Erich von Däniken
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Erich von Däniken
16.11.2011 um 18:38Wenn man bedenkt das die Ode an die Freude für die Freimaurerloge "Zu den drei Schwertern" geschrieben wurde und ein Symbol der Freimaurer ist die Eule der Minerva,der römischen Göttin der Weisheit.
Zudem ist in der griechischen Mythologie Elysium die Insel der Seligen.Ein Ort für Helden die von den Göttern geliebt werden.
Die Ode an die Freude ist einfach ein Sammelsurium griechisch/römischer Mythologie mit einem Touch Freimaurer...
Zudem ist in der griechischen Mythologie Elysium die Insel der Seligen.Ein Ort für Helden die von den Göttern geliebt werden.
Die Ode an die Freude ist einfach ein Sammelsurium griechisch/römischer Mythologie mit einem Touch Freimaurer...
Erich von Däniken
16.11.2011 um 18:42Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elisium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligthum.
5
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng getheilt,
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.
Chor.
Seit umschlungen Millionen!
10
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen.
[122]
Wem der große Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu seyn,
15
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja – wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer’s nie gekonnt, der stehle
20
Weinend sich aus diesem Bund!
Chor.
Was den großen Ring bewohnet,
Huldige der Sympathie!
Zu den Sternen leitet sie,
Wo der Unbekannte thronet.
Freude trinken alle Wesen
An den Brüsten der Natur,
Alle Guten, alle Bösen
Folgen ihrer Rosenspur.
Küsse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, geprüft im Tod,
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahndest du den Schöpfer, Welt?
Such ihn überm Sternenzelt,
Ueber Sternen muß er wohnen.
Freude heißt die starke Feder
In der ewigen Natur.
Freude, Freude treibt die Räder
In der großen Weltenuhr.
Blumen lockt sie aus den Keimen,
Sonnen aus dem Firmament,
Sphären rollt sie in den Räumen,
Die des Sehers Rohr nicht kennt.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels prächt’gen Plan,
Laufet Brüder eure Bahn,
Freudig wie ein Held zum siegen.
Aus der Wahrheit Feuerspiegel
Lächelt sie den Forscher an.
Zu der Tugend steilem Hügel
Leitet sie des Dulders Bahn.
Auf des Glaubens Sonnenberge
Sieht man ihre Fahnen wehn,
Durch den Riß gesprengter Särge
Sie im Chor der Engel stehn.
Duldet muthig Millionen!
Duldet für die bess’re Welt!
Droben überm Sternenzelt
Wird ein großer Gott belohnt
Göttern kann man nicht vergelten,
Schön ist’s ihnen gleich zu seyn.
Gram und Armuth soll sich melden,
Mit den Frohen sich erfreun.
Groll und Rache sey vergessen,
Unserm Todfeind sey verziehn.
Keine Thräne soll ihn pressen,
Keine Reue nage ihn.
Unser Schuldbuch sey vernichtet!
Ausgesöhnt die ganze Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
Richtet Gott – wie wir gerichtet.
Freude sprudelt in Pokalen,
In der Traube gold’nem Blut
Trinken Sanftmuth Kannibalen,
Die Verzweiflung Heldenmuth – –
Brüder fliegt von euren Sitzen,
Wenn der volle Römer kreist,
Laßt den Schaum zum Himmel spritzen:
Dieses Glas dem guten Geist!
Den der Sterne Wirbel loben,
Den des Seraphs Hymne preist,
Dieses Glas dem guten Geist
Ueberm Sternenzelt dort oben!
Festen Muth in schwerem Leiden,
Hülfe, wo die Unschuld weint,
Ewigkeit geschwor’nen Eiden,
Wahrheit gegen Freund und Feind,
Männerstolz vor Königsthronen, –
Brüder, gält es Gut und Blut –
Dem Verdienste seine Kronen,
Untergang der Lügenbrut.
Schließt den heil’gen Zirkel dichter,
Schwört bei diesem gold’nen Wein;
Dem Gelübde treu zu seyn,
Schwört es bei dem Sternenrichter
Tochter aus Elisium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligthum.
5
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng getheilt,
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.
Chor.
Seit umschlungen Millionen!
10
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen.
[122]
Wem der große Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu seyn,
15
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja – wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer’s nie gekonnt, der stehle
20
Weinend sich aus diesem Bund!
Chor.
Was den großen Ring bewohnet,
Huldige der Sympathie!
Zu den Sternen leitet sie,
Wo der Unbekannte thronet.
Freude trinken alle Wesen
An den Brüsten der Natur,
Alle Guten, alle Bösen
Folgen ihrer Rosenspur.
Küsse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, geprüft im Tod,
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahndest du den Schöpfer, Welt?
Such ihn überm Sternenzelt,
Ueber Sternen muß er wohnen.
Freude heißt die starke Feder
In der ewigen Natur.
Freude, Freude treibt die Räder
In der großen Weltenuhr.
Blumen lockt sie aus den Keimen,
Sonnen aus dem Firmament,
Sphären rollt sie in den Räumen,
Die des Sehers Rohr nicht kennt.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels prächt’gen Plan,
Laufet Brüder eure Bahn,
Freudig wie ein Held zum siegen.
Aus der Wahrheit Feuerspiegel
Lächelt sie den Forscher an.
Zu der Tugend steilem Hügel
Leitet sie des Dulders Bahn.
Auf des Glaubens Sonnenberge
Sieht man ihre Fahnen wehn,
Durch den Riß gesprengter Särge
Sie im Chor der Engel stehn.
Duldet muthig Millionen!
Duldet für die bess’re Welt!
Droben überm Sternenzelt
Wird ein großer Gott belohnt
Göttern kann man nicht vergelten,
Schön ist’s ihnen gleich zu seyn.
Gram und Armuth soll sich melden,
Mit den Frohen sich erfreun.
Groll und Rache sey vergessen,
Unserm Todfeind sey verziehn.
Keine Thräne soll ihn pressen,
Keine Reue nage ihn.
Unser Schuldbuch sey vernichtet!
Ausgesöhnt die ganze Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
Richtet Gott – wie wir gerichtet.
Freude sprudelt in Pokalen,
In der Traube gold’nem Blut
Trinken Sanftmuth Kannibalen,
Die Verzweiflung Heldenmuth – –
Brüder fliegt von euren Sitzen,
Wenn der volle Römer kreist,
Laßt den Schaum zum Himmel spritzen:
Dieses Glas dem guten Geist!
Den der Sterne Wirbel loben,
Den des Seraphs Hymne preist,
Dieses Glas dem guten Geist
Ueberm Sternenzelt dort oben!
Festen Muth in schwerem Leiden,
Hülfe, wo die Unschuld weint,
Ewigkeit geschwor’nen Eiden,
Wahrheit gegen Freund und Feind,
Männerstolz vor Königsthronen, –
Brüder, gält es Gut und Blut –
Dem Verdienste seine Kronen,
Untergang der Lügenbrut.
Schließt den heil’gen Zirkel dichter,
Schwört bei diesem gold’nen Wein;
Dem Gelübde treu zu seyn,
Schwört es bei dem Sternenrichter
Erich von Däniken
16.11.2011 um 18:43SethSteiner schrieb:Na ob es so anders ist? Grundsätzlich kann man doch schon starke Ähnlichkeiten erkennen aber natürlich, es gab eben keine Bibel oder Struktur die etwas übergeordnet hätte festhalten können. So ist diese Religion ziemlich Lückenhaft aber bestehen tat sie schon davor ewig.Hier ist noch ein bisschen untergegangen. Was ich noch sagen wollte. In verschiedenen Germanischen Stämmen wurden verschiedene Götter als Hauptgott verehrt mit verschiedenen Attributen usw. Die Absoluten Renner sind hier Wodan, Donnar und Zui. Oftmals haben die hier auch die verschiedenen Rollen der anderen übernommen. Erst später entwickelte sich ein Pantheon mit der entsprechenden Hirarchie und wahrscheinlich sind die Geschichten dazu auch aus vielen einzelnen Geschichten zusammengewachsen.
Erich von Däniken
16.11.2011 um 18:46Erich von Däniken
16.11.2011 um 18:47Amsivarier schrieb:Was den großen Ring bewohnet,Da die griechische Mythologie eine Rolle in der Ode spielt,würde ich den Ring eher als Synonym für den Olymp sehen mit seinen 12 Wohnungen.
Huldige der Sympathie!
Zu den Sternen leitet sie,
Wo der Unbekannte thronet.
Vermutlich würde Schiller die Wohnungen wie an der Uhr im Ring sehen.
Erich von Däniken
16.11.2011 um 18:47WARPBUSTER schrieb:Deine Meinung zur Archäologie und irgendwelchen UFOs wäre mal ganz interessant...Also meine Meinung zur Archäologie: Eine Geschichtswissenschaft ist, die sich hauptsächlich mit dem Teil der Geschichte befasst, der nicht unbedingt schriftlich überliefert wurde sondern sich aus den Hinterlassenschaften erschließen lässt.
Meine Meinung zu Ufos: dass sind unindifizierte Flugobjekte.
Erich von Däniken
16.11.2011 um 18:48@Amsivarier
EvD führt die Ode nicht als Beweis an, insofern wäre es korrekt, von diesem Thema loszukommen.
Aber wenn die Ode schon hier zitiert wurde, dann möchte ich darauf hinweisen, dass dieser Text nicht 100%ig korrekt ist.
Die siebente Zeile in der ersten Strophe heißt nämlich im Original NICHT
"alle Menschen werden Brüder"
(das passt nämlich gar nicht zur dort beschriebenen Himmelfahrt), sondern
EvD führt die Ode nicht als Beweis an, insofern wäre es korrekt, von diesem Thema loszukommen.
Aber wenn die Ode schon hier zitiert wurde, dann möchte ich darauf hinweisen, dass dieser Text nicht 100%ig korrekt ist.
Die siebente Zeile in der ersten Strophe heißt nämlich im Original NICHT
"alle Menschen werden Brüder"
(das passt nämlich gar nicht zur dort beschriebenen Himmelfahrt), sondern
Bettler werden Fürstenbrüderund dass passt 100%ig, denn nur dort, wo der FLÜGEL (8. Zeile) weilte konnten die Bettler auf der Erde zu Fürstenbrüdern im Elysium werden.
Erich von Däniken
16.11.2011 um 18:49Commonsense schrieb:Ist Zui das Pendant zu Loki?Nein das ist ein eigener Gott, in der Edda als Tyr bezeichnet. War da dann als Kriegsgott bezeichnet.
Erich von Däniken
16.11.2011 um 18:49Erich von Däniken
16.11.2011 um 18:50@D-Bremer
Alles was zu diesem Bund (Ring) gehört und ihm innewohnt, soll sich gegenseitige Sympathie aussprechen und sie sollen gen Himmel aufsteigen, wo Gott wohnt!
Ja—wer auch nur eine SeeleJeder, der eine Seele besitzt, soll sich brüderlich zum Bund gesellen.
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer’s nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund.
Was den grossen Ring bewohnet,
Huldige der Sympathie!
Zu den Sternen leitet sie,
Wo der Unbekannte thronet
Alles was zu diesem Bund (Ring) gehört und ihm innewohnt, soll sich gegenseitige Sympathie aussprechen und sie sollen gen Himmel aufsteigen, wo Gott wohnt!
Erich von Däniken
16.11.2011 um 19:09Ich vermute hier
Wenn man sich aber vom Thema Raumstation lösen würde und den Olymp am Berg Parnaß festmacht, da läuftliegt folgender Hund begraben:
"zu den Sternen leitet sie"
ins Leere ...
Es reichen mir drei Beispiele, die mindestens genau so logisch sind wieUnlogisch ist für dich doch jede Interpretation die ohne Raumstation auskommt, oder? Und falls sie das doch tut:
Amsivarier schrieb:Da die griechische Mythologie eine Rolle in der Ode spielt,würde ich den Ring eher als Synonym für den Olymp sehen mit seinen 12 Wohnungen.Wird aus der - VÖLLIG LOGISCHEN - Erklärung
Vermutlich würde Schiller die Wohnungen wie an der Uhr im Ring sehen.
Das sehe ich ja genau so, weil der Olymp in meinnen Erkenntnissen auch die Raumstation ist.doch wieder der Todesstern...
Erich von Däniken
16.11.2011 um 19:10@D-Bremer
@Amsivarier
@Spöckenkieke
@Commonsense
@Dr.Shrimp
Letzte Warnung, bevor es hier erstmal wieder für einige Tage leerer wird:
Thema dieses Threads sind NICHT die Theorien, Fähigkeiten oder Erkenntnisse des Herrn Bremer, auf welcher Basis diese stehen und wie mit ihnen umgegangen wird.
Keine Diskussionen darüber, keine Rechtfertigungen, Angriffe oder sonst etwas.
Thema ist der Komplex um Erich von Däniken, dessen Theorien und Arbeitsweisen.
Sollte es nach diesem Post hier von euch weitergehen mit Off-Topic und Spam, verschenke ich ein wenig Freizeit :)
@Amsivarier
@Spöckenkieke
@Commonsense
@Dr.Shrimp
Letzte Warnung, bevor es hier erstmal wieder für einige Tage leerer wird:
Thema dieses Threads sind NICHT die Theorien, Fähigkeiten oder Erkenntnisse des Herrn Bremer, auf welcher Basis diese stehen und wie mit ihnen umgegangen wird.
Keine Diskussionen darüber, keine Rechtfertigungen, Angriffe oder sonst etwas.
Thema ist der Komplex um Erich von Däniken, dessen Theorien und Arbeitsweisen.
Sollte es nach diesem Post hier von euch weitergehen mit Off-Topic und Spam, verschenke ich ein wenig Freizeit :)
Erich von Däniken
16.11.2011 um 19:18Commonsense schrieb:Wen meinst Du bitte mit"wir"?@Commonsense
Das was ich geschrieben habe. Menschen die versuchen die Welt realistisch zu sehen, für meine Wenigkeit bedeutet das keinerlei Glauben an irgendeine Religion, Sekte, Wiedergeburt ect. pp. und selbstverständlich genauso wenig an irgendwelche Esoterik.
Und genau hier ordne ich die Theorien EvDs ein. Er versucht eben auf naturwissenschaftlichem Boden zu bleiben. Es gibt meines Wissens keine Kirche in der er angebetet wird.
Erich von Däniken
16.11.2011 um 19:21haltlos schrieb:Er versucht eben auf naturwissenschaftlichem Boden zu bleibenIn einem Arbeitszeugnis ist diese Wortwahl stellvertretend mit einem glatten "Nicht genügend".
Er versucht es, schafft es aber nicht ... ist die Botschaft.
Erich von Däniken
16.11.2011 um 19:23@haltlos
Sorry, aber das ist eine etwas verquere Sicht.
Nach Deiner Erklärung sind EvDs Thesen stimmig, weil er nicht religiös ist, oder nicht angebetet wird?
Das ist ebenso unverständlich, wie die Aussage, er bewege sich auf wissenschaftlichem Boden. Er hat sich tatsächlich schon auf allerlei Böden bewegt, aber wissenschaftlich waren die nicht...
Welche seiner "Thesen" bewegen sich denn Deiner Meinung nach auf wissenschaftlichem Boden?
Sorry, aber das ist eine etwas verquere Sicht.
Nach Deiner Erklärung sind EvDs Thesen stimmig, weil er nicht religiös ist, oder nicht angebetet wird?
Das ist ebenso unverständlich, wie die Aussage, er bewege sich auf wissenschaftlichem Boden. Er hat sich tatsächlich schon auf allerlei Böden bewegt, aber wissenschaftlich waren die nicht...
Welche seiner "Thesen" bewegen sich denn Deiner Meinung nach auf wissenschaftlichem Boden?
Erich von Däniken
16.11.2011 um 19:24Branntweiner schrieb:Er versucht es, schafft es aber nicht ... ist die Botschaft.Das ist nicht die Botschaft, sondern Deine Interpretation. Die selbe Aussage trifft auf viele naturwissenschaftliche Theorien zu. (Aussterben der Dinosaurier, Entstehung des Mondes, Entstehung der DNA). Auch da wird versucht auf naturwissenschaftlichem Boden zu bleiben. Ob es gelingt wird die Zukunft zeigen.
Erich von Däniken
16.11.2011 um 19:25@D-Bremer
Wenn Däniken, seine Atombomben Berge spalten lässt (das allein genügt schon), dann darf ich ihn und Dich an Krakatau erinnern. Da wurde tatsächlich ein Berg "gespalten"
Weisst Du, welche Energie bei dem Krakatau - Ausbruch frei wurde? Dagegen ist selbst die Tsar - Bombe eine müde Kerzenflamme.
D-Bremer schrieb:Bei einer Halbwertzeit von 15,7 Mio. Jahren für I-129 müssen nicht unzählige Atombomben gezündet worden sein. Da reicht eine einzige große oder eben sieben (sicher auch nicht kleine), wie aus vielen Literaturquellen entnommen werden kann. Wir hatten hier schon das Buch Hesekiel, wo einer sechs andere auffordert, ihre "Vernichtungsgeräte" zu nehmen und alle umzubringen außer die Auserwählten.Dieter, Du hast, wie es scheint, immer noch nicht Größenordnungen begriffen. Und Zusammenhänge ebenfalls nicht.
Und falls Du es nicht weißt, das mythologische Siebengestirn unterscheidet sich von den Plejaden dadurch, dass die sieben Atlantiden PLÖTZLICH an den Himmel gesetzt wurden.
Die Langzeitfolgen sind bekannt, ich habe schon mehrfach auf die Studien zu mit Hiroshima vergleichbaren Erkenntnissen zu Mißgeburten nach "der Flut" verwiesen, ebenso zu Göttinnen, die nach der Katastrophe die Aufgabe hatten, Kinder zu töten und auch das Schweinefleischverbot von früher und das auf Tschernobyl bezogene wurde ja schon diskutiert.
Wenn Däniken, seine Atombomben Berge spalten lässt (das allein genügt schon), dann darf ich ihn und Dich an Krakatau erinnern. Da wurde tatsächlich ein Berg "gespalten"
Weisst Du, welche Energie bei dem Krakatau - Ausbruch frei wurde? Dagegen ist selbst die Tsar - Bombe eine müde Kerzenflamme.
Erich von Däniken
16.11.2011 um 19:27Commonsense schrieb:Nach Deiner Erklärung sind EvDs Thesen stimmig, weil er nicht religiös ist, oder nicht angebetet wird?Ich habe nicht im geringsten in dieser Weise argumentiert. Ich halte auch längst nicht alle seiner Thesen für stimmig. Mir ging es eher um die Weltanschauung "von uns", das war das Thema.
Auch das Bohrsche Atommodell war nicht stimmig. War Bohr deswegen Esoteriker ?
Erich von Däniken
16.11.2011 um 19:33haltlos schrieb:Das ist nicht die Botschaft, sondern Deine Interpretation. Die selbe Aussage trifft auf viele naturwissenschaftliche Theorien zu. (Aussterben der Dinosaurier, Entstehung des Mondes, Entstehung der DNA).Das Gebrabbel von Däniken auf eine Stufe mit wissenschaftlicher Thesenbildung zu stellen, ist schon sehr gewagt. Aber du darfst ja gerne mal einen wissenschaftlichen Artikel mit einem Dänikenbuch vergleichen:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1693102/pdf/12594918.pdf
Däniken bewegt sich eher auf meinem Niveau:
Die Grabplatte von Palenque. (Seite 6) (Beitrag von Branntweiner)
Die Grabplatte von Palenque. (Seite 6) (Beitrag von Branntweiner)
;)