Phänomen am Himmel in Norwegen
18.12.2009 um 17:07@soulpeace
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Chinesischer Wissenschaftler: Spirallicht über Nordchina 1988 war wahrscheinlich UFO
Eine rätselhafte Lichterscheinung am letzten Mittwoch in Norwegen, bei der unklar bleibt, ob es sich um ein UFO, eine Rakete oder ein Nordlicht handelte, ließ beim Norwegischen Meteorologischen Institut die Telefone heißlaufen und allerhand Gerüchte aufkommen. Gestandene Astronomen versicherten, die Lichterscheinung habe weder einen Zusammenhang mit Nordlichtern, noch mit irgendetwas sonst, das sie jemals gesehen hätten. Ein angeblicher russischer Raketentest von einem Atom-Uboot aus wurde von offizieller Seite abwechselnd dementiert und bestätigt.
Das in aller Welt diskutierte Phänomen schlägt derzeit unter Chinas Netizens Wellen. Es gibt nämlich offizielle Videos und Augenzeugenberichte eines verblüffend ähnlichen Phänomens in Nordchina aus dem Jahr 1988. Das populärwissenschaftliche Programm Approaching Science des Staatsfernsehens CCTV rollte den Fall vor wenigen Jahren in einer Fernseh-Dokumentation auf. Diese wird nun anlässlich des Spirallichtes in Norwegen inner- und außerhalb Chinas wieder heiß diskutiert.
Wie CCTV berichtet, tauchte das Spirallicht zum ersten Mal gegen 21 Uhr am 25. August 1988 über der Stadt Heihe in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang auf. Auch in den anderen Städten der nördlichen Provinzen Heilongjiang, Jilin, Liaoning sowie der Inneren Mongolei wurde das Spirallicht gesehen, wie lokale Augenzeigen berichteten. Das bemerkenswerte Spektakel wiederholte sich in den darauf folgenden vier Tagen, so CCTV.
Als wesentlicher Augenzeuge wird Wang Qingwei präsentiert, ein Beamter der Stadt Suihua. Während einer Dienstreise, erzählt er im Interview, entdeckte er abends am nordwestlichen Himmel über Heihe zuerst einen hellen Lichtspot, der stillstand, aber dann aufstieg. Daraufhin verwandelte er sich in ein Spirallicht, das sich im Uhrzeigersinn drehte, und nicht mehr so hell war". Irgendwann habe sich die Lichtspirale plötzlich gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um sich in etwas Nebelartiges zu verwandeln, erläutert Wang.
CCTV dokumentiert auch die Aussagen von Ba Tu und Gong Yushan, zwei Mitarbeiter der Hulunbeier Graslandstation, die die Beobachtung des Beamten Wang bestätigen. Als handfesten Beweis präsentiert CCTV die Videoaufnahme von Zheng Dechun, einem Fotografen. Das zunächst etwas wackelige, da offenbar freihändig aufgenommene Video zeigt ein gelbes, sich um einen fixen Mittelpunkt drehendes Spirallicht im Kontext der nächtlichen Landschaft und zoomt in der gleichen Einstellung auf das verblüffende Schauspiel. Der abrupte Wechsel in der Drehbewegung der Spirale ist dabei klar zu sehen.
Im Interview erwähnt der Beamte Wang, dass manche lokale Leute die Erscheinung auf die Zerstörung von Nuklearwaffen der damaligen Sowjetunion zurückführten. Chinesische Waffenexperten verneinten diese Möglichkeit jedoch. Es sei ausgeschlossen, dass die Sowjets bei der Zerstörung von Nuklearwaffen die Bombe einfach in der Luft explodieren ließen. Denn falls sie das getan hätten, dürfte die Welt bereits davon wissen.
Auch Professor Wang Sichao, ein in China renommierter UFO-Experte vom Zijinshan-Planetarium der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, kommt im Programm von CCTV zu Wort. Er habe über 70 Dokumente über das Spirallicht über Nordchina ausgewertet. Ihm zufolge bleiben nur drei Möglichkeiten, das Phänomen zu erklären:
1. Der Abgasstrahl eines Flugzeugs reflektierte das Sonnelicht in der Stratosphäre. Aber, so Professor Wang, nach dem Auswerten der Dokumente sei klar, dass das Licht viel höher aufgetaucht sei. Ein Flugzeug könne aber nicht in einer Höhe von 100.000 Metern fliegen.
2. Die Endstufe einer Weltraumrakete verursachte das Licht. Liu Zhusheng, ein bekannter chinesischer Raketenexperte hat auch diese Möglichkeit ausgeschlossen.
3. Das Licht wurde durch ein UFO verursacht. Dieses hält Wang für am meisten wahrscheinlich. Er selbst habe anhand der Berichte der Wetterstation der Stadt Mohe und der Fotos wie Videodokumente berechnet, dass sich das Licht innerhalb von 20 Minuten nur 300 Kilometer bewegt haben müsse. Demnach müsse die Geschwindigkeit niedriger als 1 Kilometer pro Sekunde gewesen sein. Hätte es sich um eine menschengemachte Flugmaschine gehandelt, hätte die Maschine in dieser enormen Höhe nicht in der Luft stehen können, sondern zu Boden fallen müssen.
Video:
http://german.china.org.cn/video/2009-12/17/content_19083318.htm
Quelle: http://german.china.org.cn/ , CCTV
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Tja was sagt man dazu . . .
Interessant möchte ich mal meinen.
Und nein auch China lebt nicht hinterm Berg
MFG
xpq101
:>
soulpeace schrieb:Ich glaube ja nicht an UFO´s, aber interessanter weise gab´s vor einigen Tagen auch über China ein ähnliches Phänomen (ich hoffe, es war hier noch nicht - bin 5 Seiten zurückgegangen)Kein Problem, da kann man sogar noch einen draufsetzen:
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Chinesischer Wissenschaftler: Spirallicht über Nordchina 1988 war wahrscheinlich UFO
Eine rätselhafte Lichterscheinung am letzten Mittwoch in Norwegen, bei der unklar bleibt, ob es sich um ein UFO, eine Rakete oder ein Nordlicht handelte, ließ beim Norwegischen Meteorologischen Institut die Telefone heißlaufen und allerhand Gerüchte aufkommen. Gestandene Astronomen versicherten, die Lichterscheinung habe weder einen Zusammenhang mit Nordlichtern, noch mit irgendetwas sonst, das sie jemals gesehen hätten. Ein angeblicher russischer Raketentest von einem Atom-Uboot aus wurde von offizieller Seite abwechselnd dementiert und bestätigt.
Das in aller Welt diskutierte Phänomen schlägt derzeit unter Chinas Netizens Wellen. Es gibt nämlich offizielle Videos und Augenzeugenberichte eines verblüffend ähnlichen Phänomens in Nordchina aus dem Jahr 1988. Das populärwissenschaftliche Programm Approaching Science des Staatsfernsehens CCTV rollte den Fall vor wenigen Jahren in einer Fernseh-Dokumentation auf. Diese wird nun anlässlich des Spirallichtes in Norwegen inner- und außerhalb Chinas wieder heiß diskutiert.
Wie CCTV berichtet, tauchte das Spirallicht zum ersten Mal gegen 21 Uhr am 25. August 1988 über der Stadt Heihe in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang auf. Auch in den anderen Städten der nördlichen Provinzen Heilongjiang, Jilin, Liaoning sowie der Inneren Mongolei wurde das Spirallicht gesehen, wie lokale Augenzeigen berichteten. Das bemerkenswerte Spektakel wiederholte sich in den darauf folgenden vier Tagen, so CCTV.
Als wesentlicher Augenzeuge wird Wang Qingwei präsentiert, ein Beamter der Stadt Suihua. Während einer Dienstreise, erzählt er im Interview, entdeckte er abends am nordwestlichen Himmel über Heihe zuerst einen hellen Lichtspot, der stillstand, aber dann aufstieg. Daraufhin verwandelte er sich in ein Spirallicht, das sich im Uhrzeigersinn drehte, und nicht mehr so hell war". Irgendwann habe sich die Lichtspirale plötzlich gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um sich in etwas Nebelartiges zu verwandeln, erläutert Wang.
CCTV dokumentiert auch die Aussagen von Ba Tu und Gong Yushan, zwei Mitarbeiter der Hulunbeier Graslandstation, die die Beobachtung des Beamten Wang bestätigen. Als handfesten Beweis präsentiert CCTV die Videoaufnahme von Zheng Dechun, einem Fotografen. Das zunächst etwas wackelige, da offenbar freihändig aufgenommene Video zeigt ein gelbes, sich um einen fixen Mittelpunkt drehendes Spirallicht im Kontext der nächtlichen Landschaft und zoomt in der gleichen Einstellung auf das verblüffende Schauspiel. Der abrupte Wechsel in der Drehbewegung der Spirale ist dabei klar zu sehen.
Im Interview erwähnt der Beamte Wang, dass manche lokale Leute die Erscheinung auf die Zerstörung von Nuklearwaffen der damaligen Sowjetunion zurückführten. Chinesische Waffenexperten verneinten diese Möglichkeit jedoch. Es sei ausgeschlossen, dass die Sowjets bei der Zerstörung von Nuklearwaffen die Bombe einfach in der Luft explodieren ließen. Denn falls sie das getan hätten, dürfte die Welt bereits davon wissen.
Auch Professor Wang Sichao, ein in China renommierter UFO-Experte vom Zijinshan-Planetarium der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, kommt im Programm von CCTV zu Wort. Er habe über 70 Dokumente über das Spirallicht über Nordchina ausgewertet. Ihm zufolge bleiben nur drei Möglichkeiten, das Phänomen zu erklären:
1. Der Abgasstrahl eines Flugzeugs reflektierte das Sonnelicht in der Stratosphäre. Aber, so Professor Wang, nach dem Auswerten der Dokumente sei klar, dass das Licht viel höher aufgetaucht sei. Ein Flugzeug könne aber nicht in einer Höhe von 100.000 Metern fliegen.
2. Die Endstufe einer Weltraumrakete verursachte das Licht. Liu Zhusheng, ein bekannter chinesischer Raketenexperte hat auch diese Möglichkeit ausgeschlossen.
3. Das Licht wurde durch ein UFO verursacht. Dieses hält Wang für am meisten wahrscheinlich. Er selbst habe anhand der Berichte der Wetterstation der Stadt Mohe und der Fotos wie Videodokumente berechnet, dass sich das Licht innerhalb von 20 Minuten nur 300 Kilometer bewegt haben müsse. Demnach müsse die Geschwindigkeit niedriger als 1 Kilometer pro Sekunde gewesen sein. Hätte es sich um eine menschengemachte Flugmaschine gehandelt, hätte die Maschine in dieser enormen Höhe nicht in der Luft stehen können, sondern zu Boden fallen müssen.
Video:
http://german.china.org.cn/video/2009-12/17/content_19083318.htm
Quelle: http://german.china.org.cn/ , CCTV
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Interessant möchte ich mal meinen.
Und nein auch China lebt nicht hinterm Berg
MFG
xpq101
:>