Atomkraft vor Tausenden Jahren
20.03.2009 um 12:36Zillmer hat Recht, er hat nur noch nicht die wirklich schlagkräftigen Belege. Seine These der Schwerkraftänderung wird logischerweise nicht akzeptiert, auch von mir nicht.
Er machte denselben Fehler wie andere Forscher und riß ein Henoch-Zitat so aus dem Kontext, und zwar so, dass es scheinbar ein Astaroid war, der auf die ERde stürzte. ER verschwieg wie auch andere, dass zuvor "sieben gefesselte Sterne" in etwas hineingespopft wurden, bevor die Katastrophe eintrat.
Ich binge in meinem neuen Buch die notwendigen Hinweise darauf, dass Zillmer Recht hat:
Jeder weiß, dass der Mond angeblich rund 4,5 Milliarden Jahre alt ist. Weniger bekannt ist allerdings, das die anerkannte Mondentstehungstheorie einige Ungereimtheiten aufweist. (Fehlenden nachgewiesene Aufschmelzung der kompletten ERde, Ungereimtheiten in den Sauerstoffisotopen von Proto-ERde und Theia, die in unserem Sonnensystem absolut nihct vorkommende Voraussetzung zweier Himmelskörper auf einer Bahn.) Auf das Problem mit radiometrischen Datierungen bei Kernexplosionen in der Vergangenheit habe isch schon hingewiesen.
Ich zitiere in meinem neuen Buch alte Überlieferungen weltweit, die die Mondentstehung völlig logisch Schritt für Schritt im Status von BEOBACHTERN aufzeigen. Zunächst gibt es weder Ebbe noch Flut, dann sind infolge der o.g. Katastrophe 12 Gründungsmitglieder des Mondes am Himmel, es werden mit der Zeit immer weniger, der Mond wird gelb und bewegt sich schließlich um die Erde. Erst jetzt wird von Ebbe und Flut berichtet - und zwar so ehrfurchtsvoll - als wäre es ein Wunder.
Die damit verbundene Schwerkraftänderung ließ Riesen, Saurier und andere große Geschöpfe auf unserer Erde aussterben bzw. degenerieren und verlängerte den Tag, wie in vielen alten Überlieferungen erwähnt.
Das alles ist nicht viel mehr als maximal einige zehntausend Jahre her, wie sich ganz leicht an Sedimentüberprüfungen in den Ozeanen bestätigen lässt. Ich habe es selbst an zwei Fällen überprüft und schon Velikovski zitierten einen amerikanischen Professor, der darauf hinwies.
Wenn die Wissenschaftler ihrer Aufgabe nachkommen würden und in Zusammenarbeit ALLE Wissensquellen - also auch die alten Überlieferungen einbeziehen würden - wären sie schon längst drauf gekommen.
Wer sich jetzt noch wundert, dass in mythologischen Bauten ein stegosaurusähnliches Tier vorkommt, ist selbst schuld.
Er machte denselben Fehler wie andere Forscher und riß ein Henoch-Zitat so aus dem Kontext, und zwar so, dass es scheinbar ein Astaroid war, der auf die ERde stürzte. ER verschwieg wie auch andere, dass zuvor "sieben gefesselte Sterne" in etwas hineingespopft wurden, bevor die Katastrophe eintrat.
Ich binge in meinem neuen Buch die notwendigen Hinweise darauf, dass Zillmer Recht hat:
Jeder weiß, dass der Mond angeblich rund 4,5 Milliarden Jahre alt ist. Weniger bekannt ist allerdings, das die anerkannte Mondentstehungstheorie einige Ungereimtheiten aufweist. (Fehlenden nachgewiesene Aufschmelzung der kompletten ERde, Ungereimtheiten in den Sauerstoffisotopen von Proto-ERde und Theia, die in unserem Sonnensystem absolut nihct vorkommende Voraussetzung zweier Himmelskörper auf einer Bahn.) Auf das Problem mit radiometrischen Datierungen bei Kernexplosionen in der Vergangenheit habe isch schon hingewiesen.
Ich zitiere in meinem neuen Buch alte Überlieferungen weltweit, die die Mondentstehung völlig logisch Schritt für Schritt im Status von BEOBACHTERN aufzeigen. Zunächst gibt es weder Ebbe noch Flut, dann sind infolge der o.g. Katastrophe 12 Gründungsmitglieder des Mondes am Himmel, es werden mit der Zeit immer weniger, der Mond wird gelb und bewegt sich schließlich um die Erde. Erst jetzt wird von Ebbe und Flut berichtet - und zwar so ehrfurchtsvoll - als wäre es ein Wunder.
Die damit verbundene Schwerkraftänderung ließ Riesen, Saurier und andere große Geschöpfe auf unserer Erde aussterben bzw. degenerieren und verlängerte den Tag, wie in vielen alten Überlieferungen erwähnt.
Das alles ist nicht viel mehr als maximal einige zehntausend Jahre her, wie sich ganz leicht an Sedimentüberprüfungen in den Ozeanen bestätigen lässt. Ich habe es selbst an zwei Fällen überprüft und schon Velikovski zitierten einen amerikanischen Professor, der darauf hinwies.
Wenn die Wissenschaftler ihrer Aufgabe nachkommen würden und in Zusammenarbeit ALLE Wissensquellen - also auch die alten Überlieferungen einbeziehen würden - wären sie schon längst drauf gekommen.
Wer sich jetzt noch wundert, dass in mythologischen Bauten ein stegosaurusähnliches Tier vorkommt, ist selbst schuld.