zwergnase schrieb:dein ganzes (halb)wissen zu diesem fall hast du nur aus dieser datenflut des internets, das hat dich bisher doch auch nicht gestört
Hier muss man ganz klar unterscheiden.
Das sind Daten, welche von dutzenden Quellen belegt sind und auch zum Großteil Artikel sind, die in der Zeitung veröffentlicht wurden. Neben diesen Artikeln gibt es zahlreiche Video- und Radiointerviews mit den Zeugen.
Bei deinem netten Link haben wir nichts, außer einem einsamen, einzelnen Report im Internet.
zwergnase schrieb:ein ufo gesehen zu haben kann ohne angst vor juristischem nachspiel jeder behaupten
Vor dem Gericht wird der Zeuge wohl nicht landen, doch stellt er seine Glaubwürdigkeit in Frage. Gerade bei Berufsgruppen, bei denen das Urteilsvermögen höchste Priorität hat, z.B. bei Officern, birgt eine Lüge ein großes Risiko mit sich.
Einmal entlarvt, kann sich ein Polizist auf ein anderes Berufsfeld einstellen.
zwergnase schrieb:im land der unbegrenzten (millionenklagen) möglichkeiten muss aber jeder genau aufpassen wenn er jemanden des betruges bezichtigt - und wer da von absoluter anonymität träumt wird womöglich schnell aufwachen
Dann schauen wir uns doch mal die Seite an:
Dozens of lawsuits later we've never lost a case. Why? Because the law is on our side and under the First Amendment, consumers have a right to speak out and remain anonymous.
In fact, we believe that the First Amendment right to remain anonymous is so important that we have spent $1,000s of our own money in attorney's fees fighting to protect authors by keeping their names confidential to the fullest extent allowed by law. In one recent example, a large California corporation which sold products to people with less-than-excellent credit tried to subpoena records from Rip-off Report asking us to reveal the names of three authors who had written reports about their negative experiences with the company. Our lawyers fought the subpoena, arguing that under the First Amendment, people have a right to speak freely and anonymously as long as they do not make statements which are false and defamatory.
Diese Seite hat schon einige Gerichtsklagen gewonnen, weil das Gesetz auf ihrer Seite steht. Die Konsumer haben ein Recht offen zu sprechen, solange sie die Wahrheit erzählen. Wer aber weisst schon nach, ob diese die Wahrheit erzählen?
Sogar eine Firma wollte negative Reports entfernen, die anscheinend berechtigt waren und von einigen Leuten geschrieben worden sind. Hier kann man davon ausgehen dass der Firma nicht zu trauen ist, wenn zahlreiche Leute sich beschweren.
Was haben wir denn bei Steve Allen? Einen einzelnen anonymen Report im Internet. Das sagt leider gar nichts aus.
Die Anonymität ist hier gesichert, weil es das Gesetz ist und es selbst dieser großen Firma nicht gelang, die Namen der Verfasser zu veröffentlichen.
zwergnase schrieb:wenn da wirklich jemand ( c.i.a. oder wer ? ) , wie du wohl unterstellen möchtest, nur die absicht hatte einen ufo zeugen unglaubwürdig machen zu wollen dann hätte der sicher tausende von besseren und wirksameren möglichkeiten
Das hab ich nicht behauptet. Es gibt dutzende Leute die, "aus welcher Interessenlage auch immer", solche Reports ins Internet stellen.
Dabei erfreut sich der Verfasser noch an vollkommener Anonymität.
das bringt die nähe von airforce basen und militätrischen übungsgebieten nunmal so mit sich; oder glaubst die richten das alles ein um es dann nicht zu nutzen ?
Ich glaub du hast das ganze Ausmaß der militärischen Aktivitäten an diesem 8. Januar nicht verstanden.
Für die Bürger ist es nicht ungewöhnlich mal einen Jet zu sehen, welcher auf dem Weg zum Übungsgebiet ist. Genau aus diesem Grund kennen diese Leute sich mit den "normalen" militärischen Aktivitäten aus. Diese berichten aber von ungewöhnlich hohen militärischen Aktivitäten.
Die dritte Schlussfolgerung ist, dass die militärische Flugaktivität in der Gegend ungewöhnlich hoch war und zweimal sind Militärflugzeuge von ihrer eigentlichen militärischen Trainingsroute in zivilen Luftraum abgewichen. Zehn F-16-Jets vom Carswell AFB, die innerhalb einer zweistündigen Zeitspanne in die Dublin-Stephenville-Gegend flogen, wurden dokumentiert sowie wahrscheinlich eine AWACS, die das Gebiet für mehr als vier Stunden umkreiste. Eine FOIA-Anfrage, um festzustellen, wie einzigartig die Flugaktivität am 8. Januar 2008 war, wurde an die 10th Air Force in Ft. Worth am 7. Mai 2008 geschickt. Wir erhielten eine Bestätigung der Korrespondenz, aber eine formelle Antwort steht noch aus.
Zwei CAFB-Staffeln, insgesamt 4 F-16, die verspätet zum CAFB zurückkehrten, aktivierten militärische Funkfeuer und steuerten unerwartet ostwärts Richtung ankommender Verkehrsmuster ziviler Flugzeuge vom DFW. Es gibt keine Erklärung dafür, dass die Militärjets von ihrer üblichen MTR abwichen. Da sie CAFB zunächst ohne Funkfeuer verließen, liegt die Vermutung nahe, dass etwas geschehen ist, das diese Flugzeuge dazu brachte, von ihren Führungsflugzeugen wegzubrechen und einen Transponder-Code zu verlangen, sodass sie von ihrer Stand-MTR abweichen konnten.
Mir ist nicht klar, was du mit deinem 2ten Post aussagen willst, aber du kannst mich sicher erleuchten
:)