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Was wäre, wenn ... Aliens in Deutschland landen?
24.04.2007 um 21:23Link: www.pm-magazin.de (extern) (Archiv-Version vom 28.04.2007)
Stellen Sie sich vor: Ein ganz normaler Tag in Deutschland – und plötzlich landet einRaumschiff mit Aliens mitten in der Lüneburger Heide. Unglaublich, was dann allespassieren würde!
Im niederländischen Maastricht ist es kurz vor 15 Uhr, als dasLuftkontrollzentrum für den oberen Luftraum das unregistrierte Flugobjekt an dieFlugsicherung in Bremen weitergibt. Die ist zuständig für den Flugraum unterhalb 8000Meter. Nicht registrierte Gegenstände am Himmel gibt es dort eigentlich nicht, für jedenFlug existiert ein Flugplan. Für jeden? »Für jeden«, sagt der Sprecher bestimmt. Doch vonden Außerirdischen ist kein Flugplan bekannt.
Jetzt könnte das folgende Szenarioablaufen. Im halbdunklen Center der Bremer Luftüberwachung sitzen Zivilisten und Militärsgemeinsam vor den Radarschirmen. Diszipliniert arbeiten sie einen Alarmierungsplan Punktfür Punkt ab. Immer wieder versuchen sie, den fremden Piloten anzufunken. Keine Reaktion.Das Raumschiff passiert den Flugkorridor für Ferienflieger aus Hamburg: Spätestens jetztinformiert der Wachleiter das »Search-and-Rescue-Zentrum« in Münster. DerRettungshubschrauber 31 vom Lufttransportgeschwader 63 in Diepholz steigt auf, ebenso»Christoph 6« vom Klinikum links der Weser in Bremen. Luftwaffe und Polizei werden inKenntnis gesetzt.
Als die Aliens landen, springen die Heidschnucken auseinander.Die dunklen Schafe haben die Lüneburger Heide plattgefressen: ein idealer Landeplatz fürRaumschiffe. Auch die Orte Schneverdingen, Bispingen und Undeloh beben, als das fremdeObjekt nach kurzem Sinkflug östlich von Niederhaverbeck aufsetzt. Ein Schäfer istAugenzeuge. Das Schiff hat schätzungsweise die Ausmaße eines Bundesligastadions, denn dieAußerirdischen sind weit gereist.
Autor(in): JakobVicari
Quelle:http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id1950.htm (Archiv-Version vom 28.04.2007)
Stellen Sie sich vor: Ein ganz normaler Tag in Deutschland – und plötzlich landet einRaumschiff mit Aliens mitten in der Lüneburger Heide. Unglaublich, was dann allespassieren würde!
Im niederländischen Maastricht ist es kurz vor 15 Uhr, als dasLuftkontrollzentrum für den oberen Luftraum das unregistrierte Flugobjekt an dieFlugsicherung in Bremen weitergibt. Die ist zuständig für den Flugraum unterhalb 8000Meter. Nicht registrierte Gegenstände am Himmel gibt es dort eigentlich nicht, für jedenFlug existiert ein Flugplan. Für jeden? »Für jeden«, sagt der Sprecher bestimmt. Doch vonden Außerirdischen ist kein Flugplan bekannt.
Jetzt könnte das folgende Szenarioablaufen. Im halbdunklen Center der Bremer Luftüberwachung sitzen Zivilisten und Militärsgemeinsam vor den Radarschirmen. Diszipliniert arbeiten sie einen Alarmierungsplan Punktfür Punkt ab. Immer wieder versuchen sie, den fremden Piloten anzufunken. Keine Reaktion.Das Raumschiff passiert den Flugkorridor für Ferienflieger aus Hamburg: Spätestens jetztinformiert der Wachleiter das »Search-and-Rescue-Zentrum« in Münster. DerRettungshubschrauber 31 vom Lufttransportgeschwader 63 in Diepholz steigt auf, ebenso»Christoph 6« vom Klinikum links der Weser in Bremen. Luftwaffe und Polizei werden inKenntnis gesetzt.
Als die Aliens landen, springen die Heidschnucken auseinander.Die dunklen Schafe haben die Lüneburger Heide plattgefressen: ein idealer Landeplatz fürRaumschiffe. Auch die Orte Schneverdingen, Bispingen und Undeloh beben, als das fremdeObjekt nach kurzem Sinkflug östlich von Niederhaverbeck aufsetzt. Ein Schäfer istAugenzeuge. Das Schiff hat schätzungsweise die Ausmaße eines Bundesligastadions, denn dieAußerirdischen sind weit gereist.
Autor(in): JakobVicari
Quelle:http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id1950.htm (Archiv-Version vom 28.04.2007)