@wolfsrain
LoFo schrieb:und warum sollten UFOs sowas tun?
Tja wenn man das wüsste . . .wären wir hier wahrscheinlich nicht mehr hier diskutieren
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@@wolfsrain
LoFo schrieb:wo gibt es denn solche berichte?
Auf der Erde
;)Augen & Ohren nun mal gespitzt halten:
UFO`s schalten Atomreaktoren ab! Wen interessierts?Hätten die USA die Kontrolle über ihre nuklearen Raketen unter anderen Umständen - Sabotage, Computerfehler, vielleicht schlechtes Wetter oder Erdbeben - verloren, hätte es Anhörungen gegeben, Untersuchungen, Reaktionen in den Medien und vielleicht wären sogar Köpfe gerollt.
Aber, ach ja: es geht nur um UFOs. Was bedeutet, dass der Autor Robert Hastings nicht viele Mitstreiter bei der Verfolgung dieser Riesen-Geschichte hat.
Diese Woche sprachen zwei weitere Luftwaffe-Veteranen in der Internet-Radiosendung "The Paracast" mit Robert Hastings über UFOs und wie diese Objekte während des Kalten Krieges unsere Massenvernichtungswaffen deaktivierten
Bruce Fenstermacher, ehemaliger Kommandant auf dem F.E. Warren Luftwaffestützpunkt, und Patrick McDonough, Leiter des Feldermittlungsteams der 1381sten Geodetic Survey Squadron vom Malstorm Luftwaffestützpunkt, sind die zwei neuesten Augenzeugen, die an Hastings herantraten.
Seit seinen ersten Interviews mit Militär-Angestellten von Raketen-Basen in den Siebzigern, kamen insgesamt 115 Augenzeugen auf Hastings zu. Als er letztes Jahr bei Larry King Live über sein Buch "UFOs und Nuklearrakten" berichtete, hatte er 90 Augenzeugen in seiner Datenbank. Hastings sagt, dass der UFO-Vorfall in Stephenville im letzten Jahr Fenstermacher und McDonough animiert hätte an die Öffentlichkeit zu gehen.
Larry King Live:UFO Debate (Part 1 Of 4)
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"Ich finde, es ist bezeichnend, dass nicht eine Person, mit der ich jemals gesprochen habe, angehalten wurde den Mund zu halten - nicht eine Person.", sagt Hastings aus Albuquerque. "Ich vermute, dies liegt daran, weil das Pentagon weiß, würden sie versuchen diese Leute einzuschüchtern, würden diese Leute an die Medien gehen."
Aber vorauszusagen, wie die Massenmedien auf eine solche Geschichte reagieren würde ist sinnlos. Die beiden neuen Zeugen bestätigen nur nochmals die lange Geschichte einer UFO-Überwachung - und in einigen Fällen sogar die Abschaltung - von Amerikas Nuklearraketen. Dokumente, die über das Gesetz zur Informationsfreigabe (FOIA) veröffentlicht wurden beschreiben schwarz auf weiß UFO-Erscheinungen über strategischen Luftwaffenstützpunkten entlang der nördlichen Grenze der USA. Diese Dokumente liegen der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten vor. Aber die Berichterstattung in den Medien ist eher zurückhaltend und unzureichend.
Der seltsamste Vorfall kam erst im Jahr 2007 an die Öffentlichkeit. David H. Schuur, damals mit dem 455/91sten Strategic Missile Wing auf dem Minot Luftwaffestützpunkt stationiert, erzählt, was 1966 oder 1967 mit den Bunkern der dortigen Minuteman-Raketen passierte. Damals war er Oberleutnant und arbeitete in einem Raketensilo namens "Echo Capsule". In jedem Silo befinden sich 10 Atomraketen.
Kurz nach Mitternacht meldete das östlichste Silo "Alpha Capsule" ein hell leuchtendes UFO über der Flugverbotszone und das Kontrollpersonal erhielt "falsche Anzeigen" auf ihren Panelen, so als ob jedes einzelne Panel gescannt würde. In der nächsten Stunde wiederholte das Objekt dieses Verhaltensmuster in einer geographischen Reihenfolge bis zur "Oscar Capsule" und verschwand dann.
Als das UFO über der "Echo Capsule" surrte, registrierten sieben oder acht Raketen "falsche Meldungen". Dann wurde eine "Start-Sequenz" ausgelöst. Dies zwang die Mitarbeiter den Start-Befehl manuell abzubrechen. Als das UFO verschwand, liefen alle Systeme wieder normal.
"Als wir am nächsten Tag auf der Basis eintrafen wurden mein Kommandant und ich von einem Operations Officer besucht. Dieser sagte nur: 'Nichts ist passiert, es gibt nichts zu besprechen, auf wiedersehen'. Unsere Protokolle und Aufzeichnungen mussten wir abgeben. Es gab nie eine Besprechung (mit Amt für besondere Untersuchungen) oder jemand anderem.", berichtete Schuur.
Die Jagd nach solchen Aufzeichnungen ist eine vergebene Liebesmüh. "Man bekommt sie einfach nicht.", sagt Hastings. "Sie werden nie Aufzeichnungen freigeben, die besagen: 'Heute sind UFOs auf unserer Nuklear-Raketenbasis Malmstorm eingetroffen.' Das wird nie passieren."
Alles was Hastings hat sind 115 Leute, die dies sagen.
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The Paracast: Zeugen zu UFO-Vorfällen über Atomraketen-BasenRobert Hastings, ein langjähriger UFO-Forscher, der sich hauptsächlich mit dem Thema "UFOs und Atomwaffen" beschäftigt, hat zwei neue, militärische Zeugen gefunden. Die beiden pensionierten Militärangehörigen erzählen zum ersten Mal in der Internet-Radiosendung "The Paracast" öffentlich über ihre Erfahrungen mit UFOs, die über sensiblen Raketenabschussbasen auftauchten.
Bruce Fenstermacher war im Jahr 1976 Befehlshaber einer Atomraketen-Gefechtsmannschaft auf dem FE Warren Luftwaffestützpunkt, als er eine UFO-Begegnung hatte. Patrick McDonough war der Anführer des Feldermittler-Teams der 1381sten Geodetic Survey Squadron und war auf dem Malmstorm Luftwaffestützpunkt stationiert, als er im Jahr 1966, zusammen mit zwei weiteren Zeugen, ein UFO aus nächster Nähe beobachten konnte.
Beide Gäste werden am 29.03. dem Paracast-Moderator Gene Steinberg Rede und Antwort stehen. Außerdem wird der ehemalige US-Luftwaffe-Captain Robert Salas anwesend sein, um über seine bekannte Begegnung aus dem Jahre 1967 beim Malmstorm Luftwaffestützpunkt zu sprechen. Damals soll ein UFO den Abschuss von Atomraketen verhindert haben. Robert Hastings wird als Co-Moderator zu Gast sein.
Der Paracast wird seit dem 28. Februar 2006 jeden Sonntagabend ausgestrahlt und kann hier angehört werden: www.theparacast.com. Ein Download-Archiv für die ausgestrahlten Sendungen steht zur Verfügung.
Robert Salas: UFOs deaktivierten AtomraketenOberst a.D. Robert Salas schied 1971 aus der US-Luftwaffe aus. Bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet er von einem Vorfall, der sich 1967 auf dem Luftwaffenstützpunkt Malstrom in Montana ereignete: Ein UFO schwebte über einem Raketensilo und deaktivierte die dort gelagerten Atomraketen. Als er den Gefechtsstand informierte, erfuhr er, dass zur selben Zeit ein UFO über einem anderen Raketenstandort schwebte und die dortigen Atomraketen ebenfalls deaktivierte. Dieser Vorfall war von größter Bedeutung für die nationale Sicherheit der USA - auch wenn die US-Regierung offiziell das Gegenteil behauptet. Der Malstrom-Vorfall ist auch in ehemals geheimen Regierungsdokumenten festgehalten, die durch das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz an die Öffentlichkeit gelangten. Es ist nur eine von mehreren ähnlichen Begebenheiten weltweit (siehe Rendlesham Forest), bei denen UFOs Atomraketen beeinträchtigt haben.
Disclosure Project - Robert Salas
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Die Aussage im Wortlaut:"Mein Name ist Robert Salas. Im Gegensatz zu dem was auf der Karte da steht, war ich kein Oberstleutnant. Nach Abschluß an der Air Force Academy 1964 diente ich bis 1971 bei der Luftwaffe und schied als Oberst aus. Im März 1967 diente ich auf dem Luftstützpunkt Malstrom in Montana und war für Raketenstarts zuständig – von Minuteman Raketen.
Am frühen Morgen des 16. März 1967 bekam ich von oben einen Anruf vom Hauptsicherheitsbediensteten. Wir hatten – soweit ich mit erinnere – 6 Luftsicherheitsbeamte da oben. Ich befand mich ca. 18 m unter der Erde in einer Kapsel und überwachte die 10 Minuteman-Raketen mit Atomsprengköpfen.
n diesem Morgen rief man mich an, weil seltsame Lichter am Himmel waren. Ich maß dem Anruf keine Bedeutung bei und wies sie an, mich anzurufen, falls etwas bedeutenderes geschehen sollte. Nach diesem Anruf wurde ich erneut angerufen. Diesmal klang der Beamte unruhiger. Er hatte offensichtlich große Angst. Er sagte, da sei ein helles, rot glühendes Objekt, das vor dem Eingangstor schwebte. Es hatte eine ovale Form. Alle Sicherheitsbeamten standen mit gezogener Waffe da draußen.
Direkt nach dem Anruf weckte ich meinen Kommandeur, der gerade Pause machte, Oberst a.D. Fred Mywald, und erzählte ihm von den Anrufen. Während ich mit ihm am Telefon sprach fuhr eine Waffe nach der anderen runter. Eine nach der anderen. Sie wechselten in den „Außer Betrieb“ - Modus und konnten nicht gestartet werden. Wir verloren 6 bis 8 Raketen an diesem Morgen, nur ein paar Minuten nach dem Anruf über UFO vor dem Eingangstor.
Als wir den Gefechtsstand informierten teilte man uns mit, dass ein sehr ähnliches Ereignis bei Echo Flight stattgefunden hätte. Ich war bei Oscar Flight. Sie hatten alle ihrer 10 Raketen verloren, unter sehr ähnlichen Umständen. UFOs waren über der Startvorrichtung gesichtet worden. Wartungs- und Sicherheitspersonal hatten die UFOs an dieser Stelle gemeldet.
Der Kommandeur dieses Flights war Eric Carlson. Er schied ebenfalls als Oberst aus dem Dienst aus. Der stellvertretende Kommandeur hieß Walt Feagle, der als Oberstleutnant ausschied. Wir haben Zeugen und Namen, die ich gerade erwähnt habe, welche bereits dazu Stellung genommen haben. Sie werden diese Geschichte bestätigen.
Durch den Freedom of Information Act haben wir Dokumente von der Luftwaffe, die den Echo Flight-Vorfall darstellen. Darin werden auch UFOs erwähnt. Wir haben weiterhin Fernschreiben über diesen Vorfall. In einem davon heißt es: „Die Tatsache, dass - 6 -
für den Ausfall von 10 Raketen kein ersichtlicher Grund festgestellt werden kann, gibt dem Hauptquartier Anlass zu tiefer Besorgnis.“ Das war vom strategischen Luftkommando. Uns liegen die Fernschreiben vor.
Ich habe 12 Zeugen, die Teile dieser Geschichte bestätigen werden. Darunter ist ein Mann, der später diesen Vorfall für die Luftwaffe untersuchte. Sie werden vom nächsten Zeugen gleich mehr darüber erfahren.
Ein weiterer Wächter hat zur selben Zeit ein UFO gesehen, und ein Officer, der als Oberst ausschied, berichtet ebenfalls von UFOs. Zusätzlich habe ich den kompletten Bericht über einen Vorfall aus Minot North Dakota, der sich im August 1966 auf dem Luftstützpunkt Minot ereignete. Ein sehr ähnlicher Fall. Sichtung eines UFOs über Raketensilos. Ein weiterer UFO-Vorfall wurde von der Luftwaffe untersucht, unmittelbar nach unserem Ereignis, innerhalb einer Woche danach.
Ich bin bereit, die Wahrheit all der von mir erwähnten Vorfälle zu bezeugen, uns zwar vor dem Kongress, unter Eid. Vielen Dank."
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Sieh dazu auch:
March 29, 2009 — Robert Hastings, Bruce Fenstermacher, Patrick McDonough and Robert Salas
Longtime UFO/Nukes connection researcher Robert Hastings joins The Paracast as guest co-host to bring two new military witnesses forward to describe — for the very first time publicly — their experiences with UFOs sighted over sensitive nuclear missile launch sites. Our special guests include Bruce Fenstermacher and Patrick McDonough. Also joining the show will be former USAF Captain Robert Salas, who will be discussing his well-known encounter at Malmstrom AFB in 1967.
Click HERE to download:
http://www.podtrac.com/pts/redirect.mp3/media.blubrry.com/paranormal/www.theparacast.com/podcasts/paracast_090329.mp3Robert Hastings:
http://ufohastings.com/ (Archiv-Version vom 12.03.2010)________________________________________________________________________
So dies der Fragestellung war das mal eine kleiner Auflug zum Thema UFO`s und Atomraketen.
Die Frage sollte wohl nun geklärt sein!
Und nun wieder Back To Topic!
MFG
xpq101
:>