der Öffentlichkeit vor. So berichtet der Diplom-Informatiker Wolfgang Stelzig berichtet über das "Projekt SkyScan". Das Vorhaben hat nichts Geringeres zum Ziel als die Konstruktion eines Gerätes, das den Himmel rund um die Uhr auf Anomalien hin überwacht. Mehrere Prototypen hat der findige Konstrukteur bereits gebaut und von mal zu mal verbessert. "Durch die Möglichkeiten, den Himmel je nach Ausbaustufe des Systems ganz oder teilweise rund um die Uhr überwachen zu können, ergeben sich Möglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren für Privatpersonen undenkbar gewesen wären", kommentiert Stelzig zu Recht, stehen ähnliche Apparate doch bislang nur Militärs und Sicherheitskräften zur Verfügung.
Einen Magnetfeldsensor hat hingegen Gerhard Gröschel entwickelt. Das Gerät - kaum größer als eine Zigarettenschachtel - zeichnet Anomalien im Erdmagnetfeld auf und übermittelt die Daten an eine eigens programmierte Software. Dort können die Messergebnisse grafisch dargestellt werden. Auch für Kornkreisforscher dürfte dieses Gerät interessant sein - denn es kann mobil eingesetzt werden und zeigt Veränderungen im Magnetfeld durch akustische Signale an.
Auch mathematische Ansätze zur Klärung der Phänomenologie von UFOs sind im Bericht enthalten. In seinem Aufsatz stellt Dr. Konrad Grüner die Grundideen Burkhard Heims zur Modifikation des Newtonschen Gesetzes vor. Nach Heim kann Gravitation letztlich nur im 6-dimensionalen Raum verstanden werden. Gravitationsfelder im vierdimensionalen "Erlebnisraum" werden als Folge von Strukturveränderungen im Transbereich zwischen den Dimensionen verstanden. Das mehrdimensionale mathematische Modell Burkhard Heims kann - im Gegensatz zu anderen Modellen - die Eigenschaften von Materie restlos erklären. Es kann daher einen wichtigen Beitrag zur Klärung von Phänomenen leisten, die häufig im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen berichtet werden, der traditionellen Lehrmeinung jedoch widersprechen - beispielsweise die Frage, warum Autos stehen bleiben und Elektrizität ausfällt, wenn UFOs sich nähern.
Schlussendlich berichtet Illobrand von Ludwiger selbstkritisch auch über bereits publizierte Forschungsergebnisse, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt haben. So fielen die Wissenschaftler auf die frei erfundene Schilderung einer "Entführung durch Außerirdische" in den 90er Jahren herein, für die sich der angebliche Entführte in aller Form per E-Mail beim Verfasser entschuldigte. In einem anderen Fall führte die erneute Bildanalyse eines abgelichteten UFOs zu der Erkenntnis, dass der Eindruck eines Flugobjektes durch Bewegungsunschärfe verursacht worden war.
- HIER können Sie den 400-seitigen Forschungsbericht für 25,00 Euro bestellen
http://www.mufon-ces.org/text/deutsch/news.htm
Quellen: grenzwissenscahft-aktuell.de / mufon-ces.org / exopolitik.org
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MFG
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