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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

259 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Texas, 10. Januar 2008 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 01:49
Dazu gibt es unzählige, offizielle Satelliten für Wetter, TV usw. welche den Nationen zur Verfügung stehen. Viele dieser Satelliten verfügen, längst kein Geheimnis, bei Bedarf auch über militärische Funktionen. Das wird natürlich von Ost und West nicht an die Glocke gehangen. Seit mittlerweile 15 Jahren wird der Erdball LÜCKENLOS überwacht, beiderseitig...es geht nur noch um die Geschwindigkeit der Erkennung und die Datenanalyse um was es sich handelt.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 15:21
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:wenn der ufologe nicht mehr weiter weiss, kommen die hilflosen copy&paste tapeten...
Du wolltest Radardaten in Bezug auf die Zeugenaussagen und die hab ich hier geliefert.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:der meinung bin ich immer noch - und ich muss ja gottseidank auch nicht erklären warum gebirgsgrosse ufos die mit mehrfacher schallgeschwindigkeit über eine stadt fliegen sowenig zeugen resonanz auslösen...
Keiner spricht davon, dass ein UFO mit Schallgeschwindigkeit über die Stadt flog. Das UFO wurde nie über der Stadt gesehen., sondern befand sich außerhalb von Stephenville.

Zur Erinnerung: Diese(s) UFO(s) konnte von den Beobachter nur wenige Minuten oder nur Sekundenlang gesichtet werden, dementsprechend haben es "wenige" gesehen. Es ist nicht bekannt wie viele UFO´s es waren, auch nicht welche Route diese UFO´s genau genommen haben (abgesehen von dem, das auf die Crawford Ranch zusteuerte). Somit kann man auch nicht sagen, wie viele es hätten sehen müssen.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:mag ja sein (ganz sicher sogar) dass nicht jeder ein paar bunte lichtlein gleich irgendwo "melden" wollen wird - in deinem eingangsposting hast du aber noch von "MEHREREN TAUSEND ZEUGEN" schwadroniert

aber klar, die haben auf einmal alle nix verwertbares mehr gesehen, oder wenn doch, dann leider ausgerechnet nicht an dem tag den sich mufon ausgesucht hat ...
Da bin ich gerade erst auf diesen Fall aufmerksam geworden und hab das bei irgendeiner Quelle aufgeschnappt. Ich hab teilweise sogar von 10,000 Zeugen gelesen, was natürlich Quatsch ist. Zuverlässigere Quellen sprechen von 50-200 Zeugen. Die genaue Anzahl wird wohl im Dunkeln bleiben.

Wenn du die Berichte vom 8. Januar als nicht verwehrtbar ansiehst, kann ich dir auch nicht weiterhelfen.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:wenn ich bedenke wieviele zeugen jeder popelige verkehrsunfall in einer stadt mühelos mobilisiert

aber so ein verkehrsunfall ist natürlich auch spektakulärer als kilometergrosse ufos die mit 4800km/h über die stadt donnern und dabei von kampffliegern verfolgt werden; das sieht dann nur ein steve allen, und seine kollegen winken noch gähnend ab "ach das war doch nix besonderes"
Absolut fehl am Platz, hier einen Vergleich mit einem Verkehrsunfall aufzustellen, das geht an der Thematik vollkommen vorbei.
Nochmal, kein 4800 km/h schnelles UFO wurde über der Stadt gesehen, das zeugt wiederum von deiner Informiertheit.
ps:
im gegensatz zu lichtlein und luftnummern wie "eigentlich nicht sichtbaren schiffen" wäre doch das metallene ufo vom ricky sorrell ( das, was ganz fortschrittlich ohne nieten gefertigt war! ) ein viel dankbareres untersuchungsobjekt für das radar kaffeesatzlesen gewesen - warum wurde ausgerechnet der ignoriert ?
Ganz einfach: Ricky´s Sichtung war eine der ersten und fand im Dezember 07 statt.


@Berndel
Zitat von BerndelBerndel schrieb:Seit mittlerweile 15 Jahren wird der Erdball LÜCKENLOS überwacht, beiderseitig...es geht nur noch um die Geschwindigkeit der Erkennung und die Datenanalyse um was es sich handelt.
Was willst du damit andeuten? Das es vollkommen unmöglich ist dieses Verteidigungsnetz zu durchbrechen? Das kein unidentifiziertes Flugobjekt in die Erdatmosphäre eindringen kann, ohne abgeschossen zu werden?

Naja, es hat auf jeden Fall nichts mit Stephenville zu tun. Hier wurde noch nie behauptet, dass ein Außerirdisches Raumschiff für die Erscheinung verantwortlich sei. Somit muss gar nicht weiter debattiert werden, ob und wenn ja wie ein solches UFO in den irdischen Luftraum eindringen könnte.
Zitat von BerndelBerndel schrieb:Vielleicht sollte man, bevor unsinnige Berichte veröffentlich werden, überlegen, dass es auch Menschen gibt, welche sich mit der heutigen Radar und Satellitentechnik recht gut auskennen.
Allerdings, das dürfte auf Glen Schulze, Ermittler im Stephenville Fall zutreffen. Er war unter anderem für die Auswertung der Radardaten zuständig.

Auszug aus seiner Biographie:

Glen Schulze erhielt 1952 sein Diplom in Ingenieurswissenschaften von der Universität Washington. Während er in der United States Army war, wurde er an den White Sands Proving Grounds (WSPG – Übungs- und Testgelände der United States Army für Raketen und Drohnentechnologie) stationiert. Dort nahm er an der Auswertung und Verbesserung einer Anlage mit fünf Antennen für ein kooperatives Verbundradarsystem teil, welches für die Nachverfolgung von Hochleistungs- Langstreckenraketenstarts verwendet wird. Für seinen Beitrag zum WSPG-Radarsystem erhielt er ein Lobesschreiben vom kommandierenden General der USA 4th Army. In den 1960er Jahren erwies Mr. Schulze der CIA/NSA einen wichtigen Dienst durch die erfolgreiche Aufzeichnung leistungsstarker russischer Radarsignale bei der Karibikinsel Antigua, nachdem sie von der Oberfläche des Mondes reflektiert wurden. In den 1970er Jahren war Mr. Schulze bei der Aufzeichnung und Reproduktion von Echosignalen von Radarantennen in den FAA Atlantic City Labs for accident investigations (FAA-Labore in Atlantic City für Unfallaufklärung) dienlich, was letztendlich dazu führte, dass die FAA die Bandaufzeichnung aller FAA-Radarantennen in den Vereinigten Staaten mit einbezog. Mitte der 1990er Jahre begann Mr. Schulze FAA-Radarsignale auszuwerten, die durch FOIA-Anfragen bezüglich FAARadarantennen bezogen wurden. Diese Antennen waren an den Flughäfen JFK, DFW, Logan Boston, Newark, O’Hare, LAX, San Diego und Sky Harbor Phoenix positioniert. Er wertete mehr als 3 Millionen Radarechosignale von verschiedenen FAA-Radarantennen-Standorten aus. Mr. Schulze hat bei mehr als fünfzig USN P3 und USAF ARIA Flugübungen als zusätzliches ziviles Crewmitglied teilgenommen und war für die Erhebung und Aufzeichnung kritischer DOD und NASA-Daten verantwortlich. Mr. Schulze war auch an der Radaranalyse zur Untersuchung von TWA-Flug 800 beteiligt und ist ein Mitglied auf Lebenszeit der IEEE Professional Engineering Society.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 16:46
So wie ich das sehe sind die Radardaten die die MUFON da gesammelt hat die einzigen, wirklich brauchbaren Informationen zu dem Vorfall. Aus diesen Daten lassen sich ziemlich genau Flughöhe,Geschwindigkeit und Kurs des Objektes bestimmen. Zumindest solange es über 2000ft Höhe blieb. Bei den Augenzeugen sieht das schon anders aus. Von einem ungeübten Beobachter Aussagen über Größe,Flughöhe oder Geschwindigkeit eines Luftfahrzeuges zu erwarten bringt nur völlig unsinnige Werte. Das einzige was ein solcher Beobachter sicher sagen kann ist die Flugrichtung eines solchen Objektes, was die Zeugen ja auch getan haben. Ihre Angaben paßen auch halbwegs zu den Radardaten. Bei allen anderen Angaben,die die Augenzeugen gemacht haben sollte man sehr,sehr vorsichtig sein. Ich würde sagen man kann also ziemlich sicher sagen das da tatsächlich ein Luftfahrzeug unterwegs war. Die Frage ist halt nur was es war?
Ich tendiere da zu einem millitärischen Testflug.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 17:02
@Tenebrae1

Als beachtenswert sind nicht nur die Radardaten allein, sondern auch in Verbindung mit den Zeugenaussagen. Diese stimmen nämlich mehrmals mit der Flugroute, Sichtungszeit und teilweise sogar der Geschwindigkeit des UFOs überein.

Als ungeübte Beobachter würde ich diese Zeugen nicht werten.
Das UFO konnte von einem Polizeidirektor, zahlreichen anderen Polizeibeamten, einem Piloten und sogar einem FAA-Operator gesehen werden!
Und die können wohl mehr als die Flugrichtung bestimmen.

Ich bin auch der Meinung, dass auf jeden Fall ein physikalisches Objekt an diesem Abend zu sehen war. Ob es nun militärischer Herkunft war, bleibt noch offen.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 17:24
@Y34RZ3RO

Glaub mir,auch Polizisten,Piloten und FAA-Operatoren (das ist doch ein Fluglotse, oder?)
können zu Dingen wie Größe,Geschwindigkeit und Flughöhe eines LFZ´s nicht mehr sagen als jeder andere,normale Mensch. Ich weiß das denn vor langer Zeit war ich mal Ausbilder bei der Luftwaffe und habe,unter anderem,auch Luftraumspäher ausgebildet. Es gehört sehr viel Übung dazu auch nur die Flughöhe halbwegs richtig einzuschätzen. Die Größe eines unbekannten Objektes kann man,am Himmel ohne jede Vergleichsmöglichkeit, schon garnicht schätzen. Vor allem bei Dunkelheit halte ich das für völlig unmöglich. Einzig die Geschwindigkeit könnte man ungefähr einschätzen, allerdings auch nur bei einem Vorbeiflug. Bei einem Objekt das auf einen zukommt, noch dazu in der Nacht, geht das auch nicht.


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15.01.2009 um 17:53
@Tenebrae1

FAA-Operatoren = Fluglotse.
Ja, ich glaub auch dass es schwer fällt solche Dinge einzuschätzen. Allerdings halte ich diese Personen für qualifiziertere Beobachter, als so mancher normale Bürger.
Aber das ist ein interessanter Punkt den du hier ansprichst. Somit müssten doch die Aussagen eines Farmers, irgendwo mitten in der Wüste doch genauso gewertet werden, wie die Aussagen eines Astronomens?
Dabei "scheitert" es doch immer wieder an der Glaubwürdigkeit und der mangelnden Qualifikation der Zeugen. Es heißt immer wieder diese Leute sind keine trainierten Beobachter, sie haben ihre Sichtung einfach missinterpretiert.

Steve Allen sah das Objekt nicht bei vollkommener Dunkelheit, sondern bei Sonnenuntergang bzw. bürgerliche Dämmerung. Zu diesem Zeitpunkt war der Himmel teilweise noch ausgeleuchtet.
Mir ist klar, dass diese Personen keine 100%igen Angaben liefern können, dennoch ergeben die meisten Aussagen ein stimmiges Gesamtbild. Die Ermittler haben dies auch beachtet und haben immer eine gewisse Abweichung mit einberechnet (in Bezug auf Größe und Höhe des (möglichen) Objektes).


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15.01.2009 um 18:07
@Y34RZ3RO
Ja,Objekte am Himmel einzuschätzen bedarf halt ziemlicher Übung. Da macht es wirklich keinen Unterschied ob einer Framer oder Astronom ist,entscheidend ist wie oft er sowas schon gemacht hat,und ob er weiß wie man es macht.

Aber mal was anderes. Was ich an diesem Fall besonders interressant finde ist die Reaktion des Millitärs. Wenn soviele Jagdmaschinen am Himmel sind,und die dieses Objekt so einfach ignorieren,dann kann es doch eigentlich nur eine Erklärung geben. Die Piloten wußten genau was das für ein Objekt war. Daher meine Vermutung es könnte sich um den Testflug eines geheimen Prototypen gehandelt haben.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 18:14
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Keiner spricht davon, dass ein UFO mit Schallgeschwindigkeit über die Stadt flog.
man kann sich auch künstlich dumm stellen:

"Es war direkt über dem Highway 67. Dann startete es mit einer hohen Geschwindigkeit Richtung Stephenville - mit 4.800 Stundenkilometern schätze ich."

selbst wenn ein kilometergrosses "objekt" mit 4800 km/h auch nur in der weiteren umgebung einer stadt herfliegt dann steht da anschliessend kein stein mehr auf dem anderen

stephenville steht aber noch

jeder der an ein "objekt" dieser grösse glaubt muss dann auch mal erklären warum für dieses objekt offenbar keinerlei naturgesetze galten


und natürlich wurden solche "objekte" auch in der stadt beobachtet:

"...the object was within the city..." (zeuge M)

nun frag mal deinen physiklehrer was passiert wenn ein mehrere strassenblocks grosses objekt in 150m höhe auch nur mit 50km/h rumfliegt


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 19:53
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:"Es war direkt über dem Highway 67. Dann startete es mit einer hohen Geschwindigkeit Richtung Stephenville - mit 4.800 Stundenkilometern schätze ich."
Das war die Aussage von Steve Allen (Zeuge B), dazu siehe mein Bild. Richtung Stephenville heißt nicht das er es über der Stadt gesehen hat. Das war eine grobe Umschreibung der Richtung.

Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:selbst wenn ein kilometergrosses "objekt" mit 4800 km/h auch nur in der weiteren umgebung einer stadt herfliegt dann steht da anschliessend kein stein mehr auf dem anderen
Warum berufst du dich ständig auf ein kilometergroßes UFO? Es ist doch gar nicht sichergestellt, ob es wirklich so groß war. Nichtmal Steve Allen behauptet das. Und selbst wenn man annehmen würde, dass es so groß ist, weiss man nicht ob es nahe Stephenville immer noch diese Geschwindigkeit drauf hatte.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:jeder der an ein "objekt" dieser grösse glaubt muss dann auch mal erklären warum für dieses objekt offenbar keinerlei naturgesetze galten
Dass hat wie gesagt auch noch niemand behauptet. Und selbst wenn es so wäre, wäre das nicht Teil der Debatte. Niemand müsste und könnte es von dem jetzigem Standpunkt der Wissenschaft erklären. Die realisierbarkeit eines solchen Flugobjektes wird in ferner Zukunft vielleicht sogar möglich sein, wer weiss das schon.
und natürlich wurden solche "objekte" auch in der stadt beobachtet:

"...the object was within the city..." (zeuge M)
Falls du dich erinnerst: Zeuge M = Polizist = Officer X

Das von ihm beschriebene Objekt war "größer als ein B1 Bomer" und die Geschwindigkeit betrug 27 mph.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 20:03
@Tenebrae1
Zitat von Tenebrae1Tenebrae1 schrieb:Ja,Objekte am Himmel einzuschätzen bedarf halt ziemlicher Übung. Da macht es wirklich keinen Unterschied ob einer Framer oder Astronom ist,entscheidend ist wie oft er sowas schon gemacht hat,und ob er weiß wie man es macht.
Gut und ein Fluglotse hat in so etwas also nicht genügend Übung?
Zitat von Tenebrae1Tenebrae1 schrieb:Aber mal was anderes. Was ich an diesem Fall besonders interressant finde ist die Reaktion des Millitärs. Wenn soviele Jagdmaschinen am Himmel sind,und die dieses Objekt so einfach ignorieren,dann kann es doch eigentlich nur eine Erklärung geben. Die Piloten wußten genau was das für ein Objekt war. Daher meine Vermutung es könnte sich um den Testflug eines geheimen Prototypen gehandelt haben.
Könnte gut möglich sein. Verwunderlich sind allerdings die 2 F-16 die wahrscheinlich das Objekt verfolgt haben. Könnten natürlich Begleitschutz gewesen sein oder wollten die Aufmerksamkeit von dem Projekt ablenken.
Aus den Radardaten geht allerdings nicht hervor das es 2 F-16 gab die über zivilem Luftraum flogen. Die Zeugenaussagen unterstützen aber die Annahme, dass die Jets unter dem Radar geflogen sind, was auch den "ohrenbetäubenden" Lärm erklären wurde den die Zeugen beschrieben. Zudem wurden die 2 Jets von einigen anderen Beobachtern gesehen und/oder gehört.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 20:53
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Warum berufst du dich ständig auf ein kilometergroßes UFO? Es ist doch gar nicht sichergestellt, ob es wirklich so groß war. Nichtmal Steve Allen behauptet das.
manchmal frag ich mich ob du uns hier nur veräppeln willst...

Steve Allen is the pilot who first brought the sightings to the attention of the world. He and three friends saw something so unbelievably large
....
Allen claimed he saw something a mile long and a half-mile wide...


aus einem deiner links (stephenvillelights) die du wohl selber nicht gelesen hast

und den hier von steve allen hatten wir nun schon mehrfach:

"Das Schiff war nicht wirklich sichtbar und total geräuschlos, aber die Lichter waren auf einer Fläche von 1,6 mal 0,8 Kilometern zu sehen."


und weiter, aus dem mufon report (den du wohl immer noch nicht gelesen hast, schon gar nicht im original) :

auch da gehen die angaben bis 3300 feet = ca. 1 km


ja wirklich, wie kann man da nur auf ein kilometergrosses ufo kommen ?
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Falls du dich erinnerst: Zeuge M = Polizist = Officer X

Das von ihm beschriebene Objekt war "größer als ein B1 Bomer" und die Geschwindigkeit betrug 27 mph.
damit du nicht vollständig den überblick verlierst:

ich hatte geschrieben

und natürlich wurden solche "objekte" auch in der stadt beobachtet:

"...the object was within the city..." (zeuge M)

nun frag mal deinen physiklehrer was passiert wenn ein mehrere strassenblocks grosses objekt in 150m höhe auch nur mit 50km/h rumfliegt




so, hier aus dem original mufon report, in kurzfassung , zeuge M:

"...object was within the city...was about 4 cityblocks wide....speed 27-33mph..."


was genau wolltest du mir mit deiner antwort nun eigentlich sagen ?
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Und selbst wenn es so wäre, wäre das nicht Teil der Debatte. Niemand müsste und könnte es von dem jetzigem Standpunkt der Wissenschaft erklären. Die realisierbarkeit eines solchen Flugobjektes wird in ferner Zukunft vielleicht sogar möglich sein, wer weiss das schon.
(das war als antwort zu: grösse des objekts + verletzten naturgesetzen)


das kann man allerdings nur noch als ignorant bezeichen

wenn man den zeugen und dem mufon report überhaupt glauben will DANN MUSS MAN SICH NATÜRLICH auch gedanken über die konsequenzen der aussagen machen

wozu sollte man sonst über den ganzen käse diskutieren ?


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 22:13
Steve Allen is the pilot who first brought the sightings to the attention of the world. He and three friends saw something so unbelievably large
....
Allen claimed he saw something a mile long and a half-mile wide...

aus einem deiner links (stephenvillelights) die du wohl selber nicht gelesen hast

und den hier von steve allen hatten wir nun schon mehrfach:

"Das Schiff war nicht wirklich sichtbar und total geräuschlos, aber die Lichter waren auf einer Fläche von 1,6 mal 0,8 Kilometern zu sehen."
Richtig, Steve nahm an die Lichter sind alle Teil eines Objektes.

"Das Schiff war nicht wirklich sichtbar und total geräuschlos,aber die Lichter waren auf einer Fläche von 1,6 mal 0,8 Kilometern zu sehen."

Zitat aus dem MUFON-Report:

"Während der eigentlichen Sichtung konnte der Augenzeuge aufgrund der Helligkeit der Lichter nicht sagen, ob die Lichter getrennt voneinander waren, oder ob sie Teil eines einzigen Flugobjektes waren."

Er vermutete lediglich, dass sie Teil eines Objektes waren, was evtl. an der simultanen? Bewegung der Lichter lag und wenn man davon ausgeht, zeichnet sich ein solch großres "Schiff" ab.
und weiter, aus dem mufon report (den du wohl immer noch nicht gelesen hast, schon gar nicht im original) :

auch da gehen die angaben bis 3300 feet = ca. 1 km
Und auch hier für dich ein Zitat:

"Wenn ein Licht das Objekt definiert, dann liegt seine Größe zwischen 258 und 368 Fuß. Wenn beide Lichter zu einem Objekt gehören, dann liegt seine Größe zwischen 1294 und 1848 Fuß."

Diese Schätzungen treffen nur zu, wenn man davon ausgeht, dass alle Lichter teil eines Objektes waren.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:was genau wolltest du mir mit deiner antwort nun eigentlich sagen ?
Das ich darin kein Problem sehe, wenn ein solches Objekt (Größe nicht genau bekannt. Nur "größer als ein B1 Bomber") bei lediglich 50km/h über die Stadt fliegt.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:"...object was within the city...was about 4 cityblocks wide....speed 27-33mph..."
1/8 Meile = 200 Meter.

Angenommen die Schätzung (1/8) des Polizisten stimmt genau, dann muss man immer noch eine Differenz von 100% bedenken.

Seine geschätzte Entfernung lag zwischen 1/4 und 1/2 Meile - 100% Differenz, wie du ja auch schon erwähnt hast.

Somit muss das Objekt nicht zwangsläufig so groß sein, wie vom Polizisten geschätzt. Dass es größer als ein B1 Bomber war, kann man als gesichert ansehen.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 23:41
mittlerweile weisst du offenbar selber nicht mehr was du nun eigentlich sagen willst...

hier nochmal ein zitat von dir, zur erinnerung:
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Dieser Zeuge konnte wie alle anderen diese enorme Dimensionvon dem Objekt ausmachen
du warst es doch der aus einer ansammlung von lichtern mal eben 1 objekt von enormen dimensionen machen wollte, und das, wie deine obige formulierung zeigt, für ALLE zeugen

ist doch schön wenn wir endlich einer meinung sind dass da lediglich eine handvoll zeugen ein paar lichter gesehen haben




tatsächlich von einem objekt gesprochen hat allerdings zeuge M

(eben der, der deines erachtens gestern noch die "enormen dimensionen" ausmachen konnte...)
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Das ich darin kein Problem sehe, wenn ein solches Objekt (Größe nicht genau bekannt. Nur "größer als ein B1 Bomber") bei lediglich 50km/h über die Stadt fliegt.
1. ist es wurscht ob DU ein problem darin siehst weil sich die natur nicht nach dir richtet

2. zeugt deine behauptung zur grösse von unkenntnis:

zeuge M macht noch zwei weitere angaben wovon die angabe "about 4 cityblocks wide" die relevanteste ist weil nach seiner darstellung das angebliche objekt in geringer höhe über der stadt stand

wenn man eine seiner angaben glauben will dann am ehesten dieser, denn es ist nunmal leichter bis 4 zu zählen als im dunkeln entfernungen oder grössen zu schätzen

dieses "4 cityblocks breite" objekt schwebte nach seiner aussage im mufon report schlappe 50 -100 m (!) über der stadt,

dann sind diese 4 häuserblocks mit 5 eingeschalteten 30m blitzlichttürmen und siebeneinhalb meter grossen zusatzscheinwerfern losgeflogen, haben kurven gedreht, sich auch mal eben vertikal auf die kante gestellt usw.


machen dabei keinen laut, kein lüftchen und schon gar keine aufruhr in der stadt

haha....


wer sich nicht jeden morgen den hut mit dem hammer aufsetzt kann aus den ganzen räuberpistolen nur eine sinnvoll haltbare aussage ziehen:

da haben lediglich eine handvoll zeugen ein paar lichter gesehen und sämtliche angaben zu grössen, entfernungen und geschwindigkeiten sind mit riesigen fehlerquellen behaftet

punkt.




(und bevor du nun wieder kommst mit "aber die radardaten..." : nun lies doch mal endlich im originalbericht wie die aussagen der zeugen "gewonnen" wurden und wie die zu irgendwelchen daten erstmal "passend" gemacht werden mussten. vorher ist jede weitere diskussion schlicht zeitverschwendung)


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

16.01.2009 um 00:36
Als enorm kann man diese Größe immer noch bezeichnen. Ein B1 Bomber ist nicht gerade klein und das dürften die minimalen Ausmaße des UFOs sein.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:ist doch schön wenn wir endlich einer meinung sind dass da lediglich eine handvoll zeugen ein paar lichter gesehen haben
Hier muss ich verneinen. Die Polizisten konnten, wie schon erwähnt, eindeutig ein physisches Objekt ausmachen!
dieses "4 cityblocks breite" objekt schwebte nach seiner aussage im mufon report schlappe 50 -100 m (!) über der stadt,

dann sind diese 4 häuserblocks mit 5 eingeschalteten 30m blitzlichttürmen und siebeneinhalb meter grossen zusatzscheinwerfern losgeflogen, haben kurven gedreht, sich auch mal eben vertikal auf die kante gestellt usw.


machen dabei keinen laut, kein lüftchen und schon gar keine aufruhr in der stadt
Nur weil es technisch aus heutiger Sicht unmöglich ist ein solches Objekt durch die Luft zu bewegen, heißt das noch lange nicht, dass es prinzipiell unmöglich ist.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

16.01.2009 um 01:14
TNur weil es technisch aus heutiger Sicht unmöglich ist ein solches Objekt durch die Luft zu bewegen, heißt das noch lange nicht, dass es prinzipiell unmöglich ist.
nein, für peter pan wäre das bestimmt kein problem...

was trägt bitteschön solch ein käse deines erachtens zur diskussion bei ?


meine güte, dann sag doch endlich dass das für dich alles untertassen waren

dann lass es meinethalben eine untertasse von weit fortgeschrittenen grünen männchen gewesen sein für die "unsere" naturgesetze selbstverständlich keine rolle spielen

dann ist das hier
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:...sind diese 4 häuserblocks mit 5 eingeschalteten 30m blitzlichttürmen und siebeneinhalb meter grossen zusatzscheinwerfern losgeflogen, haben kurven gedreht, sich auch mal eben vertikal auf die kante gestellt usw.
meinethalben keine "story" von zeuge M sondern dieser ganze zinnober hat tatsächlich genauso stattgefunden mit allen schikanen


was wäre denn dann in deiner stadt losgewesen ?

hätte da auch kein hahn nach gekräht ?


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

16.01.2009 um 01:22
aber wie gesagt...

das ist zeitverschwendung

du hast hier bisher lediglich deine 2. hand links eingebracht, noch nicht einen gedanken mal wirklich zu ende gebracht und mäanderst hilflos von einer position zur nächsten

dreh dich halt weiter im kreis wenns dir spass macht

gute nacht


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

16.01.2009 um 01:36
Bei einem festen unbekannten Objekt auf dem Radar werden sofort sämtliche in der Luft befindlichen zivilen Flugzeuge auf einen Schleifenkorridor geleitet. Der Luftraum wird dicht gemacht, kein Flieger startet, nur Maschinen mangels Sprit dürfen landen.

Jede Maschine bleibt in der Luft und bekommt eine dementsprechende Route zugeteilt, dass bedeutet erhöhte Alarmbereitschft für alle umliegenden Flughäfen.

Wenn tatsächlich, und sei es nur durch einen besoffenen Hobbyflieger, der Luftraum dort gestört wurde, ist es ganz einfach durch abhören des örtlichen Funkverkehrs mit den Piloten nachzuweisen.

Bei uns in Deutschland kann man recht gut ab 136 Mhz in AM die unterschiedlichen Flughäfen mit jedem Billigempfänger hören. Dort herrscht normaler, reger Funkverkehr zwischen anfliegenden und startenden Flugzeugen mit dem Tower.

Da bekommt man recht gut mit, wenn irgendwas rumfliegt, was die Flugrouten gefährden könnte.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

16.01.2009 um 18:15
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:meine güte, dann sag doch endlich dass das für dich alles untertassen waren
Ich behaupte nicht das es "Untertassen" waren. Es könnte natürlich außerirdischen Ursprungs sein, man sollte diese Möglichkeit nicht ausschließen, ebenso wie ein neuartiges, militärisches Projekt.

Eine Frage an dich: Was glaubst du, was dort in Stephenville wochenlang gesehen wurde?

Für mich steht gar nicht zur Debatte wie viele Zeugen es hätten sehen müssen. Nur weil es deiner Meinung nach tausende Bürger hätten sehen müssen, heißt das nicht, dass dieses Objekt nicht vor Ort war.
Der Polizist beschrieb zwar Blitzlichter und helle Scheinwerfer, aber es war auch nur 2-3 Minuten zu sehen. Wenn es sich 30 Minuten mitten in der Stadt befunden hätte, wäre wol mehr Resonanz zu verzeichnen gewesen. Es war es auch noch vollkommen geräuschlos. Ein solches Objekt, vollkommen geräuschlos und das nur wenige Minuten zu sehen war und anschließend verschwindet, wird eben nicht von tausenden Zeugen registriert. Stephenville ist nicht gerade eine große Stadt und außerhalb der Stadt befindet sich fast nur Landschaft und einige wenige Häuser.
Du stellst es so dar, als ob kein "Hahn dannach gekräht" hätte.
Es wurde von einigen Leuten gesehen. Man bedenke nur die zahlreichen Polizisten. Diese behaupten sogar das es noch von vielen anderen Beamten gesehen wurde, die sich aber nicht trauen auszusagen. Es haben wahrscheinlich mehr Leute gesehen, als eigentlich bekannt ist. Auch traut sich nicht jeder ausszusagen, besonders wenn er ein Polizist ect. ist und somit seine Karriere aufs Spiel setzt.

Also lügen diese Zeugen alle? Warum sollten so viele Leute, besonders Gaitana, der der gewählter Polizeidirektor war, ihre Karriere für einen Schwindel aufs Spiel setzen?


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

16.01.2009 um 19:12
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Der Polizist beschrieb zwar Blitzlichter und helle Scheinwerfer, aber es war auch nur 2-3 Minuten zu sehen. Wenn es sich 30 Minuten mitten in der Stadt befunden hätte, wäre wol mehr Resonanz zu verzeichnen gewesen
na dann übersetz uns doch mal bitte das hier :


"None of these officers were together at the time of the sighting and collectively they believe the object was visible for about thirty minutes. Officer X was on duty in a patrol car, while another officer had just finished his shift and was on his way home, and still another was off duty at his residence."


...und nu ?


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16.01.2009 um 19:33
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