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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

259 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Texas, 10. Januar 2008 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

13.01.2009 um 20:48
na da hat sich der stephenville hoax aber innerhalb eines jahres ganz schön gemausert;
szenegerecht

mittlerweile gibts bunte bildchen und videos von hinz und kunz in hülle und fülle, zwar eines nichtssagender als das andere, aber egal - immerhin mussten am anfang noch 5000 dollar ausgesetzt werden um überhaupt irgendwelches material herbeizumotivieren...

und mittlerweile gibts sogar schon eine eigene website auf der man sich über das
nessie phänomen eines vorher bedeutungslosen kaffs irgendwo in texas "informieren" kann :

(http://www.stephenvillelights.com/index.php?option=com_content&task=view&id=34&Itemid=1)

hier kann man dann auch gleich ein stephenvillelights fan t-shirt für nur 20 $ + versand kaufen

das ist wichtig , denn die "aufklärung" muss ja schliesslich irgendwie weitergehen:

"Help Angelia keep these reports coming, website going, and get a cool shirt too!"


gäääähhnnn.....


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

13.01.2009 um 20:57
@Tenebrae1

500 Fuß = 152,4 Meter

Eine Laserpistole hat eine Reichweite von ca. 1000m.

Das hier ist scheint der Bericht von diesem Polizisten zu sein:

Augenzeuge M wurde am 3. Juli, 2008 am Telefon interviewt. Auch Augenzeuge M ist
Vollzugsbeamter. Das folgende Ereignis dauerte ungefähr 2-3 Minuten. Das Ereignis fand in Stephenville,Texas statt. Augenzeuge M hatte gerade seine Schicht auf der Patrouille begonnen; die Uhrzeit lag zwischen 19:00 und 19:30 Uhr. In einer klaren und windstillen Nacht waren die Sterne bereits sichtbar. Als der Beamte ostwärts auf dem Highway 377 nahe dem Stadtpark fuhr, sah er ein großes Objekt im Norden Richtung Gerichtsgebäude. Das Objekt stand still und da sich das Objekt innerhalb der Stadt befand, war er in der Lage, es mit anderen Objekten zu vergleichen, um seine Größe, Entfernung und Höhe zu schätzen. Das Objekt war ungefähr 4 Stadtblocks breit oder nahe bei 1/8 Meile. Es war etwa 40 Fuß hoch. Seine Tiefe konnte er nicht schätzen. Die Höhe betrug zwischen 150’-300’. Da es nahe dem Gerichtsgebäude war, war es ¼ - ½ Meile entfernt. Das Objekt war dunkler als der Himmel, weshalb es leichter zu sehen war. Oben und unten hatte es Türme mit Blitzlichtern. Oben waren zwei und unten drei Türme. Sie waren ungefähr zweimal so breit wie das Objekt oder etwa 50’ bis 100’. Es gab kein Muster beim Blinken der Blitzlichter. Das Objekt hatte außerdem zwei sehr große Lichter auf seinem Korpus. Der Beamte schätzte, dass jedes Licht einen Durchmesser von 25 Fuß hatte. Die Lichter waren Xenonlichtern sehr ähnlich, da sie sehr regelmäßig waren und das Licht nicht flackerte. Als der Beamte nach links auf die Graham Street abbog, begann das Objekt sich langsam Richtung Norden zu bewegen. Dann blieb das Objekt für etwa 3 Sekunden stehen und kippte in einem 45 Grad Winkel zu seiner Linken. Anschließend vervollständigte das Objekt seine Drehung auf 90 Grad und lag quasi in einer vertikalen Position auf der Seite. Die Blitzlichter gingen aus und ein drittes xenonähnliches Licht ging zwischen den beiden anderen Lichtern an. Das Objekt begann erneut sich nach Norden zu bewegen; zu diesem Zeitpunkt schaltete der Beamte sein Radar ein und es registrierte das Objekt mit einer Geschwindigkeit von 27 mph. Die letzte vom Beamten registrierte Geschwindigkeit des Objektes lag bei 33 mph. Zu dieser Zeit verschwand es aus der Sicht des Beamten, aufgrund der Bäume vor ihm und da er sich zu dieser Zeit hinter anderen Autos befand.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

13.01.2009 um 21:57
@Y34RZ3RO

Ja klar, 154 Meter. Kommafehler von mir. Warum können diese Clowns auch keine anständigen Maßeinheiten benutzen?

Interressanter Bericht. Was mich allerdings ein wenig stört ist das es im Bericht vom 25März noch heißt es sei "größer als ein B1 Bomber gewesen", in diesem hier ist es aber schon 1/8 Meile,oder 4Häuserblocks, breit. Der Bericht ist auch detaillierter, fast so als wollte man die Geschichte nachträglich noch etwas interressanter machen. Aber vielleicht kommt mir das auch bloß so vor. Jedenfalls bin ich mir nicht sicher was ich von der ganzen Sache halten soll.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

13.01.2009 um 22:13
sehe ich auch so. das kommt wohl dadurch dass sonst immer viel Trarra um sichts gemacht wird und plötzlich ist da etwas wo rüber man so spekuliert nur mit der gleichen aufmachung (Fassade).


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

13.01.2009 um 23:14
Irgendwie ein ziemlich seltsamer Fall. Der sich zudem immer noch zu "entwickeln" scheint. Erinnert mich ein wenig an Belgien 1989. Dort wurden doch auch von Polizisten irgendwelche riesigen Fliegenden Objekte gesehen und verfolgt und sowohl in Belgien wie auch in Stephenville flogen diese Objekte auffallend langsam und tief.

Aber wie immer bei Augenzeugenberichten, stellt sich halt die Frage, was haben die Leute wirklich Gesehen, was glauben sie nur, gesehen zu haben und was wurde möglicherweise dazu erfunden, um den Fall noch etwas interessanter zu gestalten.

Emodul


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

13.01.2009 um 23:36
@Tenebrae1

Dieser Bericht ist wirklich detailierter, mit Sensationlust hat das nichts zu tun. Ich sehe auch kein Grund warum ein Polizist, der anonym bleiben will zusätzliche Details dazuerfinden sollte.
Der Zeuge M wurde von der MUFON eben sehr genau interviewt. Hier wurde ihm wohl das Konzept von Höhenwinkel in Grad und Grad des Himmels begreiflich gemacht. Dadurch und durch die gemeinsame, genau Analyse durch MUFON kamen eben neue Details ans Tageslicht. Davor wurde das Objekt eher grob umschrieben.
Die Aussage "größer als ein B1 Bomber" bevorzugte der Zeuge wohl, um einem die ungefähre Größe des Objektes zu beschreiben und das tat er an einem ihm bekannten, großen, militärischen Flugzeugs.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

13.01.2009 um 23:44
Zitat von emodulemodul schrieb:Aber wie immer bei Augenzeugenberichten, stellt sich halt die Frage, was haben die Leute wirklich Gesehen, was glauben sie nur, gesehen zu haben und was wurde möglicherweise dazu erfunden, um den Fall noch etwas interessanter zu gestalten.
Was diesen Fall sogar noch interessanter als das Belgien UFO macht, ist die Tatsache das viele Radardaten mit den Zeugenaussagen korrelieren.
Die Daten zeigen zweimal ein unbekanntes Objekt, dass von den Zeugen gesehen wurde und sich in dieselbe Richtung bewegte, wie von den Zeugen beschrieben.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

14.01.2009 um 01:00
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Der Zeuge M wurde von der MUFON eben sehr genau interviewt.
"zeuge M" ....

na das ist mal ein belastbarer zeuge; der steht sicher auch so im telefonbuch :)
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Hier wurde ihm wohl das Konzept von Höhenwinkel in Grad und Grad des Himmels begreiflich gemacht.
wie kommst du bitteschön darauf ? "zeuge M" redet doch nirgends von grad oder winkeln

der redet davon dass ein 4 stadtblocks grosses fluggerät mit eingeschalteten blitzlichttürmen 150 m überm gerichtsgebäude gehangen hat ( was aber sonst merkwürdigerweise in dieser form niemandem aufgefallen ist... )

er war zwar nicht sicher ob das teil nun 1/4 oder eine 1/2 meile entfernt war (macht ja von unten auch nur 100% differenz aus) ; aber dass die scheinwerfer siebeneinhalb meter gross waren, das konnte er auf jeden fall schonmal feststellen...

danach ist das 4 stadtblocks grosse ufo leider "hinter bäume und andere autos" entschwebt...

jammerschade; wo die sichtbedingungen in der dunkelheit (das ufo war ja schliesslich "noch dunkler" ) so toll waren




übrigens möchte nichtmal mufon selber das telefonat mit dem namenlosen ... ääh, also natürlich das "sehr genaue interview mit dem zeugen" als regulären teil des reportinhaltes verstanden wissen. warum wohl ?


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

14.01.2009 um 13:50
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:"zeuge M" ....

na das ist mal ein belastbarer zeuge; der steht sicher auch so im telefonbuch
Zitat aus dem Bericht:

"Allerdings wurden die Namen aller Augenzeugen aus
Gründen der Privatsphäre zurückgehalten; sie können jedoch zu einem späteren Zeitpunkt
herausgegeben werden."
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:wie kommst du bitteschön darauf ? "zeuge M" redet doch nirgends von grad oder winkeln

der redet davon dass ein 4 stadtblocks grosses fluggerät mit eingeschalteten blitzlichttürmen 150 m überm gerichtsgebäude gehangen hat ( was aber sonst merkwürdigerweise in dieser form niemandem aufgefallen ist... )
Ok, hier scheint das nicht angewandt worden zu sein.
Dieses Objekt war nicht "über dem Gerichtsgebäude gehangen", sondern in der Richtung des Gerichtsgebäudes!

Dieses Objekt wurde sehr wohl von anderen Personen gesichtet. Schau mal auf Seite 2, da hab ich die Bilder gepostet, die eine Zusammenfassung der Sichtung vieler Polizisten darstellt.

Zitat:

"This is what I and several other officers saw."
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:er war zwar nicht sicher ob das teil nun 1/4 oder eine 1/2 meile entfernt war (macht ja von unten auch nur 100% differenz aus) ; aber dass die scheinwerfer siebeneinhalb meter gross waren, das konnte er auf jeden fall schonmal feststellen...
Wie groß die Lichter waren konnte er mit Sicherheit nicht feststellen. Er hat die Größe der Lichter geschätzt, was auch dem Report zu entnehmen ist.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:danach ist das 4 stadtblocks grosse ufo leider "hinter bäume und andere autos" entschwebt...

jammerschade; wo die sichtbedingungen in der dunkelheit (das ufo war ja schliesslich "noch dunkler" ) so toll waren
Das hat mit den Sichtbedingung nichts zu tun. Nicht das Objekt verschwand hinter den Bäumen, sonder seine Sicht wurde durch die Bäume direkt vor ihm verwehrt und er befand sich zu diesem Zeitpunkt auch hinter anderen Autos.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:übrigens möchte nichtmal mufon selber das telefonat mit dem namenlosen ... ääh, also natürlich das "sehr genaue interview mit dem zeugen" als regulären teil des reportinhaltes verstanden wissen. warum wohl ?
Nun, der Bericht von Zeuge M ist nicht so detailiert wie die anderen, was aber nicht der Grund ist, weshalb dieser nicht als regulärer Teil gilt. Der Report war zu dem Zeitpunkt, wo der Zeuge interviewt wurde bereits fertiggestellt. Aus diesem Grund konnten Schulze und Powell nicht die benötigt Zeit, in die Verarbeitung der Informationen investieren, wie bei den anderen. Darum wird dieser auch nur im Anhang aufgeführt, was aber auch davon zeugt, dass MUFON die Aussagen von Zeuge M als wichtig genug empfanden, um sie noch nachträglich hinzuzufügen.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

14.01.2009 um 17:32
Nun, der Bericht von Zeuge M ist nicht so detailiert wie die anderen.....konnten Schulze und Powell nicht die benötigt Zeit, in die Verarbeitung der Informationen investieren, wie bei den anderen.
ah ja... :)

gestern hast du uns doch noch mit fachmännischer kennermiene wissen lassen dass zeuge M eben "sehr genau interviewt" wurde, und dass wir davon auszugehen hätten dass man ihm "das Konzept von Höhenwinkel in Grad und Grad des Himmels begreiflich gemacht" hätte wodurch natürlich zusammen mit der "gemeinsamen, genauen Analyse durch MUFON" dann immer "neue Details ans Tageslicht kamen" ...

hättest du mal vorher den mufon report gelesen, dann hättest du vor dieser "expertise" schon gewusst dass man mit zeuge M lediglich mal telefoniert hat, am 07.03.08 - wie soll übrigens der report da schon "fertiggestellt" gewesen sein wenn noch nichtmal alle dokumente eingetrudelt waren deren auswertung der report dienen sollte .;
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Wie groß die Lichter waren konnte er mit Sicherheit nicht feststellen. Er hat die Größe der Lichter geschätzt, was auch dem Report zu entnehmen ist.
eben - natürlich kann er das nicht sinnvoll feststellen wenn er bei einer simplen entfernungs schätzung schon 100 % toleranz hat. wieso er dann aber glaubt die lampen unabhängig von der entfernung recht präzise mit "25 feet" angeben zu können (nicht 20-25, nicht 20-30 oder gar 25-50 bandbreite wie bei der entfernung) bleibt sein geheimnis

das zeigt aber welche bedeutung man solchen willkürlichen angaben in zeugenaussagen beimessen kann: nämlich keine


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

14.01.2009 um 17:49
weil du dich ja hierüber schon wiederholt beklagt hast:
Ich hab nun schon 2 komplexere Fälle (Trumbell County und Stephenville) eröffnet, doch hier blieben die UFO (-Gegner) aus.
Liegt das wirklich an dem zeitlichen Faktor?


das liegt wohl eher daran dass stephenville hier bereits vor einem jahr durchgekaut wurde - ist ja nicht weiter schlimm wenn du selber erst jetzt darauf gestossen bist, aber soviel spass machts nun auch wieder nicht das immer wieder von neuem aufzudröseln


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

14.01.2009 um 18:36
hättest du mal vorher den mufon report gelesen, dann hättest du vor dieser "expertise" schon gewusst dass man mit zeuge M lediglich mal telefoniert hat, am 07.03.08 - wie soll übrigens der report da schon "fertiggestellt" gewesen sein wenn noch nichtmal alle dokumente eingetrudelt waren deren auswertung der report dienen sollte .;
Hast du dir den MUFON-Bericht schonmal durchgelesen? Dort steht nichts vom 07.03.08.
Zeuge M wurde am 03.07.08 am Telefon interviewt. Da war der Report bereits fertiggestellt.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:eben - natürlich kann er das nicht sinnvoll feststellen wenn er bei einer simplen entfernungs schätzung schon 100 % toleranz hat. wieso er dann aber glaubt die lampen unabhängig von der entfernung recht präzise mit "25 feet" angeben zu können (nicht 20-25, nicht 20-30 oder gar 25-50 bandbreite wie bei der entfernung) bleibt sein geheimnis

das zeigt aber welche bedeutung man solchen willkürlichen angaben in zeugenaussagen beimessen kann: nämlich keine
Dieser Zeuge konnte wie alle anderen diese enorme Dimension von dem Objekt ausmachen und die Aussagen über diese großen Lichter korrellieren auch mit vielen anderen Beobachtungen. Alle diese Zeugen sprachen von großen Lichtern/Objekten, dem man sehr wohl ein Bedeutung zuschreiben kann.
Zeugenaussagen sind immer kritisch zu betrachten und liefern nie 100%-Angaben. Aber durch die Auswertung und Befragung, dutzender Leute kann man von einem sehr großen Objekt/Lichtern sprechen.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:das liegt wohl eher daran dass stephenville hier bereits vor einem jahr durchgekaut wurde - ist ja nicht weiter schlimm wenn du selber erst jetzt darauf gestossen bist, aber soviel spass machts nun auch wieder nicht das immer wieder von neuem aufzudröseln
Ich hab den Thread, nachdem ich diesen hier eröffnet habe entdeckt. Ich hab ihn durchgelesen, auf neue Informationen bin ich da aber nicht gestoßen. Der MUFON Bericht kam dabei auch kaum zur Sprache und die Diskussion wurde irgendwann ergebnislos eingestellt.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

14.01.2009 um 19:50
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Zeuge M wurde am 03.07.08 am Telefon interviewt
stimmt (july 3, 2008)
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Dieser Zeuge konnte wie alle anderen diese enorme Dimension von dem Objekt ausmachen


zunächst mal reden die im wesentlichen von lichtern und nicht von einem "objekt" - und das vor allem in den damaligen originalzitaten

"Als erstes sah ich zwei rot leuchtende Lichter...sah ich eine Art Lichtspiel. Mein Sohn und ich zählten neun Strahlen, die aber mit nichts verbunden waren...ich konnte keine Umrisslinien erkennen...Das Schiff war nicht wirklich sichtbar...die Lichter waren auf einer Fläche von 1,6 mal 0,8 Kilometern zu sehen. Die Lichter verliefen in einer Linie...der ebenfalls Lichter sah...Wir sahen, wie sich die Lichter näherten. Ein orangenfarbenes Licht und dann noch eins und noch eins, eine ganze Reihe.usw."

( zusammenfassung der ersten zeugenaussagen als die geschichte noch frisch war, siehe UFO-Sichtung in Texas )

selbst steve allen, der dabei von einem "schiff" sprach, erklärte gleichzeitig dass "das schiff nicht wirklich sichtbar war" - was bedeutet dass er ja grade kein "objekt" gesehen, sondern lediglich mal eines reingedeutet hat

nach dieser zeugenaussage ist dann übrigens ein mittleres gebirge mit 4800 km/h über stephenville gedonnert - allerdings lautlos und ohne ein lüftchen zu verursachen...


was am ende dann später gegenüber mufon "zu protokoll" gegeben wurde, vor allem mitwelchen "details" und auch (selbst nur unbewussten) "interpretationen" ist für seriöse auswertungen allerdings nicht mehr zu gebrauchen - warum, wird am ende dieses artikels gut dargestellt :

(http://www.schattenblick.de/infopool/para/ufo/news-871.html (Archiv-Version vom 21.05.2008))
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Ich hab den Thread, nachdem ich diesen hier eröffnet habe entdeckt. Ich hab ihn durchgelesen, auf neue Informationen bin ich da aber nicht gestoßen. Der MUFON Bericht kam dabei auch kaum zur Sprache und die Diskussion wurde irgendwann ergebnislos eingestellt.
ich kann mich noch gut an die diskussion über den report erinnern; vermutlich ist aber auch dieser thread vom seinerzeitigen allmy serverausfall betroffen und ist daher nicht mehr vollständig


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

14.01.2009 um 20:53
@Y34RZ3RO

Also ich habe gerade den MUFON Bericht gelesen,und ich muß zwergnase da zustimmen. Betrachtet man die Zeugenaussagen mal realistisch haben alle nur Lichter am Himmel gesehen. Einige glauben zwar sie hätten ein Objekt erkannt, aber da war es bereits dunkel,und dann ist es fast unmöglich die genaue Form eines Objektes, am Himmel,zu bestimmen. Auch halte ich die Berechnungen,die in diesem bericht angestellt werden, für sehr fragwürdig. Die lassen sich von den Zeugen die Positionen am Himmel zeigen,was sicher eine sehr präzise Methode ist. Vor allem wenn das Ganze schon einige Zeit zurück liegt. Mir kommt das so vor als wollten die krampfhaft Zusammenhänge konstruieren, und sind sich nicht einmal sicher ob es nur ein Objekt war.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

14.01.2009 um 21:21
zunächst mal reden die im wesentlichen von lichtern und nicht von einem "objekt" - und das vor allem in den damaligen originalzitaten

....

selbst steve allen, der dabei von einem "schiff" sprach, erklärte gleichzeitig dass "das schiff nicht wirklich sichtbar war" - was bedeutet dass er ja grade kein "objekt" gesehen, sondern lediglich mal eines reingedeutet hat
Ich bezog mich hier vorallem auf die Polizisten, die sich einige waren ein solides, großes Objekt gesehen zu haben.
Als die genauen Originalwortlaute der Zeugen würde ich das würde ich das nicht interpretieren....der Bericht stammt von gmx ;)
Aber es stimmt das Steve Allen es als Schiff bezeichnete. Er konnte tatsächlich nicht mit Sicherheit sagen, ob diese Lichter Teil eines Objektes waren oder getrennt voneinander waren, was an der enormen Helligkeit der Lichter lag. Er hat es niemals so dargestellt, als ob dort ein riesiges Schiff gefolgen sei. Er war sich nicht sicher. Für ihn hat es aber den Anschein erweckt, es handle sich um ein Objekt. Was evtl. auch auf die simultane? Bewegung aller Lichter zurückzuführen ist.
Genauso hat er es auch später in dem MUFON-Report wiedergegeben.

Die Polizisten und Ricky Sorrell konnten jedoch eindeutig ein Objekt ausmachen. Ricky Sorrells gelang es sogar das Objekt durch das Zielfernrohr seines Gewehrs zu beobachten. Er konnte dabei keine Schweißnähte oder Nieten entdecken.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:was am ende dann später gegenüber mufon "zu protokoll" gegeben wurde, vor allem mitwelchen "details" und auch (selbst nur unbewussten) "interpretationen" ist für seriöse auswertungen allerdings nicht mehr zu gebrauchen - warum, wird am ende dieses artikels gut dargestellt :

(http://www.schattenblick.de/infopool/para/ufo/news-871.html)
Wie gesagt hat Steve keine Details verdreht oder hineininterpretiert. Er hat es exakt so wiedergegeben, wie bei den ersten Interviews. Es mag durchaus sein, dass einige wenige sich von den Sichtungen anderer haben beeinflussen lassen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, das in Stephenville etwas außergewöhnliches passiert ist, was dutzende Zeugen gesehen haben und eben durch die Radardaten, welche bei den FOIA-Anfragen gewonnen werden konnten, bekräftigt wird. Solche Beweise können nur schwer zurückgewiesen werden.
Zitat von Tenebrae1Tenebrae1 schrieb:Also ich habe gerade den MUFON Bericht gelesen,und ich muß zwergnase da zustimmen. Betrachtet man die Zeugenaussagen mal realistisch haben alle nur Lichter am Himmel gesehen. Einige glauben zwar sie hätten ein Objekt erkannt, aber da war es bereits dunkel,und dann ist es fast unmöglich die genaue Form eines Objektes, am Himmel,zu bestimmen. Auch halte ich die Berechnungen,die in diesem bericht angestellt werden, für sehr fragwürdig. Die lassen sich von den Zeugen die Positionen am Himmel zeigen,was sicher eine sehr präzise Methode ist. Vor allem wenn das Ganze schon einige Zeit zurück liegt. Mir kommt das so vor als wollten die krampfhaft Zusammenhänge konstruieren, und sind sich nicht einmal sicher ob es nur ein Objekt war.
Ja, keine Zeugen im Bericht sprechen von einem soliden Objekt, im Gegensatz zu den zahlreichen Polizisten und Ricky Sorrell, welche aber nicht alle interviewt wurden (Ein Bericht von einem Polizisten "Ofiicer X" wird im Anhang aufgeführt).

Man muss dazu sagen, das MUFON bereits im Januar mit ihren Recherchen angefangen haben. Da liegt kaum Zeit zwischen dem Ereignis und den Befragungen. Für die komplette Auswertung der Daten haben die Ermittler natürlich einiges an Zeit benötigt, allen voran für die Radardaten.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

14.01.2009 um 21:55
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Das ändert aber nichts an der Tatsache, das in Stephenville etwas außergewöhnliches passiert ist, was dutzende Zeugen gesehen haben...
klar, da werden stephenville und dublin über wochen von tieffliegenden kilometergrossen ufos mit signalbeleuchtung drangsaliert - und grade mal acht mickrige zeugen finden sich im grossen aufklärungsbericht.

(nein, eigentlich waren es ja siebzehn ... aber leider konnten nur acht davon die details liefern die mufon als für den bericht verwertbar befand ... na da mag sich jeder selber seinen reim drauf machen...)
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:...und eben durch die Radardaten, welche bei den FOIA-Anfragen gewonnen werden konnten, bekräftigt wird.
leider können ufos (auch keine kilometergrossen) in 150 m flughöhe nicht durch radardaten bestätigt werden - die fliegen nämlich unterhalb der radargrenze; was auch mufon fairerweise im report eingesteht

nun lies doch mal endlich den bericht im englischen originalen damit du verstehst was man erstmal annehmen , unterstellen und passend machen müsste um überhaupt irgendeinen bezug der lausigen acht zeugen zu irgendwelchen der 2,8 millionen wetterradardaten herbeizerren zu können
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb: Solche Beweise können nur schwer zurückgewiesen werden.
welche beweise ? nichtmal mufon lehnt sich soweit aus dem fenster


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

14.01.2009 um 22:18
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Man muss dazu sagen, das MUFON bereits im Januar mit ihren Recherchen angefangen haben. Da liegt kaum Zeit zwischen dem Ereignis und den Befragungen.
hierzu nochmal aus bereits oben erwähnter quelle:
"Es kam zu einer regelrechten Ufo-Sichtungswelle, bei der die unidentifizierten Flugobjekte mal als rötliche Punkte, mal als fliegende Untertassen, mal als fast den gesamten Himmel einnehmende Form beschrieben wurden [1].
...
Die texanische Sektion der Ufo-Organisation Mufon (Mutual UFO Network) führte eigene Untersuchungen durch, wobei sie den in ermittlungstechnischer Hinsicht unverzeihlichen Fauxpas beging und alle Augenzeugen zu einem Sammeltermin eingeladen hatte. Zwar mußte man ohnehin davon ausgehen, daß es bereits zu Angleichungen der Zeugenaussagen durch die vielen Beschreibungen in den Medien oder durch das berühmte Schwätzchen beim Frisör gekommen war, aber daß alle Ufo-Zeugen an einem Ort zusammengeholt wurden, hat den Wert ihre Aussagen stark geschmälert."
die üblichen und unausweichlichen mechanismen hatten da schon lange genug gewirkt , als mufon die "protokolle" aufgenommen hat

und wenn das kind erstmal einen namen hat, dann passiert zuverlässig stets das gleiche



wenn menschen irgendwo einen alten reifen in einem tümpel sehen dann sagen die "oh ein alter reifen" - wenn menschen in einem tümpel in der nähe von inverness in schottland einen alten reifen sehen dann sagen die "oh eine seeschlange" - allerdings nur wenn die vorher schonmal was von nessie gehört haben...


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14.01.2009 um 23:36
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:klar, da werden stephenville und dublin über wochen von tieffliegenden kilometergrossen ufos mit signalbeleuchtung drangsaliert - und grade mal acht mickrige zeugen finden sich im grossen aufklärungsbericht.

(nein, eigentlich waren es ja siebzehn ... aber leider konnten nur acht davon die details liefern die mufon als für den bericht verwertbar befand ... na da mag sich jeder selber seinen reim drauf machen...)
Warst du nicht, wenige Posts zuvor, der Meinung es gäbe kein Indiz für ein kilometergroßes UFO und dies wurde nur von den Zeugen hineininterpretiert?

Man sollte auch bedenken, dass nicht jede Person, die ein UFO gesehen hat das auch berichtet. Viele haben wahrscheinlich auch unzureichende Beobachtungen gemacht, in Bezug auf Sichtverhältnisse, Sichtungszeit ect., die sie somit als nicht meldungsbedürftig angesehen haben.

Ich finde diese Anzahl von Zeugen, in einem kurzen Zeitraum von 4 Std. und an 1. Tag sehr aussagekräftig.

Der Bericht bezieht sich hier ausschließlich auf die Ereignisse vom 8. Januar. Was dannach passierte haben die Ermittler (bisher) noch nicht untersucht.

Somit ist nicht klar, ob die Sichtungen dannach dem selben "Objekt" zugeschrieben werden kann. Zumal ich von nachfolgenden Beobachtungen, eines kilometergroßen "Objektes" noch nichts gehört hab. Ich hab mich bisher aber auch fast nur auf den 8. Januar konzentriert.
Zitat von zwergnasezwergnase schrieb:leider können ufos (auch keine kilometergrossen) in 150 m flughöhe nicht durch radardaten bestätigt werden - die fliegen nämlich unterhalb der radargrenze; was auch mufon fairerweise im report eingesteht

nun lies doch mal endlich den bericht im englischen originalen damit du verstehst was man erstmal annehmen , unterstellen und passend machen müsste um überhaupt irgendeinen bezug der lausigen acht zeugen zu irgendwelchen der 2,8 millionen wetterradardaten herbeizerren zu können
Bei diesem komplexen Fall sollte man sich dafür hüten, alles in einen Topf zu werfen, da es mehrere, verschiedene Sichtungen (die einige Wochen andauerten) gab und deren Ursprung wahrscheinlich nicht auf ein einziges "Objekt" zurückzuführen ist.

Ich hab nicht behauptet, dass ein UFO in 150m Flughöhe erfasst wurde. Ich hab darauf hingewiesen, dass es 2,8 Millionen Radardaten (keine Wetterradardaten) gibt, die mit den Zeugenaussagen korrelieren.



B. Erste Sichtungsreihe; 18:10 Uhr bis 18:25 Uhr; Bezug zu Radardaten

Nur Sekunden nach 18:15 Uhr erscheint ein ungewöhnliches Objekt auf dem Radar; siehe Diagramm #4-2, das zeigt, was das Radar zwischen 18:15 und 18:20 Uhr beobachtet hat. Ein ziviler Jet ist im unteren rechten Abschnitt des Diagramms, ein unbekanntes langsames Flugzeug oben rechts und die erste Staffel mit Militärjets wird in der unteren linken Ecke des Diagramms während des Abflugs dargestellt.
Bevor wir fortfahren, ist es wichtig zu erklären, was mit dem Radar passiert. Die FTWRadarantennen suchen das Gebiet alle 10 Sekunden ab und zeichnen die Länge und Breite eines Ziels, basierend auf der Entfernung und Abweichung, für alle Objekte, die während des Suchlaufs erfasst werden, auf. Die zwei Punkte, die auf dem Diagramm als Unbekannt ‘A’ bezeichnet zu sehen sind, liegen 20 Sekunden auseinander, ganz nahe beieinander und zeigen identische schwache Skin-Paint- Radarreflexionsstufen von 4 auf dem FAA-Radar, das eine Skala von 4,8,12,16,20,24,28 Einheiten nutzt, die die Reflexionsintensität eines Objektes wiederspiegeln.
Wenn es keine Augenzeugenberichte gäbe, würden diese zwei Radardaten-Echopunkte als ungewöhnlicher Zufall von Zeitpunkten und Positionen und als wahrscheinlich nicht echt betrachtet werden. In diesem Fall allerdings, liegen die Radartreffer in derselben Richtung wie die, in die alle vier Augenzeugen schauten, als sie das Objekt sahen; siehe Abbildung #3 auf der nächsten Seite. Es zeigt die Radarverfolgung in hellem Gelb, nordöstlich von Stephenville und die Positionen aller Augenzeugen, als auch die Richtung, in der sie das Objekt gesehen haben. Der gebogene Pfeil, der östlich von Stephenville beginnt und westlich aufhört, stellt die Route des Objekts dar, so wie sie von den Augenzeugen in Selden beschrieben worden war. Vergessen Sie nicht, dass die Radarverfolgung nur zwei Standorte vom Radar, getrennt durch 20 Sekunden, mit einem willkürlichen graden Strich zwischen ihnen, darstellt. Es sagt nichts darüber aus, wo das Objekt vor oder nach diesen Radartreffern war, nicht einmal, ob es in einer graden Linie flog. Und erinnern Sie sich daran, dass das Objekt als sich schnell bewegend beschrieben wurde und dann zum Stillstand kam.
Jeder Augenzeuge könnte das Objekt zu verschiedenen Zeitpunkten während seiner kurzen Zeit in der Gegend gesehen haben. Ein Zeuge befand sich östlich vom Ziel in Chalk Mtn. Seine Position ist durcheine Stecknadelmarkierung nahe Chalk Mtn gekennzeichnet und die Richtung, aus der er das Objekt gesehen hat, ist durch den Pfeil markiert. Ein weiterer Augenzeuge befand sich südwestlich vom Ziel nahe Lake Proctor und der letzte Augenzeuge war genau im Westen vom Objekt nahe Gorman. Die Position dieser Augenzeugen ist ebenfalls durch eine Stecknadelmarkierung gekennzeichnet und die Richtung, in der sie das Objekt sahen, ist durch einen weißen Pfeil markiert.
Mit Augenzeugenaussagen von verschiedenen Richtungen vom Standort des Objektes und dies entsprechend zu dem, was auf dem Radar zu sehen war, müssen wir diese Radarpunkte potenziell als verbunden zu betrachten. Und wenn sie miteinander verbunden sind… dann stellt das ein Objekt dar, das sich mit mindestens 2,100 mph bewegte. Die Geschwindigkeit wurde unter Verwendung der Längen und Breitenkoordinaten, um die Entfernung zu erhalten, und der tatsächlichen Radar-Zeitechos errechnet. (d2 – d1) / (t2 – t1) = v.


D. Zweite Sichtungsreihe; 18:40 Uhr bis 19:15
Uhr und 21:30 Uhr; Beziehung zu Radardaten

Die Augenzeugin nahe Alexander, Texas, beschreibt zwei große helle Lichter im Südwesten um 18:40 Uhr. Die Augenzeugenaussage lässt keine Rückschlüsse darauf zu, ob es sich um ein großen Objekt mit zwei Lichtern oder um zwei unterschiedliche Objekte handelt.
Die Radardaten zeigen um 18:40 Uhr kein ungewöhnliches Flugzeug in der Nähe ihrer Position, aber um 18:52 Uhr. Zwei Militärjets sind um 18:52 12 Meilen genau westlich von ihrem Standort in einer Höhe von 17.000 Fuß. (Siehe Diagramm #4-3 weiter unten.)
Von ihrem Aussichtspunkt aus wären die Jets genau zu ihrer Rechten bei einer Steigung von 15 Grad gewesen und hätten 0,04 Grad des Himmels dieser Seite, dass das Gelände zum Südwesten des Standortes der Augenzeugin zeigt. Aufgrund der Größe des von dieser Augenzeugin gesehenen Objektes und die Tatsache, dass es stehengeblieben ist; was sie gesehen hat, kann nicht durch die Militärjets erklärt werden.

Ein weiteres Objekt taucht südwestlich von ihr auf dem Radar auf, die Richtung, in der sie das Objekt beobachtet hat. Dieses Objekt bewegt sich sehr langsam, durchschnittlich 40-50 mph. Dieses Objekt hat kein Funkfeuersignal, also wird es vom primären Radar durch Reflexionen von seiner Oberfläche verfolgt. Das Objekt könnte durch zwei Militärhelikopter, die ohne Funkfeuer außerhalb eines MOA flogen und die aufgrund dessen, dass kein Flugzeug mit Funkfeuer in der Nähe war, gegen FAARichtlinien verstießen, erklärt werden. Allerdings ist dies nicht sehr wahrscheinlich und das Militär sagte in den FOIA-Antworten, dass sie außer den Jets vom NASJRB in Ft. Worth keine Flugzeuge in der Gegend hatte. Zu dieser Zeit befanden sich keine bekannten zivilen Helikopter in dieser Gegend.


Diagramm #4-4 auf der nächsten Seite zeigt die vollständige Route dieses Objekts von 18:51 bis 20:00 Uhr. Die Y-Achse des Diagrammes wurde gestreckt, um eine bessere Betrachtung der einzelnen Radartreffer zu erlauben. Dieses Objekt wurde über eine Stunde lang auf dem Radar verfolgt und das FTW-Radar hat 187 Echos gesammelt. Um 19:32 Uhr wurde das Objekt auf dem Radar eingefangen wie es innerhalb von 30 Sekunden auf 532 mph beschleunigt und dann fällt die Geschwindigkeit innerhalb von 10 Sekunden oder weniger von 532 mph auf 49 mph. Was könnte dies verursacht haben? Die Berechnung der Geschwindigkeit mit der minimalen Radarsuchlaufrate von 10 Sekunden vergrößert jede Ungenauigkeit innerhalb des Radarsystems. Eine Möglichkeit ist eine Ungenauigkeit in den Abweichungswerten des Radars, die dann einen Fehler in den Geschwindigkeitsberechnungen herbeiführt. Unsicherheiten bei der Radarabweichung beeinflussen die Geschwindigkeitsberechnung für ein langsam fliegendes Flugzeug mehr als die für ein schnell fliegendes Flugzeug. Der mögliche Fehler kann durch die Breite des Radarstrahls, die Entfernung zum Objekt und die Stärke der Echosignale verursacht werden. Ein Weg, diesen Fehler einzuschätzen, ist die Berücksichtigung tatsächlicher Daten von bekannten Flugzeugen. Empirische Daten, die von bekannten Flugzeugen mit und ohne Transpondern genommen wurden, ergaben eine potenzielle Standardabweichung von plus minus 7%- 8%. Dieser Fehler kann bei einem langsam fliegenden Objekt ohne Transponder größer sein. Obwohl die Autoren nicht ganz sicher feststellen können, ob das Objekt wirklich auf diese Geschwindigkeit beschleunigt hat, ist es doch erwähnenswert. Und natürlich ist die andere Möglichkeit, dass das Objekt wirklich so schnell beschleunigt und gebremst hat. Wie auch immer, dies sollte nicht von einem wichtigeren Aspekt des Objektes auf dem Radar ablenken, das als nächstes diskutiert wird.


Und was weiß die U.S. Army über dieses unbekannte Flugzeug? Was ist ihre Reaktion? Hier ist ein Flugzeug ohne Transponder, dass über eine Stunde lang klar auf dem FAA-Radar zu sehen ist. Da sind drei Staffeln, 10 Jets, die während dieser Zeitspanne vorbeifliegen, manche nur 1 Meile entfernt vom unbekannten Flugzeug und wahrscheinlich eine AWACS, die kreuz und quer durch das AOI fliegt. Haben sie dieses Objekt auf ihren Radareinheiten nicht erfasst? Und in welche Richtung fliegt dieses unbekannte Objekt? Es fliegt direkt auf die Crawford Ranch zu, welche das Western White House beherbergt; siehe Abbildung #5 weiter unten. Die letzte Radarsichtung zeigt, dass es um 20:00 Uhr nur noch 10 Meilen von der Crawford Ranch entfernt war. Der Präsident war zwar am 8. Januar 2008 nicht auf der Ranch, aber dies sollte die Wichtigkeit eines unbekannten Flugobjektes, das direkt in diese Richtung steuert und sich bereits in kontrolliertem Luftraum befindet, nicht schmälern. Und wo sind die Radar-Aufzeichnungen der F-16, die in diesem Einsatzgebiet waren? Offensichtlich wurden diese alle gelöscht.

Um 18:45 Uhr hat ein weiterer Augenzeuge ein Objekt in derselben Richtung wie das Objekt, das auf dem Radar auftauchte, gesehen. Dieser Augenzeuge war 48 Meilen nordwestlich vom Objekt nahe Cisco, Texas. Seine Beschreibung ist der des Augenzeugen nahe Gorman, früher an diesem Abend, sehr ähnlich. Falls dies dasselbe Objekt ist, dass südwestlich von Alexander gesehen wurde, dann hat der Augenzeuge nahe Cisco die augenscheinliche Größe des Objekt erheblich überschätzt, da bei der Entfernung des Augenzeugen die Lichter ein Gebiet überspannten, das gleich einer Größe des Objektes von 4 Meilen wäre.
Um 19:15 Uhr hat ein Polizist ein Objekt südlich seines Zuhauses gesehen, dass auch ab 19:20 Uhr auf dem Radar auftaucht. Das Objekt auf dem Radar ist nur 2,8 Meilen vom Haus des Polizisten entfernt. Dies passt sehr gut zu der Position und Richtung des Objektes, das der Polizist gesehen hat. Zum dritten Mal passt jetzt das, was auf dem Radar zu sehen ist, zu dem, was ein Zeuge sagt. Dieses Objekt taucht sowohl auf dem FTW-Radar als auch auf dem QYS-Radar, das in Rogers, Texas, positioniert ist, auf. Das QYS-Radar (Diagramm #4-5) verfolgt das Objekt viel besser als das FTW-Radar (Diagramm #4-6), was entgegen all dem ist, was normalerweise in Bezug auf Möglichkeiten dieser beiden Radareinheiten auftritt. Es ist erwähnenswert, dass dieses Objekt sehr nah an derselben Stelle auftaucht, wo es schon 24 Minuten früher um 18:51 Uhr aufgetaucht ist. Der Ursprungspunkt auf dem Radar ist innerhalb von 2 Meilen vom Ursprungspunkt des vorherigen Objektes. Es flog auch, wie das frühere Objekt, in südöstliche Richtung, aber mit einer leicht anderen Route. Es fliegt auch genauso langsam, im Durchschnitt 47 mph. Zwei Militärjets flogen im Süden und Südosten am Haus des Polizisten auf einer Höhe von 17.000 Fuß um 19:17 Uhr, vorbei, was drei Minuten vor dem Erscheinen des unbekannten Objektes auf dem Radar ist. Die Jets wären bei einem Höhenwinkel von 39 Grad gewesen und hätten 0,1 Grad vom Himmel eingenommen. Sie wären leicht zu sehen gewesen und hätten 56 Dezibel an Geräuschlevel erzeugt, was ähnlich dem Geräuschpegel einer typischen Konversation von 60 Dezibel ist. Wenn der Polizist in seinem Haus war als die Jets darüber wegflogen, hätten sie nicht genügend Lärm erzeugt, um gehört zu werden, hätten draußen aber leicht hörbar sein sollen.


Zu der Zeit als der Polizist das Objekt das erste Mal sah, bestätigt das Radar ein unbekanntes Skin-Paint südlich des Hauses des Polizisten. Aber bestätigt es den zweiten Teil seiner Beobachtung, als er sagte, dass sich das Objekt schnell nordöstlich bewegte? Das Diagramm #4-5 zeigt die Möglichkeit, dass sich das Objekt plötzlich schnell nördlich bewegt. Zwei Pfeile markieren die Bewegung des Objektes Richtung Norden. Dies ist irgendwie ähnlich zu dem, was am frühen Abend nahe Selden geschah. Es gibt zwei Möglichkeiten. Eine ist, dass dies ein anderes Objekt ist, das zufällig nahe Dublin zur ungefähr selben Zeit auftaucht, während dieses Objekt sich südlich vom Haus des Polizisten bewegt. Wenn es so ist, ist dieser Zufall jetzt schon zweimal am selben Abend aufgetreten. Die andere Möglichkeit ist, dass es sich um dasselbe Objekt handelt, das südlich vom Haus des Polizisten ist, sich Richtung Dublin bewegt und dann eine Minute und zwanzig Sekunden später auf seinen ursprünglichen Kurs zurückkehrt. Wenn es sich um dasselbe Objekt handelt, flog es mit mehr als 1900 mph, basierend auf den Radar- Berechnungen. Diese Möglichkeit wird zusätzlich durch die detaillierte Beschreibung unterstützt, die von einem weiteren Augenzeugen aus dem Gesetzesvollzug geliefert wurde, der von einem Objekt über Stephenville zur etwa selben Zeit berichtet. Bei der oben erwähnten Geschwindigkeit ist Stephenville nur etwa 30 Sekunden von Dublin entfernt.



Das Radar hat zweimal ein unbekanntes Objekt mit einer Geschwindigkeit von 1.900-2.100 mph erfasst. Zugegeben, es könnte ein zufälliger Radartreffer gewesen sein…aber in beiden Fällen kam der Zufall, als ein Augenzeuge ein sich sehr schnell bewegendes Objekt in derselben Richtung sah, wie ein vom Radar erfasstes Objekt. Zweimal verfolgte das Radar sich langsam bewegende Objekte über längere Zeitspannen, die dem Standort des Augenzeugen sehr nahe waren, in derselben Richtung, die der Augenzeuge beschrieben hat und ungefähr zur selben Zeit, zu der der Augenzeuge das unbekannte Objekt gesehen hat. Es ist sehr schwer, Augenzeugenaussagen, die vom Radar bekräftigt werden, zurückzuweisen. Und um die Seltsamkeit des Ereignisses weiter zu verstärken, das Radar verfolgte eines der beiden Objekte für mehr als eine Stunde, während es direkt Richtung Crawford Ranch flog. Die Autoren können die Quelle oder den Ursprung dieses Objektes nicht kommentieren, aber für die Autoren ist klar, dass das unbekannte Objekt echt und keine Einbildung war.


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 00:56
wenn der ufologe nicht mehr weiter weiss, kommen die hilflosen copy&paste tapeten...

naja, dann zum winzigen rest:
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Warst du nicht, wenige Posts zuvor, der Meinung es gäbe kein Indiz für ein kilometergroßes UFO und dies wurde nur von den Zeugen hineininterpretiert?
der meinung bin ich immer noch - und ich muss ja gottseidank auch nicht erklären warum gebirgsgrosse ufos die mit mehrfacher schallgeschwindigkeit über eine stadt fliegen sowenig zeugen resonanz auslösen...
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Man sollte auch bedenken, dass nicht jede Person, die ein UFO gesehen hat das auch berichtet. Viele haben wahrscheinlich auch unzureichende Beobachtungen gemacht, in Bezug auf Sichtverhältnisse, Sichtungszeit ect., die sie somit als nicht meldungsbedürftig angesehen haben.
mag ja sein (ganz sicher sogar) dass nicht jeder ein paar bunte lichtlein gleich irgendwo "melden" wollen wird - in deinem eingangsposting hast du aber noch von "MEHREREN TAUSEND ZEUGEN" schwadroniert

aber klar, die haben auf einmal alle nix verwertbares mehr gesehen, oder wenn doch, dann leider ausgerechnet nicht an dem tag den sich mufon ausgesucht hat ...

*da warens nur noch acht....*
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Ich finde diese Anzahl von Zeugen, in einem kurzen Zeitraum von 4 Std. und an 1. Tag sehr aussagekräftig.
ich nicht -

wenn ich bedenke wieviele zeugen jeder popelige verkehrsunfall in einer stadt mühelos mobilisiert

aber so ein verkehrsunfall ist natürlich auch spektakulärer als kilometergrosse ufos die mit 4800km/h über die stadt donnern und dabei von kampffliegern verfolgt werden; das sieht dann nur ein steve allen, und seine kollegen winken noch gähnend ab "ach das war doch nix besonderes"



ps:
im gegensatz zu lichtlein und luftnummern wie "eigentlich nicht sichtbaren schiffen" wäre doch das metallene ufo vom ricky sorrell ( das, was ganz fortschrittlich ohne nieten gefertigt war! ) ein viel dankbareres untersuchungsobjekt für das radar kaffeesatzlesen gewesen - warum wurde ausgerechnet der ignoriert ?


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UFOs in Stephenville, 10. Januar 2008

15.01.2009 um 01:32
Vielleicht sollte man, bevor unsinnige Berichte veröffentlich werden, überlegen, dass es auch Menschen gibt, welche sich mit der heutigen Radar und Satellitentechnik recht gut auskennen.

Es vergehen ca. 10 sek sofern ein festes Objekt > 5 m den ersten Milsatring durchflogen hat, sofort werden zusätzliche Satelliten automatisch dazugeschaltet um die Bahn zu verfolgen, zeitgleich werden die Abfangraketen samt Log programmiert.

Nach ca. 20 sek ist das Objekt identifiziert. Sollte es in keiner Datenbank sein oder als irgendein Test einer Nation, wird es als Bedrohung angesehen und die Drähte laufen heiss.

Es bedarf nichtmals einer Ortung vom zivilen Flugradar, denn bevor ein Objekt dieser Größe den Luftraum eines bewohnten Landes verletzt, wird es schon auf dem Weg in Richtung Erde abgefangen.

Ich gebe zu bedenken, sollte es tatsächlich mal erforderlich sein, die modernen Satellitennetze aus Ost UND West auch prima zusammenarbeiten können.

Schwieriger ist z.B. einen kleineren Felsbrocken aus Richtung Sonne auszumachen, deshalb gibt es auch inzwischen mehrere Zonen, welche ringartig im Satellitenverbund die Erde überwachen. Die Vorwarnzeit reicht gerade noch aus, das Objekt ausserhalb der Atmosphäre abzufangen...bis zu einer gewissen Größe natürlich nur. Ein z.b. kleinerer Felsbrocken wechselt auch nicht den Eintrittswinkel.

Bestes Beispiel ist z.B. der gezielte Absturz der alten MIR. Mehrere Nationen hatten die Bahn damals mitverfolgt, für den Notfall wurden von russischer und am. Seite Abfangraketen programmiert.


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