@avatar-logeVor einigen Jahren ist ein Mönch aus Tibet angereist, mich in die geheimen Künste der Teleportation einzuweisen. Neulich hab ich mich ins Weiße Haus teleportiert, da hab ich geheime Dokumente mitgehen lassen, die Amis haben nämlich einen Pakt mit den Aliens. Ihre Art nennt sich Krr'shakkas, sie tragen silberne Anzüge und haben spitze Ohren wie Elfen, sonst sehen sie aus wie Menschen, in ihrer Ursprungsform sind sie aber Reptilien, die sich auch unsichtbar machen können. Eines der Ufos wollten sie in eine deutsche Stadt schicken, weil sie einen 16 jährigen Jungen entführen wollen. Die Aliens wurden gewarnt, weil der Junge spezielle Fähigkeiten hat, mit denen er sie bemerken könnte. Dennoch wollen sie gar gräuliche Experimente an ihm durchführen, wehe der Seele, die in seiner Haut steckt. Ursprünglich sollte die Macht der Teleportation ein Geheimnis bleiben, es ist eine Jahrtausende alte Tradition, es nur an jene weiterzugeben, die im Zeichen des Laradus geboren sind. Jedoch spüre ich, dass eine starke Energie von dir ausgeht, also werde ich es verraten. Der Standpunkt, an dem die Teleportation statt findet, muss ein Stonehenge sein, das auf die genaue Sternenkonstellation des Sonnensystems Ragugi, das Sonnensystem der Krr'shakkas, ausgerichtet ist. In einer Wüggenacht (entspricht der Vollmondnacht im Sonnensystem Ragugi, das ist in unserer Zeitrechnung immer Morgens halb zehn) muss man vierundsiebzig Mal um das Stonehenge hüpfen, auf einem Bein. Vierundsiebzig ist die allerheiligste Zahl der Krr'schakkas. Der Verzehr eines Knoppers kann hilfreich sein, weil es bestimmte Substanzen im menschlichen Körper freisetzt. Schon landet man am Ort seiner Wahl. Das solltest du nicht zu oft machen, es braucht wirklich sehr viel Energie, vor allem weil man nur auf einem Bein hüpfen darf. Wenn man umfällt, landet man in der Petrìy, so nennen die Krr'shakkas die Hölle!!!