Der UFO-Video-Thread - (Sammlung)
04.02.2011 um 13:39Anhang: (667 KB)Moin!
Mal zum Thema Interlaced:
>>1. Schnelle horizontale Bewegung führt zu Streifenbildung: Die
Objektgrenzen gerader Zeilen stimmen nicht mit den Objektgrenzen
ungerader Zeilen überein, das Bild weist Streifen auf.
2. Vertikale Bewegung kann zu ruckartiger Darstellung von Objekten
führen3, oder dazu, daß die Ober- und Untergrenzen von
Objekten flimmern. So wird z.B. in einem Halbbild eine nicht
mehr gültige Ober- und Untergrenze von Objekten dargestellt und
die Objektbewegung sowie die Objektgrenzen verzerren sich
dementsprechend. Im schlimmsten Fall weisen bewegte Buchstaben
an ihrem oberen Rand eine Zeile mit altem Hintergrund auf
und werden dann erst vom weiteren Teil des Zeichens gefolgt.
Dieses Problem tritt meist analog am unteren Rand des Zeichens
auf.
3. Die ruckartige Darstellung tritt auf, wenn ein Objekt sich nach oben bewegt und
bedingt durch das Interlaced-Verfahren gerade die oberste Zeile des Objekts
nicht dargestellt wird. Damit ergibt sich der Effekt, daß das Objekt z.B. zwei
Zeilen weit springt, dann ein Bild lang pausiert und dann wieder zwei Zeilen
weit springt. Ist das Timing zwischen Bewegung und Fernsehsignal leicht
unterschiedlich, so ergibt<<
Ich probiere mal, ein typisches Interlaced-Bild anzufügen, dann könnt Ihr schauen, ob das der gleiche oder ein anderer Effekt ist ;)
Screet
Mal zum Thema Interlaced:
>>1. Schnelle horizontale Bewegung führt zu Streifenbildung: Die
Objektgrenzen gerader Zeilen stimmen nicht mit den Objektgrenzen
ungerader Zeilen überein, das Bild weist Streifen auf.
2. Vertikale Bewegung kann zu ruckartiger Darstellung von Objekten
führen3, oder dazu, daß die Ober- und Untergrenzen von
Objekten flimmern. So wird z.B. in einem Halbbild eine nicht
mehr gültige Ober- und Untergrenze von Objekten dargestellt und
die Objektbewegung sowie die Objektgrenzen verzerren sich
dementsprechend. Im schlimmsten Fall weisen bewegte Buchstaben
an ihrem oberen Rand eine Zeile mit altem Hintergrund auf
und werden dann erst vom weiteren Teil des Zeichens gefolgt.
Dieses Problem tritt meist analog am unteren Rand des Zeichens
auf.
3. Die ruckartige Darstellung tritt auf, wenn ein Objekt sich nach oben bewegt und
bedingt durch das Interlaced-Verfahren gerade die oberste Zeile des Objekts
nicht dargestellt wird. Damit ergibt sich der Effekt, daß das Objekt z.B. zwei
Zeilen weit springt, dann ein Bild lang pausiert und dann wieder zwei Zeilen
weit springt. Ist das Timing zwischen Bewegung und Fernsehsignal leicht
unterschiedlich, so ergibt<<
Ich probiere mal, ein typisches Interlaced-Bild anzufügen, dann könnt Ihr schauen, ob das der gleiche oder ein anderer Effekt ist ;)
Screet