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Spiralen - von Menschenhand?
31.12.2004 um 02:51Link: www.freie-energie.net (extern) (Archiv-Version vom 23.12.2004)
In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren! Das ist eine wissenschaftliche Sensation mit weitreichenden Folgen: Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden!
Goldsucher fanden im Gebiet des Flüßchen Narda sonderbare Gegenstände.
Die Größe der Fundstücke variieren von fast 3 Zentimeter bis 0,003 Millimeter.
In den Jahren darauf wurden auch in weiteren Gebieten,
wie an den Flüssen Kozhim und Balbanju,
diese Artefakte entdeckt.
Die Untersuchungsergebnisse ergaben u. a. daß ein Teil der Spiralen aus Wolfram besteht mit spiegelglatter Oberfläche, mit Spuren von Löchern, mit Kernen aus Wolfram oder Molybdenium und aus Draht, der zu Spiralen gewickelt war. Man hatte auch Kupferspiralen gefunden, die größer als die Wolframspiralen waren. Die Formen und die Konfiguration der Spiralen sind sehr speziell. Messungen zeigten, daß die Proportionen der Spiralen den "Goldenen Schnitt" aufweisen. Die Artefakte wurden technisch genutzt!
Dr. Valerie Ouvarov aus St. Petersburg ist überzeugt, daß der Bereich, in dem diese fremdartigen Spiralen gefunden wurden, ursprünglich eine große Empfangs- und Sendeantenne war, und dies vor Zehntausenden von Jahren! Ouvarov nimmt an, daß die Möglichkeit bestehe, daß die vorzeitliche Anlage bei einem "Krieg der Sterne" aus dem Weltall zerstört wurde.
Die Spiralen wurden in verschiedenen Labors untersucht und bestätigen eine wissenschaftliche Sensation. Das Institut für Geologische Forschung der Bund- und Edelmetalle in Moskau datiert die mikrotechnischen Fundstücke auf ein Alter von mindestens 100.000 Jahren; aufgrund des hohen Alters könne eine außerirdische Herkunft nicht ausgeschlossen werden!
Erst bei 100facher Vergrößerung wird das Phänomen deutlich.
Der Messstrich unten zeigt die Länge von 0,2 Millimeter!
Hoch-Technik, der der unseren nicht nachsteht,
und dies vor Zehntausenden von Jahren!
War eine Hoch-Technik vor 100.000 Jahren überhaupt möglich?
Auf jeden Fall nicht von "unserer" Zivilisation, nicht von unseren direkten Vorfahren,
so wie es in den Schulbüchern gelehrt wird. Die anfänglich vielleicht "gewagte" Theorie von Dr. Valerie Ouvarov, daß es sich um eine vorzeitliche Sendeanlage handelte, die bei einem bereits stattgefundenen "Krieg der Sterne" von anfliegenden Raumschiffen zerstört wurde, erhält aber mehrere fundierte Anhaltspunkte. So z. B., daß viele "Spiralen" innerhalb einer schweren Substanz gefunden wurden, u. a. in Gestein, das unter großer Hitze-Einwirkung geschmolzen ist – und das in Sekundenbruchteilen – wie beispielsweise von einem Laserstrahl aus dem Weltraum!
Die wissenschaftlichen untersuchungen dazu könnt ihr im link lesen:
http://www.freie-energie.net/index/phaser/wolframspir_fund.ht m
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren! Das ist eine wissenschaftliche Sensation mit weitreichenden Folgen: Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden!
Goldsucher fanden im Gebiet des Flüßchen Narda sonderbare Gegenstände.
Die Größe der Fundstücke variieren von fast 3 Zentimeter bis 0,003 Millimeter.
In den Jahren darauf wurden auch in weiteren Gebieten,
wie an den Flüssen Kozhim und Balbanju,
diese Artefakte entdeckt.
Die Untersuchungsergebnisse ergaben u. a. daß ein Teil der Spiralen aus Wolfram besteht mit spiegelglatter Oberfläche, mit Spuren von Löchern, mit Kernen aus Wolfram oder Molybdenium und aus Draht, der zu Spiralen gewickelt war. Man hatte auch Kupferspiralen gefunden, die größer als die Wolframspiralen waren. Die Formen und die Konfiguration der Spiralen sind sehr speziell. Messungen zeigten, daß die Proportionen der Spiralen den "Goldenen Schnitt" aufweisen. Die Artefakte wurden technisch genutzt!
Dr. Valerie Ouvarov aus St. Petersburg ist überzeugt, daß der Bereich, in dem diese fremdartigen Spiralen gefunden wurden, ursprünglich eine große Empfangs- und Sendeantenne war, und dies vor Zehntausenden von Jahren! Ouvarov nimmt an, daß die Möglichkeit bestehe, daß die vorzeitliche Anlage bei einem "Krieg der Sterne" aus dem Weltall zerstört wurde.
Die Spiralen wurden in verschiedenen Labors untersucht und bestätigen eine wissenschaftliche Sensation. Das Institut für Geologische Forschung der Bund- und Edelmetalle in Moskau datiert die mikrotechnischen Fundstücke auf ein Alter von mindestens 100.000 Jahren; aufgrund des hohen Alters könne eine außerirdische Herkunft nicht ausgeschlossen werden!
Erst bei 100facher Vergrößerung wird das Phänomen deutlich.
Der Messstrich unten zeigt die Länge von 0,2 Millimeter!
Hoch-Technik, der der unseren nicht nachsteht,
und dies vor Zehntausenden von Jahren!
War eine Hoch-Technik vor 100.000 Jahren überhaupt möglich?
Auf jeden Fall nicht von "unserer" Zivilisation, nicht von unseren direkten Vorfahren,
so wie es in den Schulbüchern gelehrt wird. Die anfänglich vielleicht "gewagte" Theorie von Dr. Valerie Ouvarov, daß es sich um eine vorzeitliche Sendeanlage handelte, die bei einem bereits stattgefundenen "Krieg der Sterne" von anfliegenden Raumschiffen zerstört wurde, erhält aber mehrere fundierte Anhaltspunkte. So z. B., daß viele "Spiralen" innerhalb einer schweren Substanz gefunden wurden, u. a. in Gestein, das unter großer Hitze-Einwirkung geschmolzen ist – und das in Sekundenbruchteilen – wie beispielsweise von einem Laserstrahl aus dem Weltraum!
Die wissenschaftlichen untersuchungen dazu könnt ihr im link lesen:
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -