zwergnase schrieb:wenn der ufologe nicht mehr weiter weiss, kommen die hilflosen copy&paste tapeten...
Du wolltest Radardaten in Bezug auf die Zeugenaussagen und die hab ich hier geliefert.
zwergnase schrieb:der meinung bin ich immer noch - und ich muss ja gottseidank auch nicht erklären warum gebirgsgrosse ufos die mit mehrfacher schallgeschwindigkeit über eine stadt fliegen sowenig zeugen resonanz auslösen...
Keiner spricht davon, dass ein UFO mit Schallgeschwindigkeit über die Stadt flog. Das UFO wurde nie über der Stadt gesehen., sondern befand sich außerhalb von Stephenville.
Zur Erinnerung: Diese(s) UFO(s) konnte von den Beobachter nur wenige Minuten oder nur Sekundenlang gesichtet werden, dementsprechend haben es "wenige" gesehen. Es ist nicht bekannt wie viele UFO´s es waren, auch nicht welche Route diese UFO´s genau genommen haben (abgesehen von dem, das auf die Crawford Ranch zusteuerte). Somit kann man auch nicht sagen, wie viele es hätten sehen müssen.
zwergnase schrieb:mag ja sein (ganz sicher sogar) dass nicht jeder ein paar bunte lichtlein gleich irgendwo "melden" wollen wird - in deinem eingangsposting hast du aber noch von "MEHREREN TAUSEND ZEUGEN" schwadroniert
aber klar, die haben auf einmal alle nix verwertbares mehr gesehen, oder wenn doch, dann leider ausgerechnet nicht an dem tag den sich mufon ausgesucht hat ...
Da bin ich gerade erst auf diesen Fall aufmerksam geworden und hab das bei irgendeiner Quelle aufgeschnappt. Ich hab teilweise sogar von 10,000 Zeugen gelesen, was natürlich Quatsch ist. Zuverlässigere Quellen sprechen von 50-200 Zeugen. Die genaue Anzahl wird wohl im Dunkeln bleiben.
Wenn du die Berichte vom 8. Januar als nicht verwehrtbar ansiehst, kann ich dir auch nicht weiterhelfen.
zwergnase schrieb:wenn ich bedenke wieviele zeugen jeder popelige verkehrsunfall in einer stadt mühelos mobilisiert
aber so ein verkehrsunfall ist natürlich auch spektakulärer als kilometergrosse ufos die mit 4800km/h über die stadt donnern und dabei von kampffliegern verfolgt werden; das sieht dann nur ein steve allen, und seine kollegen winken noch gähnend ab "ach das war doch nix besonderes"
Absolut fehl am Platz, hier einen Vergleich mit einem Verkehrsunfall aufzustellen, das geht an der Thematik vollkommen vorbei.
Nochmal, kein 4800 km/h schnelles UFO wurde über der Stadt gesehen, das zeugt wiederum von deiner Informiertheit.
ps:
im gegensatz zu lichtlein und luftnummern wie "eigentlich nicht sichtbaren schiffen" wäre doch das metallene ufo vom ricky sorrell ( das, was ganz fortschrittlich ohne nieten gefertigt war! ) ein viel dankbareres untersuchungsobjekt für das radar kaffeesatzlesen gewesen - warum wurde ausgerechnet der ignoriert ?
Ganz einfach: Ricky´s Sichtung war eine der ersten und fand im Dezember 07 statt.
@BerndelBerndel schrieb:Seit mittlerweile 15 Jahren wird der Erdball LÜCKENLOS überwacht, beiderseitig...es geht nur noch um die Geschwindigkeit der Erkennung und die Datenanalyse um was es sich handelt.
Was willst du damit andeuten? Das es vollkommen unmöglich ist dieses Verteidigungsnetz zu durchbrechen? Das kein unidentifiziertes Flugobjekt in die Erdatmosphäre eindringen kann, ohne abgeschossen zu werden?
Naja, es hat auf jeden Fall nichts mit Stephenville zu tun. Hier wurde noch nie behauptet, dass ein Außerirdisches Raumschiff für die Erscheinung verantwortlich sei. Somit muss gar nicht weiter debattiert werden, ob und wenn ja wie ein solches UFO in den irdischen Luftraum eindringen könnte.
Berndel schrieb:Vielleicht sollte man, bevor unsinnige Berichte veröffentlich werden, überlegen, dass es auch Menschen gibt, welche sich mit der heutigen Radar und Satellitentechnik recht gut auskennen.
Allerdings, das dürfte auf Glen Schulze, Ermittler im Stephenville Fall zutreffen. Er war unter anderem für die Auswertung der Radardaten zuständig.
Auszug aus seiner Biographie:
Glen Schulze erhielt 1952 sein Diplom in Ingenieurswissenschaften von der Universität Washington. Während er in der United States Army war, wurde er an den White Sands Proving Grounds (WSPG – Übungs- und Testgelände der United States Army für Raketen und Drohnentechnologie) stationiert. Dort nahm er an der Auswertung und Verbesserung einer Anlage mit fünf Antennen für ein kooperatives Verbundradarsystem teil, welches für die Nachverfolgung von Hochleistungs- Langstreckenraketenstarts verwendet wird. Für seinen Beitrag zum WSPG-Radarsystem erhielt er ein Lobesschreiben vom kommandierenden General der USA 4th Army. In den 1960er Jahren erwies Mr. Schulze der CIA/NSA einen wichtigen Dienst durch die erfolgreiche Aufzeichnung leistungsstarker russischer Radarsignale bei der Karibikinsel Antigua, nachdem sie von der Oberfläche des Mondes reflektiert wurden. In den 1970er Jahren war Mr. Schulze bei der Aufzeichnung und Reproduktion von Echosignalen von Radarantennen in den FAA Atlantic City Labs for accident investigations (FAA-Labore in Atlantic City für Unfallaufklärung) dienlich, was letztendlich dazu führte, dass die FAA die Bandaufzeichnung aller FAA-Radarantennen in den Vereinigten Staaten mit einbezog. Mitte der 1990er Jahre begann Mr. Schulze FAA-Radarsignale auszuwerten, die durch FOIA-Anfragen bezüglich FAARadarantennen bezogen wurden. Diese Antennen waren an den Flughäfen JFK, DFW, Logan Boston, Newark, O’Hare, LAX, San Diego und Sky Harbor Phoenix positioniert. Er wertete mehr als 3 Millionen Radarechosignale von verschiedenen FAA-Radarantennen-Standorten aus. Mr. Schulze hat bei mehr als fünfzig USN P3 und USAF ARIA Flugübungen als zusätzliches ziviles Crewmitglied teilgenommen und war für die Erhebung und Aufzeichnung kritischer DOD und NASA-Daten verantwortlich. Mr. Schulze war auch an der Radaranalyse zur Untersuchung von TWA-Flug 800 beteiligt und ist ein Mitglied auf Lebenszeit der IEEE Professional Engineering Society.