Um endgültig Gewißheit zu haben, wurde beide Aufnahmen per Falschfarbencodierung analysiert. Das Resultat war eine Sensation. Das Gesicht war auf beiden Bildern absolut identisch. Die Augenhöhlen bargen zusätzlich Augäpfel inklusive Pupillen, der Haaransatz und der Mund kam noch viel besser zu Geltung. Zusätzlich entdeckten die Wissenschaftler eine steinerne Träne auf der vom Sonnenlicht beleuchteten Wange.
Ihre Entdeckung kommentierten DiPietro und Molenaar dann auch so :
" Wenn die vielen frappierenden Einzelheiten dieses steinernen Kopfes sich natürlich formiert haben, muß die Natur selbst ein hochgradig intelligentes Wesen sein. "
Waren jetzt die Kritiker verstummt. Mitnichten. Sie blieben bei ihrer Meinung, das es sich nur um eine künstliche Felsformation handelt. Was nicht sein kann, darf nicht sein ! Dabei braucht man nicht ins All zu reisen, um sich ein ähnliche Formation inkl. Pyramiden anzuschauen. Schon ein Flug über die Pyramiden von Gizeh offenbart überraschendes . ...Werfen wir nun einen Blick aus luftiger Höhe auf die Pyramiden. So ein ähnliches Bild kennen wir vom Mars. Die vier Seitenflächen der einzelnen Pyramiden bilden gleichschenklige Dreiecke. Also müßte der Schatten der Pyramide, natürlich bei einem bestimmten Sonnenstand ebenfalls ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
Ich habe also das Gebiet einer Pyramide beträchtlich vergrößert und ihren Schatten farblich hervorgehoben. Man sieht wieder ein gleichschenkliges Dreieck ähnlich wie auf dem Mars. Zufall ?
http://www.ajb-hennings.de/marsgesicht2.htm (Archiv-Version vom 12.10.2008)