Leben auf dem MARS...eine Tatsache !!
24.04.2009 um 13:29naja lang wird der mars sich aber darüber nicht freuen gab es nicht vor kurzen eine sonnen ruption die für uns ungefährlich ist aber für den mars nicht oder verwechsel ich dort was?
moredread schrieb:Wesen, die von einer Welt mit einer niedrigen Gravitation stammen, müssten eigentlich größer sein. Kleine Wesen machen mehr Sinn auf einer Welt mit hoher Gravitation...Ok...vielleicht hätte ich dazu schreiben müssen das die Greys auch deshalb klein sind weil Sie sich eventuell unterirdische entwickelt haben. Andererseitz gibt es ja auch große Greys.
moredread schrieb:Kleine Wesen machen mehr Sinn auf einer Welt mit hoher Gravitation...Hmm...nicht direkt! Kompakt müssten Sie sein, Sie können dann klein sein aber auch an die 2.00 Meter groß. Was wichtig dabei ist ist der Knochenbau und Muskulatur.
moredread schrieb:Wenn nun das Gewicht des Lebewesens wegen einer hohen Gravitation noch höher ist, ist ein Aufschlag um so gefährlicher.Hmm...kann schon sein. Möglicherweise relativiert sich das aber durch die Kompaktheit wieder. Ich denke da an die Science Fiction Literatur, z.b. die Perry Rhodan Serie, in der es die sogenannten Ertruser gibt, das sind menschliche Kolonisten die sich auf einem Planeten mit höherer Schwerkraft niedergelassen haben und im Schnitt über 2 Meter groß sind aber auch sehr muskulös. Innerhalb der Serie spielte aber auch die Gentechnik eine Rolle damit sich Kolonisten anpassen konnten.
moredread schrieb:Die Größe ist ein elementarer Faktor. Je größer ein Lebewesen ist, um so höher ist die Gefahr, sich bei einem Sturz gefährlich zu verletzen. Wenn nun das Gewicht des Lebewesens wegen einer hohen Gravitation noch höher ist, ist ein Aufschlag um so gefährlicher.Das ist Unsinn. Du unterstellst hierbei, daß der Körperbau bei allen Wesen gleich ist. Ist er aber leider nicht. Wenn dem so wäre dürfte es keine Giraffen geben. Außerdem wage ich anzuzweifeln, daß sich große Lebewesen bei einem Sturz eher verletzen und würde diese "Statistiken der Krankenhäuser" aus denen du deine Informationen nimmst sehr gerne als Quelle geliefert haben.
x-loengard schrieb:... Sie können dann klein sein aber auch an die 2.00 Meter groß ...Ist zwar relativ, aber auch voll logisch ... ;o)
moredread schrieb:Kleine Wesen machen mehr Sinn auf einer Welt mit hoher Gravitation...Hat nix mit dem Intelligenzquotienten zu tun.
Quimbo schrieb:Wobei man da auch dann nicht pauschal auf die Größe schließen kann, denn es kommt unter anderem auch auf die Nische an, die es zu besetzen gilt, da die Evolution gern mal auch Abstriche bei der Energieeffizienz zugunsten des Lebensraumes macht. Man kann nicht von einem einzigen Einfluß auf die Entwicklung einer Art schließen.Stimme dir da voll und ganz zu ...
x-loengard schrieb am 24.04.2009:Jetzt mag einer Fragen warum ich hier eine Science Fiction Romanserie als Bezugspunkt nehme - einfach deshalb weil die Serie versucht so nah wie möglich an die Wissenschaft heranzukommen und deshalb man daraus sogar einiges lernen kannaha, ja das erkärt einige deine Postings, eigentlich erklärt das nahezu jeden deiner Posts :-)
Studie findet in alten Viking-Daten Beweise für Leben auf dem MarsMehr hier:
Los Angeles/ USA – Als 1976 die Lande- und Laboreinheit der NASA-Marsmission "Viking" erstmals Bodenproben auf dem Mars entnahm und noch vor Ort nach Hinweisen auf organische Komponenten und mikrobiologisches Leben untersuchte, schienen die Ergebnisse eindeutig: Zumindest am Landeort der Sonde gab es offenbar keine Anzeichen für Leben. Seither wurde die ursprüngliche Auswertung und Gewinnung der Daten immer wieder kontrovers diskutiert. Eine aktuelle Neuanalyse der Viking-Daten stützt das Bild einstig voreiliger Schlüsse und kommt sogar zu dem Schluss, dass Viking schon 1976 mikrobielles Leben auf dem Mars entdeckt hatte.
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