Top Interview mit Black Jack

Sorry aber Typ ist auf jedenfall Franzose und lügt was das Zeug hält. Solchen leuten kann man nicht glauben. Es ist unmöglich wie durch solche Personen das Thema ins absolut lächerlich gezogen wird.

GEHT EINFACH NACHTS NACH DRAUßEN UND DREHT EUREN KOPF GEN HIMMEL. NEHMT EUCH MIND. 2 STUNDEN ZEIT UND IHR WERDET DANN SEHEN, WAS DIE WIRKLICHE REALITÄT IST. DER HIMMEL IST EINE AUTOBAHN UND DAMIT MEINE ICH WIEDERHOLT KEINE FLUGZEUGE ODER SATELLITEN. VERTRAUT MIR UND PROBIERT ES EINFACH AUS.

Reason schrieb:Sorry aber Typ ist auf jedenfall Franzose

dann hab ich mich doch nich getäuscht. ^^

Könnte aber durch den dialekt auch ami sein, nur das mir da das gerollte "R" fehlt.

@Kev0815
ich bezweifel aber das ein geborenen amerikaner so häufig eine französische redewendung benutzen würde.

"peu à peu" is denk ich mal in amerika nich sehr gebräuchlich. ^^
kenne es selbst nur weil an meinem geburtsort ne menge franzosen stationiert waren.deshalb flossen dort einige französiche brocken in den normalen sprachgebrauch mit ein.

xxstyxx schrieb:ich bezweifel aber das ein geborenen amerikaner so häufig eine französische redewendung benutzen würde.

Aua

Neben Deutsch (→ Deutschamerikaner) sind auch Französisch, Chinesisch, Koreanisch, Vietnamesisch und Polnisch verbreitet. Vor allem in Fällen, wo die Vermischung mit der übrigen Bevölkerung gering ist, wird die mitgebrachte Sprache in den folgenden Generationen beibehalten (zum Beispiel von den Amischen in Pennsylvania, Ohio, Indiana und Illinois).

Englisch als offizielle Sprache in 30 Bundesstaaten, Hawaii akzeptiert Hawaiisch. Louisiana übersetzt ins Französische, New Mexico ins Spanische. In vielen Staaten, wie etwa Alaska, müssen noch Gerichte darüber entscheiden.

Trotz gewisser Vorzüge einer gemeinsamen Sprache haben die USA keine einheitliche Amtssprache festgelegt. Alle amtlichen Schriftstücke werden jedoch auf Englisch verfasst. In dreißig Bundesstaaten ist Englisch Amtssprache; einzelne Staaten und Territorien definieren sich als zwei- oder dreisprachig, wie etwa Hawaii, Guam oder Puerto Rico. Zunehmend werden Dokumente und Beschilderungen ins Spanische übersetzt, jedoch bleibt dieses Phänomen meist regional beschränkt. Knapp 18 % der Amerikaner sprachen im Jahr 2006 zu Hause nicht Englisch, 10 % gaben bei der Volksbefragung 2000 Spanisch als Muttersprache an.

1847 gestattete ein Gesetz Französischunterricht in Louisiana, 1849 erkannte die kalifornische Verfassung Spanisch an. Mit dem Sezessionskrieg verschwanden die Rechte der Frankophonen

Wikipedia: Vereinigte Staaten#Bev.C3.B6lkerung

Oder Canadische Vohrfahren...

Canada's two official languages are English and French.

Wikipedia: Canada#Etymology

@maxtron
der kommt laut eigener aussage aus new mexico.
so ziemlich die südlichse ecke der usa, also kanada kann man da ma ganz vergessen.
französisch ist da nicht gerade amtssprache.
dazu habe ich NIE (weder in interviews, dokumentationen noch in filmen in originalsprache) den ausdruck "peu à peu" gehört.

hast mal nen amerikaner französisch reden gehört?
ich schon, das klingt noch schlimmer als ein engländer ders versucht.
so wie der kerl das ausspricht, klingts eher als wäre er in frankreich oder im elsass aufgewachsen.

@xxstyxx

"peu à peu" ist bei uns in hessen auch standard. je nachdem wo der herr deutsche sprache gelernt hat kann das schon zutreffen. Einer meiner amerikanischen onkels sagt ja auch peu à peu, da muss immer meine oma so drüber lachen. Aber er rollt auch das R, was der Interviewte JACK nicht macht.

MfG, Kev

@Kev0815
ich sprech ihm garnicht ab das er den ausdruck kennt.
nur wie am beispiel deines onkels auch schön zu sehen ist, gebürtige amerikaner (die ihr lebenlang englisch bzw "amerikanisch" geredet haben), würden das nie SO aussprechen.

Mal wieder etwas zum Thema.

ET und seine Wahrnehmung unserer ersten Radarstrahlen. ;o)

Sollte ET durch RADAR, kurz nach der Inbetriebnahme der ersten großen Anlagen, auf uns aufmerksam geworden sein, dann hätte diese Radaranlage aber eine enorme und außergewöhnliche Anlage sein müssen.

Radarimpulse werden zwar in Stärken von mehreren Kilowatt abgestrahlt, jedoch fächern sie relativ weit auf und sind enorm kurz. Dadurch ist die durchschnittliche Energiedichte der Radarstrahlen, die auf ein Objekt treffen, äußerst gering. Mal ganz abgesehen davon, das auch Radar Strahlen, ganz normale Elektromagnetische Wellen sind, die sich nicht schneller als das Licht ausbreiten.

Wie also sollte ET kurz danach davon wissen!!!!???

Also, ich möchte hier wirklich keinem zu nahe treten, aber dieses Interview ist wirklich absoluter Blödsinn. Wenn der Interviewete denn wenigstens auch nur Ansatzweise etwas Ahnung von Physik hätte, wäre vielleicht eine interessantere Story dabei herausgekommen, aber so ....?

xxstyxx schrieb:hast mal nen amerikaner französisch reden gehört?

Man, Die haben Europäische Vorfahren.
Glaubst Du die Amis sind vom Himmel gefallen, da sind Europäer
hin ausgewandert. Ob da jetzt Amtssprache oder nicht, Die dürfen
tatsächlich so Reden wie Sie wollen, das nennt man Freiheit.

Es soll sogar Leute geben die Zweisprachig aufwachsen,
stell Dir das mal vor. Ich habe sogar von Leuten gehört
die noch mehr Sprachen sprechen....Selbst wenn hier
jemand Suaheli spricht würde es mich nicht wundern...
sondern nur ein "Mambo" oder "Jambo" entlocken.

Südstaaten: ;)

Louisiana hat keine offizielle Amtssprache. Aufgrund der starken Präsenz des Französischen wurden bis zum Amerikanischen Bürgerkrieg offizielle Dokumente sowohl auf Englisch als auch auf Französisch herausgegeben. Die Verfassung von 1845 und ein Gesetz von 1847 sicherten die Zweisprachigkeit. Eine weitere sprachliche Minderheit bilden die Isleños, welche im 18. Jahrhundert von den Kanarischen Inseln nach Louisiana auswanderten.

Am 30. April 1803 kaufte US-Präsident Thomas Jefferson mit dem so genannten Louisiana Purchase die französische Kolonie Louisiana von Napoleon I. für 15 Mio $. Die Vereinigten Staaten verdoppelten damit ihr Staatsgebiet auf einen Schlag, denn das damalige Louisiana umfasste noch große Gebiete des Mittleren Westens. Louisiana wurde am 10. März 1804 in einer förmlichen Zeremonie übergeben. Mit dem Organic Act vom 26. März 1804 wurde mit Wirkung vom 1. Oktober aus dem Gebiet, das südlich des 33. Breitengrades lag, das Orleans-Territorium geschaffen, das im Wesentlichen dem heutigen Louisiana entspricht. Der weitaus größere Teil nördlich des 33. Breitengrades wurde zum District of Louisiana, der 1805 in Louisiana-Territorium umbenannt wurde. Am 30. April 1812 wurde das Orleans-Territorium unter dem Namen Louisiana als 18. Bundesstaat der USA aufgenommen. Um eine Verwechslung zu vermeiden wurde im Juni des gleichen Jahres das Louisiana-Territorium in Missouri-Territorium umbenannt.

Während des Amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865) gehörte der Staat Louisiana der Südstaatenunion der Konföderierten Staaten von Amerika an. Hauptstadt von Louisiana ist Baton Rouge, größte und bekannteste Stadt ist New Orleans.

Wie also sollte ET kurz danach davon wissen!!!!???

Entweder sehr Empfindliche Sensorik, oder ET war schon immer
in der Nähe.

der mann ist für mich eindeutig franzose. was ja nicht schlimm ist. ich glaub ja auch dass er in einigen anderen dingen auch nicht ganz die wahrheit sagt. will sagen dass er wahrscheinlich zu den menschen gehört die zwar einiges wissen aber bewusst nur einen teil nach draußen geben und den anderen teil mit fehlinfo vermischen. das war in der ufoloszene doch immer so.

greykilla schrieb: dass er wahrscheinlich zu den menschen gehört die zwar einiges wissen aber bewusst nur einen teil nach draußen geben und den anderen teil mit fehlinfo vermischen.

Oder das, damit zieht man ja alles ins Lächerliche...

Kev0815 schrieb:Ich habe nicht gesagt das alles was der sagt stimmt, aber einige seine Aussagen decken sich mit dem was andere sagen.

...hör doch selber mal was er eigentlich für ein mist redet...alles nichts neues und vieles an den haaren hergezogen ohne selbst dabei gewesen zu sein...

Kev0815 schrieb:aber einige seine Aussagen decken sich mit dem was andere sagen.

das tun auch einige threads hier im forum....selbst deine aussagen decken sich manchmal mit dem was andere sagen ;)

Kev0815 schrieb:Ich habe nicht gesagt das alles was der sagt stimmt

also sind Lügen dazwischen?
Warum sind da lügen mit drin wenn es doch ein top-interview ist?
Gib mir ne stunde bei cropfm und ich erzähle euch ne story...die lügen davon könnt ihr euch selber raussuchen...

ich glaube an ausserirdisches leben,bin eigentlich kein skeptiker,aber mit diesem interview hier wird das ganze mal wieder lächerlich gemacht...da sind mir die geschichten um Bob Lazar sogar noch glaubwürdiger ;)

andreasko schrieb:da sind mir die geschichten um Bob Lazar sogar noch glaubwürdiger

bei lazar war es doch das gleiche spiel. man hat ihn absichtlich sachen sehen lassen und reden lassen damit man ein bestimmtest bild bekommt. wer weiß, vielleicht wurde dieser black jack auch nur benutzt. einige dinge die er sagt sind ganz interessant, vor allem die aussage dass es nötig ist dass es auf der erde dunkler werden muss. da ist mir sofort die globale verdunklung eingefallen. wer das nicht kennt kann ja hier nachlesen:
Wikipedia: Globale Verdunkelung
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/specials/108166/index.html

der mann hat noch viele andere interessante aussagen gemacht. das einzige was mich jetzt wirklich sehr skeptisch gemacht hat waren seine aussagen über global-warming und jim sparks. komisch dass er findet dass mr. sparks zu viel redet. der mann muss doch ganz genau wissen dass sich aufgrund seiner aussage nun jeder die info von sparks anhört. ich kannte jim sparks durch die interviews von project camelot und finde es komisch dass aliens einen menschen zum umweltschutz erziehen wollen , während man überall nur noch was von globaler erderwärmung und co2-emissionen hört!

andreasko schrieb:bin eigentlich kein skeptiker

Sind wir das nicht alle? Nur die Sichtweise und Position ist eine andere,
und natürlich ob einen die Erklärungen und Antworten befriedigen und
ausreichen. Ja sicher stehen einige Pro Skeptiker den Contra Skeptikern
gegenüber....

Die Amerikaner sind die, die in Europa keiner mehr haben wollte *gggg*

Der Jack redet nur oberflächig, hätte er auch alles aus dem Internet nachlesen können was er da so erzählt in den 2 Stunden, einfach nur lächerlich der Typ.

@orakel
@maxtron
@andreasko
@nessperce
@xxstyxx
@Reason
@Adjo
@gman
@Primpfmümpf
@FrankD
@Kev0815
ich würde gerne mal eine frage stellen: wie müsste denn eine person auftreten damit sie glaubwürdig ist wenn sie solch ein Interview macht?

@greykilla

1. nicht in einer radiosendung die nur ein sehr kleiner prozentsatz der menschheit hört.
2. sicher in seiner wortwahl
3. antworten auf ihm gestellte fragen geben, nicht dauernt ausweichen, ablenken und einfach das als antwort nehmen, das der moderator ihm gerade reinwirft.
4. aus eigener erfahrung erzählen, idealerweise noch mit einem anderen zeugen an seiner seite.
5. sich nicht widersprechen
6. eine hintergrundgeschichte passend zu seinem akzent haben
7. ahnung haben von dem was er da redet und nicht einfach irgendwelche haarsträubenden theorien daher labern.


da fallen mir noch nen dutzend anderer sachen ein, das hier sind nur die, die den kerl aus dem "interview" unglaubwürdig machen.
aber wenn man nur einen moment annimmt das es wirklich eine verschwörung gibt und das die regierungen der welt das alles auf jedenfall geheim halten wollen, dann wäre der glaubwürdigste kerl der, der nichts sagt. ^^

wie schon mal erwähnt, wenn das alles so wäre wie der kerl behauptet, dann hätte er sich garnich getraut so in einer sendung darüber zu labern.