Woher stammen die Ufo- Gerüchte von der Antarktis ?

ja und da bist du dir ja auch so sehr sicher!
lol

Wer mit derartigen Links wie DU um sich wirft, sollte etwas leiser "LOL"en....

na ist es hier mal wieder soweit ;)


xpq101

:>

Ja, isses...es werden mal wieder die Nazi-UFOS in NSL bemüht...diesmal wird lediglich versucht, dem ganzen ne abstruse Krone aufzusetzen...

@polyprion

welche links meinst du?
erbitte um erklärung oder ich bin gezwungen dich wegen Hetze zu melden!

LOL.

Drohst du hier schon?
Du weisst, das DEIN Forenleben an einem ganz dünnen Faden hängt....

Und wenn du auf eine Seite wie "http://www.denk-mit.info (Archiv-Version vom 14.12.2007)" abfährst (für "Pazifisten, Intelligente und Analytiker" LOL) abfährst, solltest du mal einige andere Beiträge darauf lesen....und dir dann überlegen, ob man angesichts der Empfehlung dieser Seite wirklich so "intgelligent" rüberkommt und hier "LOL"en sollte....

Hast du was gegen Pazifisten, Intelligente Menschen und Analytiker?

Nein, aber die letzten beiden werden einen Riesenbogen um die Seite machen.
Und wenn du mich wegen "Hetze" meldest, kannst gleich mal eine Begründung für deinen 10000sten Account mit angeben und auch erklären, wieso du von einer Seite für angeblich Intelligente zitierst, auf der unverhohlen von "Negern" gesprochen wird....

ach komm schon polyprion!
was soll das wieder! Welche Beiträge meinst du?
was dichtest du wieder zusammen! Ich fahre auf die site nicht ab, sondern habe nur einen Beitrag von der Seite gepostet die das Ozonloch in Verbindun setzt mit Atomtests und nicht nur mit FCKWs die es auch zerstören!
Wenn dir die FAkten nicht passen bzw. für dich nichtig sind erbitte ich um eine ausführliche Begründung!

Wenn du nur halb so ein Analytiker wärst, wie du hier vorgibst, würdest du zunächst mal herauszufinden versuchen, wie es denn z.B. so um die Ozonschicht über New Mexico bestellt ist.....

Bevor du da einen hahnebüchenen Unsinn bezügl. der Antarktis herstellst.

Aufgrund des einen Artikels von der komischen Seite kommst DU zum Schluss, dass das ein Hinweis auf Atomtests in der Arktis sei, weil DA ja schliesslich so ein großes Ozonloch klafft??

ach ja, wer hat denn dann in der Arktis Atombomben getestet? Komischerweise ist über der Norpolarregion ja auch ein großes Ozonloch....

@polypiron

wurden denn FCKWs direkt unter den Polen in die Atmosphäre gelassen?

Wir beide wissen das das System der Ozonschicht anders funktioniert als das die reine Explosion was verändern würde! Also was ist dein Problem mit dem Artikel?
leider ist das Loch über der Arktis etwas kleiner ! Blöd gelle?

Eine Verbindung mit Atomtests und der Ozonschicht haben auch andere aufgestellt!
Wärst du der Analytiker der du hier vorgibst zu sein wüßtest du es.

so poly nun erbitte ich eine erklärung dazu:

und freundchen du hast was vergessen - wie immer:
wo wurde die zar-bombe gezündet? wo wurden viele der russischen Tests durchgeführt!
Ich glaube das war nicht der Äquator! gelle?

"

»Nur mein Deo kann es nicht sein!«


Opfer: Ozonschicht.
Verletzung: Loch.
Tatort: heimische Küche und Bad.
Tatwaffen: Deospray, Haarspray, undichter Kühlschrank.
Täter: Sie und ich…

... oder haben wir da was falsch verstanden?


So und ähnlich wurde uns die ganzen Jahre ein schlechtes Gewissen gemacht. Zu Unrecht? Nicht unbedingt. Doch wer sind die wahren, die großen Killer des Ozonschildes?

Als Mitte der achtziger Jahre das Ozonloch in die Medien kam, wurden gleich die Treibgase (FCKW) als Schuldige mitgeliefert und die Politiker konnten sofort die Unruhe im Volk mit entsprechenden Treibgasverboten dämpfen.


Die Verbote haben bis heute aber nichts bewirkt

Im Gegenteil, die Ozonschicht baut sich weiterhin massiv ab. Die Wissenschaftler vertrösten uns auf eine Trendwende in den nächsten 10 Jahren und eine Erholung der Ozonschicht in frühestens 50 Jahren - vorsichtig geschätzt.
Nun, analysiert man die Informationen über die ersten Anzeichen von Ozonschicht-Anomalien, so stößt man bei »Bild der Wissenschaft« auf folgendes Zitat: »Seit 1966 beobachten dort (Antarktis; Anm. d. Red.) Meteorologen des British Antarctic Survey von den Stationen Argentine Islands und Halley Bay aus ein immer größer werdendes Loch im stratosphärischen Ozon-Schirm.« Die erhöhte Verwendung von Treibgasen begann Anfang der sechziger Jahre - eine Auswirkung in den 80er Jahren wäre vorstellbar (da Treibgase 15-20 Jahre brauchen, bis sie in die Stratosphäre gelangen und dort ihre schädigende Wirkung ausüben) - wie erklären sich aber die frühen Anzeichen Mitte der 60er Jahre?

Die Atmosphäre der Erde ist eine große, zusammenhängende Schicht aus vielerlei Gasen, die ständig miteinander reagieren und in Form von riesigen Strömungen sich bewegen, auch außerhalb der von uns wahrgenommenen Wetterschicht. Wir können also davon ausgehen, dass die Atmosphäre zunächst einmal viel »einstecken« kann, bevor sie sich messbar verändert. Könnte es sein, dass die Treibgas-Theorie ablenken soll von handfesteren, gravierenden Ursachen?


1955-1980: Atombomben löcherten die Ozonschicht

Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass im Zusammenhang mit dem Ozonloch niemand davon redet, dass diese Ozonschicht durch oberirdische Atombomben-Explosionen im Zeitraum von 1955 bis 1980 regelrecht gelöchert wurde?

Der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich liefert die Daten aller Atombomben-Explosionen weltweit, mit Datum, Uhrzeit, Ort, Bombentyp und Sprengkraft. Aus diesen Daten haben wir Atompilze herausgesucht, deren Höhe über 12km gestiegen ist (60% der Ozonmoleküle befinden sich in 12-38 km Höhe). Laut Angaben des Nuclearweapon-Archives (www.nuclearweaponarchive.org) gilt dies für alle überirdisch gezündeten Atombomben mit einer Sprengkraft über 100 Kilotonnen-TNT-Äquivalent.
Dazu schreibt das Nuclearweapon-Archiv: »Die hohen Temperaturen des nuklearen Feuerballs, gefolgt von einer schnellen Expansion und Abkühlung, erzeugen riesige Mengen von Stickoxyden, gebildet aus dem Stickstoff und Sauerstoff der Atmosphäre (ähnlich der Abläufe in einem Verbrennungsmotor). Jede Megatonne Sprengkraft produziert über 5000 Tonnen Stickoxyde. Der aufsteigende Feuerball von großen Sprengköpfen im oberen Kilotonnen- oder gar im Megatonnen-Bereich trägt diese Stickoxyde weit in die Stratosphäre hinauf, wo sie die Ozonschicht erreichen können. Eine Serie von großen, überirdischen Explosionen könnte die Ozonschicht deutlich abbauen. Die Atomtests mit großer Sprengkraft in den Fünfzigern und Sechzigern führten höchstwahrscheinlich zu deutlichem Abbau, doch die Ozonmessungen, die in dieser Zeit durchgeführt wurden, waren zu grob, um diese Änderungen von natürlichen Schwankungen unterscheiden zu können«.

Dazu kommt, dass die harte Alpha-, Beta- und Gammastrahlung um viele Einheiten energiereicher ist als die von der Sonne kommende UV-Strahlung. An der Oberfläche der radioaktiven Staubpartikel laufen in sehr hoher Geschwindigkeit alle denkbaren chemischen Reaktionen unter den atmosphärischen Gasen und auch den Stoffen der Staubpartikel ab. Es entsteht ein breites Spektrum von Radikalen, d.h. aggressiven Molekülen, die eine große Kettenreaktion auslösen. Und viele hochradioaktive Staubpartikel umkreisen heute noch die Erde: die größte Atombombe sprengte 1961 den Staub in eine Höhe von 64 km mit einer Sprengkraft von 64 Megatonnen TNT-Äquivalent - was in etwa 64000 Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala entspricht. (Für Rechner: wie vielen Deo-Spray-Äquivalente wären das in etwa?)"

Weich nicht aus: Simple Frage: Wieso sollten nicht bekannte Atomtests in der Antarktis für das Ozonloch über der Südpolarregion verantwortlich sein, das Ozonloch über der Nordpolarregion allerdings ganz andere Ursachen haben?

Dieses krampfhafte Sachen zurechtbiegen, nur damit man dem Nazi-UFO-Mythos doch noch so was wie eine angebliche Grundlage verpassen kann, ist echt untragbar...

@infowar

Ich bin nicht dein "Freundchen", den Text zu der Seite für angeblich Intelligente hast du schon mal verlinkt - doppelt gemoppelt hält in dem Fall NICHT besser, im Gegenteil, es lässt eher tief blicken....und dein Vergleich mit der Zar Bombe ist schon rein zeitlich lächerlich.

Macht sich da mal wieder einer die WElt widdewidde wie sie ihm gefällt????

@poly

siehe meinen letzten beitrag! Ich biege nichts zu recht!
Die Russen haben ihre Nukes gar nicht mal so weit entfernt von der Arktis getestet!
Also bitte! Und ich habe nur als Vergleich gesagt, dass die FCKWs auch nicht unbedingt direkt bei den Polen eingespeist werden müssten um die Löcher dort zu erzeugen! Die offizielle Theorie kennt nähmlich sowas wie Ozonschichterholung! Die anderen Tests haben das Ozonloch auch gelöchert. Nur ist das Loch durch das System dieser Atmosphäre verschlossen worden und die Defizite daraus sind nun an den Polen erkennbar! Aber direkte Tests an den Polen bzw. in der Nähe - siehe Zar-Bombe implizieren das es ebenfalls etwas mit den Löchern an den Polen etwas zu tun haben kann!

<<Als Mitte der achtziger Jahre das Ozonloch in die Medien kam, wurden gleich die Treibgase (FCKW) als Schuldige mitgeliefert und die Politiker konnten sofort die Unruhe im Volk mit entsprechenden Treibgasverboten dämpfen.<<

was so nicht stimmt. Das ging nicht RuckZuck, sondern sehr lange. Und gerade die Chemieunternehmen haben eine große politische Lobby die sich auch gewehrt hat. Aber als die wissenschaftliche Beweise einfach zu groß waren, dann erst wurde das politisch durchgezogen.

<<Im Gegenteil, die Ozonschicht baut sich weiterhin massiv ab.<<

Stimmt so auch nicht. Das hat sich teilweise stabilisert. Aber die FCKWs sind ja nur ein Aspekt der Geschichte.

<<Für Rechner: wie vielen Deo-Spray-Äquivalente wären das in etwa<<

und wieviele Klimagräte, Isolierschaumfüllungen, Lösungsmittelhaltige Farben, verbrennendes Plastik, usw. usf.?

Du schreibst extrem einseitig, manipulativ und unausgeglichen. Wunder dich also nicht wenn man entsprechend reagiert.

@poly

Zar-Bombe 30. Oktober 1961 Nowaja Semlja ~ 4.000 m UdSSR FF 57 MT

die angeblichen Nukes in der Antarktis wurden im Spätsommer 1958 von den USA gezündet!
interessant ist das der Antarktisvertrag erst nachher in Kraft tat!

@UffTaTa

Ich sage nicht, dass die FCKWs nicht dafür verantwortlich sind. Nur denke ich das die Atomtests ihren Beitrag ebenfalls geleistet haben!
Was ja eigentlich klar sein sollte!

Und wieso ist dann das Ozonloch über der Arktis so viel später entstanden als das über der Antarktis?

@polyprion

interessante Frage! Ein Grund dafür könnte sein, dass man mit den Messmethoden in den 50ern und 60ern das nicht so genau feststellen konnte!
Es könnte auch sein das sich die Auswirkungen erst heute so richtig zeigen!