paramedic
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Geheime Abschußrampe gefunden.
21.09.2006 um 22:03Um den Verarschungsverdacht ein für alle mal aus der Welt zu schaffen.
Zuden
Fotos:
Die Grabungsfotos stammen von der Rampe UNTER dem Hangar. Die derFlugzeuge
NICHT! Die Rampe 6x8 m befindet sich genau in oW-Richtung unter dem erstendrittel des
Hangars. Die (Offizellen) Baupläne stimmen devinitiv NICHT mit dem Gebäudeüberein. Die
aufgefundenen Maschinen stehen nicht in der "Grube" sondern wie richtigbemerkt, auf dem
(Dach)boden des Besagten (noch stehenden) Hangars , und es handeltsich dabei NICHT um
Spielzeugflugzeuge.
Zum Gelände:
Wir haben heute nacheiner genauen
Inspizierung des gesamten Geländes 2 Weitere solcher "Boxen" (mitEinfahrtsrampe,
Betonwänden, Abdeckung, ect) gefunden. Von diesen befindet sich einein der Längsachse
der Piste, Nord-Südrichtung, etwa 50 m entfernt vom Hangar, dieandere ebenso in
Ost-Westachse versetzt, etwa 100 m entfernt. Beide Rampen waren mitHolzbaracken überbaut
(getarnt?), von denen noch Reste zu sehen sind. Die ÖstlicheRampe hat eben genau unter
dem als Wirtschaftshof getarnten Gebäude versteckt.
Weiters befindet sich etwa 150 m
weiter in einem Wäldchen ein VerbunkertesTreibstofflager mit Innenverkleideten Kesseln
(T und C-Stofflager?) von denenebenfalls Innenverkleidete Rohrleitungen zu den "Boxen"
(zumindest zu derfreigelegten) führen.
Mann könnte auch mit einem in einem
Nebengebäude stehendenDieselaggregat aufwarten, das in seinen Dimensionen eher auf den
Rhein-Main Flughafenpassen würde als auf einen Stinknormalen Grasplatz. Einheimische
Zeitzeugen (leidergibt es Zeitbedingt nicht mehr allzuviele davon) berichten dann
nähmlich auch noch von"dreieckigen Flugzeugen, die mit starker Rauch und Lärmentwicklung
abhoben".
Vermutung meinerseits:
So gesehen fällt mir nur ein dass auf
diesem Platz Me163 Jäger oder "Nattern" stationiert gewesen sein könnten. Dafür spräche
auch dierelative Nähe zu wichtigen Rüstungswerken im Südl. Niederösterreich, so zb. die
V2Fertigung in Wr. Neustadt, dem Raketenprüfstand im "Zillingdorfer Wald", sowiedie
Lage des Platzes genau in der Einflugschneise der von Foggia kommenden US-Bomber.Man
stationiere also Objektschützer mitten "im Weg" der Amis und Tarne dann das ganzeals
"Harmlosen Schulplatz", da es ja dort bis 1943 tatsächlich eine Schulgruppe gab,was ja
auch der All. Spionage bekannt gewesen sein dürfte.
Die (Geschichts)Nebelscheinen
sich also langsam zu lichten.
Eigentlich habe ich das ganze insInternet
gestellt um etwas unterstützung bei der Aufklärung dieses noch unbekanntenStückes
Geschichte zu finden, und nicht weil ich geil drauf bin, etwas zu posten. Jemehr posts,
desto geiler.....boaaah!!!
Hat übrigends bis auf die erkenntnis dassandere auch
nicht viel mehr wissen als ich, nicht wirklich was gebracht, auch "PNs"nicht.
A, pro, pros, Es ist wirklich unter aller Sau...
Also onuba, vorallem ist es
unter aller Sau, andere der Lüge zu bezichtigen.
Netter Beitrag, ichmuß schon sagen.
Eine Ernsthafte Frage hätte ich noch, bevor ich das ganzeAbschließe:
Gibt
es hier jemanden, der Zeitzeugen kennt, die 1943-44 beim JG 3"Udet" Dienst taten?
LG Didi
Zuden
Fotos:
Die Grabungsfotos stammen von der Rampe UNTER dem Hangar. Die derFlugzeuge
NICHT! Die Rampe 6x8 m befindet sich genau in oW-Richtung unter dem erstendrittel des
Hangars. Die (Offizellen) Baupläne stimmen devinitiv NICHT mit dem Gebäudeüberein. Die
aufgefundenen Maschinen stehen nicht in der "Grube" sondern wie richtigbemerkt, auf dem
(Dach)boden des Besagten (noch stehenden) Hangars , und es handeltsich dabei NICHT um
Spielzeugflugzeuge.
Zum Gelände:
Wir haben heute nacheiner genauen
Inspizierung des gesamten Geländes 2 Weitere solcher "Boxen" (mitEinfahrtsrampe,
Betonwänden, Abdeckung, ect) gefunden. Von diesen befindet sich einein der Längsachse
der Piste, Nord-Südrichtung, etwa 50 m entfernt vom Hangar, dieandere ebenso in
Ost-Westachse versetzt, etwa 100 m entfernt. Beide Rampen waren mitHolzbaracken überbaut
(getarnt?), von denen noch Reste zu sehen sind. Die ÖstlicheRampe hat eben genau unter
dem als Wirtschaftshof getarnten Gebäude versteckt.
Weiters befindet sich etwa 150 m
weiter in einem Wäldchen ein VerbunkertesTreibstofflager mit Innenverkleideten Kesseln
(T und C-Stofflager?) von denenebenfalls Innenverkleidete Rohrleitungen zu den "Boxen"
(zumindest zu derfreigelegten) führen.
Mann könnte auch mit einem in einem
Nebengebäude stehendenDieselaggregat aufwarten, das in seinen Dimensionen eher auf den
Rhein-Main Flughafenpassen würde als auf einen Stinknormalen Grasplatz. Einheimische
Zeitzeugen (leidergibt es Zeitbedingt nicht mehr allzuviele davon) berichten dann
nähmlich auch noch von"dreieckigen Flugzeugen, die mit starker Rauch und Lärmentwicklung
abhoben".
Vermutung meinerseits:
So gesehen fällt mir nur ein dass auf
diesem Platz Me163 Jäger oder "Nattern" stationiert gewesen sein könnten. Dafür spräche
auch dierelative Nähe zu wichtigen Rüstungswerken im Südl. Niederösterreich, so zb. die
V2Fertigung in Wr. Neustadt, dem Raketenprüfstand im "Zillingdorfer Wald", sowiedie
Lage des Platzes genau in der Einflugschneise der von Foggia kommenden US-Bomber.Man
stationiere also Objektschützer mitten "im Weg" der Amis und Tarne dann das ganzeals
"Harmlosen Schulplatz", da es ja dort bis 1943 tatsächlich eine Schulgruppe gab,was ja
auch der All. Spionage bekannt gewesen sein dürfte.
Die (Geschichts)Nebelscheinen
sich also langsam zu lichten.
Eigentlich habe ich das ganze insInternet
gestellt um etwas unterstützung bei der Aufklärung dieses noch unbekanntenStückes
Geschichte zu finden, und nicht weil ich geil drauf bin, etwas zu posten. Jemehr posts,
desto geiler.....boaaah!!!
Hat übrigends bis auf die erkenntnis dassandere auch
nicht viel mehr wissen als ich, nicht wirklich was gebracht, auch "PNs"nicht.
A, pro, pros, Es ist wirklich unter aller Sau...
Also onuba, vorallem ist es
unter aller Sau, andere der Lüge zu bezichtigen.
Netter Beitrag, ichmuß schon sagen.
Eine Ernsthafte Frage hätte ich noch, bevor ich das ganzeAbschließe:
Gibt
es hier jemanden, der Zeitzeugen kennt, die 1943-44 beim JG 3"Udet" Dienst taten?
LG Didi