Erich von Däniken
29.11.2008 um 00:01Zum nun richtigen Podcast:
Also ich habe es mir reingezogen knapp 58 Minuten.
Dipl. Ing. früher für VW tätig...aha
Seine Hobbys: Grenzwissenschaften, Prä-Astronautik, Kornkreise und natürlich ganz allgemein-> Phänomene.
Seine, bei Exopolitik.org angepriesene Forschungsreise war eigentlich ein Urlaub mit seiner Frau, wo er so ganz nebenbei wissenschaftlich feststellte das die Bauwerke mächtig gewaltig sind.
Dr. Peter Hattwig, Mitglied der DEGUFO, (sorry, das musste jetzt sein;)) musste daraufhin feststellen das es gänzlich unmöglich war, mit den damaligen primitiven Werkzeugen und Transportmitteln dies zu bewerkstelligen.
Ich frage mich ob ihm, seine Kenntnisse als früherer Mitarbeiter in der Forschungsabteilung für elektronische Brems- und Fahrwerksregelsysteme, dabei geholfen haben?;)
Sicher ist, er liebt Schätzungen die ständig Grundlagen seiner Rechnungen sind.
Er erzählt auch von den Versuchen irgendeines Mannes, ja richtig gelesen irgendeines Mannes, Granit mit Kupferwerkzeugen zu bearbeiten, was ihm misslang.
Weitere Schätzungen zur Zugfestigkeit von Seilen und Hebelkräften bei der Benutzung von Bäumen u.s.w. alles kalter Kaffee.
Zum Schluss wird’s richtig interessant. Hier bricht er für Uri Geller eine Lanze und hält seine “magischen Kräfte“ für eine durchaus denkbare Lösung solche Bauwerke zu errichten.
Mit Erich von Dänikens Vorschlägen ( zur Erinnerung: die außerirdischen Lehrmeister) wird er zwar nicht ganz warm, aber für grundsätzlich abwegig hält er sie auch nicht.
Zum Ende nun schwärmt er von “Phänomenen“ und der Morgellonschen Krankheit, die war mir bis dato unbekannt, aber nach kurzer Recherche will ich’s gar nicht mehr so genau wissen.:D
Also ich habe es mir reingezogen knapp 58 Minuten.
Dipl. Ing. früher für VW tätig...aha
Seine Hobbys: Grenzwissenschaften, Prä-Astronautik, Kornkreise und natürlich ganz allgemein-> Phänomene.
Seine, bei Exopolitik.org angepriesene Forschungsreise war eigentlich ein Urlaub mit seiner Frau, wo er so ganz nebenbei wissenschaftlich feststellte das die Bauwerke mächtig gewaltig sind.
Dr. Peter Hattwig, Mitglied der DEGUFO, (sorry, das musste jetzt sein;)) musste daraufhin feststellen das es gänzlich unmöglich war, mit den damaligen primitiven Werkzeugen und Transportmitteln dies zu bewerkstelligen.
Ich frage mich ob ihm, seine Kenntnisse als früherer Mitarbeiter in der Forschungsabteilung für elektronische Brems- und Fahrwerksregelsysteme, dabei geholfen haben?;)
Sicher ist, er liebt Schätzungen die ständig Grundlagen seiner Rechnungen sind.
Er erzählt auch von den Versuchen irgendeines Mannes, ja richtig gelesen irgendeines Mannes, Granit mit Kupferwerkzeugen zu bearbeiten, was ihm misslang.
Weitere Schätzungen zur Zugfestigkeit von Seilen und Hebelkräften bei der Benutzung von Bäumen u.s.w. alles kalter Kaffee.
Zum Schluss wird’s richtig interessant. Hier bricht er für Uri Geller eine Lanze und hält seine “magischen Kräfte“ für eine durchaus denkbare Lösung solche Bauwerke zu errichten.
Mit Erich von Dänikens Vorschlägen ( zur Erinnerung: die außerirdischen Lehrmeister) wird er zwar nicht ganz warm, aber für grundsätzlich abwegig hält er sie auch nicht.
Zum Ende nun schwärmt er von “Phänomenen“ und der Morgellonschen Krankheit, die war mir bis dato unbekannt, aber nach kurzer Recherche will ich’s gar nicht mehr so genau wissen.:D