Nanospiralen aus Kupfer,Wolfram..über 100.000 Jahre alt

hybrid...nicht in gesteinsschichten...zwischen gesteinsschichten

@andreasko:

Also auch nicht wirklich eine extrem reaktionsarme Umgebung. Mandenke an Feuchtigkeit, Salze, usw. ;)

>>>tja mein lieber,darum frage ich ja ob schon jemand davon was gehört hat..in dem buchstehende hunderte themen drin,dieses thema wurde wie die meisten nur auf einer seitebeschrieben...<<<

Tja, einfach mal die suchfunktion benutzen ;)
Darüber gibtes soweit mir bekannt ist, auch einen Thread drüber ;)

...Alter Hut :D


xpq101

:>

und worauf hattet ihr euch geeinigt?das es ein fake ist?

Die Dinger wurden tatsächlich gefunden, ob sie allerdings wirklich vonAuserirdischen stammen ist höchst zweifelhaft.

-Zum einen ist "Ouvarov/Uvarov",keine verlässige Quelle. (Er hat schon behauptet mit Aliens geredet zu haben, verkauftirgendwelches esoterisches Zeug usw..)

-Zum anderen wurden nicht die Fundeselbst, sondern das Gestein auf etwa 100.000 Jahre datiert.

-Auserdem sind diese"Spiralen" in der heutigen Technik ziemlich weit verbreitet. Sie könnten durchirgendwelche Bauarbeiten oder z.B. durch abgefallene Antriebsysteme von Raketen dorthingelangen.

Ich würde mal sagen, dass es eine voreilige Behauptung von "Ouvarov"war (was ziemlich häufig passiert) sonst nichts.

<<<tja mein lieber,darum frage ich ja ob schon jemand davon was gehörthat.<<<

gehört schgon. Das Thenma wurde aber sehr kontrovers behandelt.An Details erinnere ich mich leider nicht mehr, ich habe damals aber nicht weiternachgeforscht owohl das Thema sehr interesant ist.

Soviel ich noch weis wurdebezweifelt das diese Dinger in der geschilderten Form überhaupt künstlich sind und nichtaufgrund natürlicher Mechanismen (biologische Mecha.?) entstanden?

moin

das denke ich auch.
proportionen nach dem goldenen schnitt sind absolutnatürlich.
und gerade die selbstorganisation zu komplexen strukturen macht dienanotechnologie doch erst so interessant.
nano-tubes werden auch nicht geschnitzt,
sie bilden sich unter bestimmten bedingungen

buddel

hoffentlich nicht zusehr "off-topic"

"Damaszener Stahl": Nanotechnologie schonim Mittelalter
http://derstandard.at/?id=2662879&sap=2&_pid=5560388

Geheimnis des Damaszener Stahls gelüftet
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,448539,00.html

steht im buch auch wo der fundort gewesen ist?

im uralgebirge russland,in den Flüssen Koshim und Balbanju findet man noch heute diesespiralen

Hallo zusammen
Bin bei den Nanospiralen mehr neugierig als skeptisch , denn michinteressiert, wie diese Nanospiralen, die ja so winzig klein sind, das diese ja nichtsichbahe sind nicht korrodiert sind bevor diese in das Gestein kamen. Kupfer und Wolframsind zwar nicht unedel wie Aluminium Zink Eisen usw, aber sie kommen in der Natur in Erzdas jünger ist als 2 mrd Jahre nicht in Metallischer Form sondern immer in Form vonOxiden vor also kann mir das vielleicht mal einer genau erklären.

Sie sind nicht korrodiert, weil sie wahrscheinlich keine 100.000 Jahre, sondernvielleicht 10-50 Jahre alt sind. :) (Denk ich mal)

@standart

einfach mal guckeln.

Auf ner Eso-Seite ist derUntersuchungsbericht hinterlegt.

http://fischinger.alien.de/Seite1.jpg
...
bis
...
http://fischinger.alien.de/Seite6.jpg

aber sonst finde ichnur das übliche Gelaber auf diversen Es/Ufo-Seiten/Foren.

Hat jemand bessereInfos?

@NeoSchamane...
Geheimnis des Damaszener Stahls gelüftet

Hey...dasist sehr Interessant!

Ich glaube ja, dass das digitale Zeitalter uns vielversaut, auch wenns Vorteile bringt.

Was das damit zu tun hat...?

ImÜbergeordneten Sinne mein ich das!

Hier der richtige "Spiegel" Link: KLICK

Wer schon schreibt, dass uns das Wissen um die Herstellung der enorm scharfen Waffenschon vor Jahrhunderten verloren ging...

@UffTaTa

Guckeln?

>Geheimnis des Damaszener Stahls gelüftet <
Der Artikel zeugt manl wieder ,wie leiderin den letzten Jahren sooft im Spiegel, von erschreckender Unkenntnis.
Damaststahl,also Stahl der durch das Verschweissen verschiedener Stahlsorten mit unterschiedlichemHärtegrad und Kohlenstoffgehalt gewonnen wurde, wurde in Antike und Mittelalter nichtnur ,in Indien und Persien, sondern auch in Indonesien , Japan ,von den Skythen und inEuropa von Kelten,Römern, Franken und Wikingern und seit dem Spätmittelalter besonders inSolingen hergestellt.
Es gibt im wesentlichen 2 Verfahren:Das mechanischeVerfahren(durch Faltung ),meist in Europa und Fernost praktizierte und das chemischeVerfahren (ohne Faltung), welches im indo-persischen Raum bis ins 18.JahrhundertVerwendung fand.

Wen es näher interessiert,der gucke unter:

Wikipedia: Damaststahl

http://www.schmiede-balbach.de/port_main.php?showcase=damast&sub=none&img=0 (Archiv-Version vom 20.06.2006)

http://www.damaszener.de/index.php

Link: www.allmystery.de (extern)

Spiralen - von Menschenhand?

in diesen etwas älteren thread hät esauch gepasst ^^