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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

290 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 17:10
http://www.alien-ufos.com/img/ufos/cityufo3.jpg
Anhang: uf28350,1154185835,UFO-Mexico_City_1997.mpg

@ derDULoriginal

>> Was denkst du darüber ? Hälst du das für ein Raumschiffvon
einem anderen Planeten ? Ich meine das ernst. Denkst du, dass man da einechtes
Raumschiff zwischen den Ästen sieht und zwar auf einem ungefakten Bild ? <<


Natürlich denke ich das! Und bei dieser UFO-Foto-Serie alle mal.

Der
UFO-Kontaktler Apolinar Alberto Paul Villa konnte noch weitere spektakuläreUFO-Foto
Serien fotografieren. UFO-Foto Serien mit 7, 8 oder 12 Fotos pro einzelnemUFO-Kontakt
oder UFO-Sichtung.

Es sind ja nicht einmal alle seine UFO-Fotos,bzw. alle
UFO-Fotos von seinen Foto-Serien im Internet oder überhaupt veröffentlicht.


Zudem hatte ja Herr Villa kontakt zu jenen über zwei Meter großen Menschen,die genau
in so einem Raumschiff fliegen, dass mit diesem Kraftring angetrieben wird.


Dieses UFO-Foto, worüber ich geschrieben hatte, wurde von Paul Villa in den60ger
Jahren aufgenommen.

Und im Jahre 1997, wurde genau diesesAlien-Raumschiff in
Mexico-City von einem Wachman an einer Häuserzeile gefilmt. Siehedazu die
Verlinkung(Foto), und den Film, in leider etwas schlechter Internet-Qualität,siehe
Dateianhang, denn dieser Film hat im Original eine bessere Qualität und ist inFarbe.


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 17:21
@rafael

" Der UFO-Kontaktler Apolinar Alberto Paul Villa konnte nochweitere spektakuläre UFO-Foto Serien fotografieren. UFO-Foto Serien mit 7, 8 oder 12Fotos pro einzelnem UFO-Kontakt oder UFO-Sichtung. "

Dir ist aber schon bekannt,das die modernen Wissenschaften ausserirdisches Leben für äusserst unwahrscheinlichhalten und einen Erdenbesuch von Selbigem sogar ausschliessen können .
War dir dasnicht bekannt ?
Na dann weisst du es wenigstens jetzt .


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 17:31
@physican
geb mal nur eine quelle für dein gelaber an.....das wärst du wesentlichglaubhafter!


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 17:35
@sofina

Wenn du schon meinst wir behandeln den guten Rafael schlecht, danndarfst du auch den folgenden Erguss von ihm gerne lesen....

------------------------------ Rafael wenn er gut drauf ist !!-------------
DieKörpergröße dieser Lunerraner ist auf seinem Planeten, unserem Mond, genau abgestimmt.Der Mond ist ein kleiner Himmelskörper, sonach sind auch die Menschen auf dem Mondkleiner, als wie auf unserer Erde.

Dicke Bäuche haben die kleinen Kerle dortoben, eine sehr tiefe Stimme, so ähnlich, wenn wir Menschen, vor allem die Jungs in derPubertät, mit ihren Stimmen so spielen, und rülpsähnliche tiefe Laute von sich geben, dieWeibchen tragen die zumeist auch kleineren Männchen auf ihrem Rücken. Der Bauch istdeshalb meistens so dick, weil er gewisse Gase speichert, oder speichern kann, die dieLunerraner dazu brauchen können, um besser über die Kraterübersäte Landschaft, sichbewegen zu können, also auch, um besser springen zu können. Es gibt auf dem Mond aucheinige wenige Tierarten, wie das Mondschaf, dass auch George Adamski während eines Flugeszum Mond, kurz sehen konnte. Eine Art von seltsamen Wurm, der wie in manchen von Menschenerfundenen Wesen, also auch in manchen Märchen, Geschichten und Science FictionGeschichten, gezeigt wurde, ein wurmatiges Tier, dass sich in Bögen fortbewegt, sich abersenkrecht, übersich selbst bewegt, indem es sich einzieht und wieder auszieht, wie eineZierharmonika, oder eine Metall-Feder.

------------------------------------------ Und nu ab in die Gummizelle ;-) -------


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 17:38
@mannix

"geb mal nur eine quelle für dein gelaber an.....das wärst du wesentlichglaubhafter!"

Das kann er nicht, weil nur ER an diese gacke glaubt!


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 17:42
@ Physican

>> Ich kann das sehr gut nachvollziehen und den User Morpheus gutverstehen, da es für all deine aufgezählten Dinge noch niemals auch nur einen Einzigen,geschweige denn auch nur andeutungsweise den Hauch eines Nachweises gegeben hätte. Wertrotz dieser Tatsache an "Paranormales" glaubt und daran unbeirrbar festhält, obwohlunmengen an Fakten existieren, die eindeutig dagegen sprechen, der handelt der Logikabsolut gegenläufig und irrational. <<


Das ist ja dieses Festhalten an demVerstandes-Denken. Sich bloss nicht über den Rand des vorgegebenen Tellers bewegen. Mankönnte ja in seinem Ansehen oder in seiner Ehre oder Würde vor anderen Menschen,abstürzen.

Die Paranormalen Welten und Wirklichkeiten, haben auch ihre/eineLogik, und sind eigentlich genauso nachzuvollziehen, wie die Logik der Verstandes-Weltenund derem Wissenschaftlichem Denken, wenn man nur bereit ist, sich mit seinem Denkenetwas höher zu schwingen, eben den Rand seines Verstandsdenkes-Tellers zu überwinden.


Umso länger ich mich mit diesen Para-Welten auseinandersetze, umsoglaubwürdiger, nachvollziehbarer und logischer werden sie für mich, auch wohl deshalb,weil ich mich dabei nicht mit den Hörnern des Verstandesdenkens dabei abstoße.

Ich will ja auch selbst in mir, dass die Welt und alles was Existiert, auch um michherum, einen größeren Sinn bekommt.

Wer das nicht möchte, oder nicht brauch, denSinn in allem, der brauch auch keine Gott und alles andere und kann sich mit denweltlichen Wissenschaften und ihren unvollkommenen und ungenügenden, jaunzufriedenmachenden Antworten begnügen.

Es sei ja nun einmal so und basta.

Auch wieder so eine Endgültigkeits-Beschränkung im Denken.

Man müsse sich jamit den Antworten der Wissenschaft zufrieden geben, in seinem Herzen, da diese ja das nonplus ultra darstellen würden.

Was sind den diese Unmengen an Fakten, die unsereWissenschaft hat oder bietet ?

Es sind nur die Antworten oder die Bestätigungendafür, was die Menschen, die jene Wissenschaften entwickelt haben, oder die Menschen diedaran forschen und arbeiten, zumeist selbst auch hören wollen, oder die Sachverhaltesollen eine Bestätigung finden, die schon bei jenen Menschen zuvor im Kopf feststanden,gemäß ihres freien Willens und dessen Ausrichtung.

Auch wenn der Mensch nur inder Materie herumwühlt, so wird er nur wieder Materie finden und nichts anderes oderweiteres. Der Mensch muss sich auch in seinen Wissenschaften, über den Tellerrand derMaterie hinaus bewegen.

Erst dann könnten oder können neue Wissenschaftenentstehen oder entwickelt werden, in denen es auch wirklich Sinn-Antworten zu fast allenFragen geben könnte oder geben würde.

Wie wäre es denn, wenn die Wissenschafteralle Informations-Quellen auf dieser Erde zusammentragen würden und daraus dann die eineuniverselle Wahrheit erarbeiten würden.

Es gibt in allen möglichen verschiedenenInformations-Quellen, Übereinstimmungen, eben einen Nenner, der ein Aspekt dieserUniversellen Wahrheit ist.


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 17:46
" geb mal nur eine quelle für dein gelaber an.....das wärst du wesentlichglaubhafter! "

Das habe ich bereits getan . Genaues Lesen meiner Beiträge wärevon Vorteil .


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 18:00
"Das habe ich bereits getan . Genaues Lesen meiner Beiträge wäre von Vorteil "

Meinst du die Quelle, die du mit Queens veröffentlich hast?


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 18:02
hehe da haben wir es ja.......verraten ;)


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 18:22
@rafael

" Umso länger ich mich mit diesen Para-Welten auseinandersetze, umsoglaubwürdiger, nachvollziehbarer und logischer werden sie für mich, "

Geradedies ist das gefährliche daran und wenn der Verstand ersteinmal verloren ist, berichtetman dann, wie du, von solchen Dingen :

" Die Körpergröße dieser Lunerraner istauf seinem Planeten, unserem Mond, genau abgestimmt. Der Mond ist ein kleinerHimmelskörper, sonach sind auch die Menschen auf dem Mond kleiner, als wie auf unsererErde.

Dicke Bäuche haben die kleinen Kerle dort oben, eine sehr tiefe Stimme,so ähnlich, wenn wir Menschen, vor allem die Jungs in der Pubertät, mit ihren Stimmen sospielen, und rülpsähnliche tiefe Laute von sich geben, die Weibchen tragen die zumeistauch kleineren Männchen auf ihrem Rücken. "


Dazu braucht man ja dann wohlNichts weiter mehr zu sagen ausser : Volkommen eines klaren Gedankens befreit .



" Es sei ja nun einmal so und basta.
Auch wieder so eineEndgültigkeits-Beschränkung im Denken. "

Denken kannst du was du willst . Dudarfst dabei nur nicht den Kontakt zur Realität verlieren und DEN hast du bereitskomplett verloren, wenn man sich deine " Mondmännchengeschichte " so durchliesst .

Du kannst sicherlich denken was du möchtest, der Elephant lernt deswegen abertrotzdem nicht fliegen .


" Auch wenn der Mensch nur in der Materieherumwühlt, so wird er nur wieder Materie finden und nichts anderes oder weiteres. "

Der Mensch " wühlt " in weit mehr rum als nur in Materie . Nur gefunden hat ertrotzdem nie etwas, was deine- und die Traumwelten Anderer bestätigen würde .


" Der Mensch muss sich auch in seinen Wissenschaften, über den Tellerrand der Materiehinaus bewegen. "

Ich will dich nicht erschrecken aber Leute wie du sind nochnicht einmal unter besagtem Teller hervorgekrochen um über dessen Rand überhaupt schauenzu können. Sie wissen noch nicht einmal einen Bruchteil von der Welt und dem was sieumgibt, geschweige denn, das sie irgendetwas davon auch nur im Ansatz verstanden oderbegriffen hätten und ausgerechnet solche Leute bilden sich ein, sie könnten und würdenüber irgendwelche Tellerränder hinausschauen . Du müsstest ersteinmal etwas über die "Materie " lernen und Diese verstehen, bevor du dich auf " höhere Rösser " zu setzengedenkst .


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 18:28
@Tobiasw
" Meinst du die Quelle, die du mit Queens veröffentlich hast? "

Estut mir leid aber nun kann ich dir leider gar nicht mehr folgen .
Lest meinen postvon 16.53 Uhr . Dort findet ihr die " Quelle . "
Wie ich schon sagte : Genaues lesenschafft Abhilfe .


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

29.07.2006 um 18:36
"Es tut mir leid aber nun kann ich dir leider gar nicht mehr folgen"

Ja sicher


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

30.07.2006 um 00:10
Nun gut...

@ Physican

Da einige Leute von deiner Sparte, so sehrbeeindruckt scheinen von den Mondzwergen, so kann ich gerne auch weiteres über Sieberichten, wenn es euch so erfreut. ;)


Die Magengase dieser ca. 60 cmgroßen Lunerraner dienen auch dazu, eine angenehme oder zumindest warme Atmospähre inihren Tunnel- und Höhlensystemen zu schaffen. Sie halten sich wohl auch hauptsächlich inGlockenförmigen Räumen auf, knapp unter der Mond-Erde auf der Erdabgewandten Seitedes/unseres Mondes. Da ja, wie unsere Wissenschaft auch weis, es auf unserem Mond sehrheiß und auch sehr kalt sein kann, so können die Magengase in einer Mondnacht oder imMondwinter, für eine warme oder wärmere Atmosphäre in diesen Glockenräumen undTunnel/Höhken-Systemen erzeugen, oder eben dann die eiskalte Mondluft atembar machen fürdiese Mondzwerge.

An eine Mond-Tag oder im Mond-Sommer, wirken dieseUnterirdischen Tunnelsystem und Glockenräume schon deshalb etwas abkühlend, da diese sicheben unter der Mond-Erde befinden.


Aber lassen wir doch Gott selbst darübersprechen...

Die Menschen auf dem Monde.



"Was dieMenschen auf dem Monde betrifft, so sind sie, wie auf der Erde, beiderlei Geschlechts,wurden aber erst um tausend Jahre(als die Menschen auf unserer Erde) später durch einenbevollmächtigten Engel erschaffen.

Was ihre natürliche Größe anbelangt, so sindsie nur etwas über zwei Schuhe groß(ca. 60 cm) und haben viel Ähnlichkeit mit dennordischen Zwergen. Sie haben einen sehr großen Bauch, der bei ihnen eine doppelteVerrichtung hat: Die eine dient zur Verdauung der Speisen durch den gewöhnlichenSpeisemagen, die andere vermöge eines zweiten Magens zur Ansammlung einer Art leichtenGases, welches ihnen einen dreifachen Vorteil gewährt.

Fürs erste macht diesesGas sie leicht, so das sie wegen des Mangels an Bauholz, vermöge dessen sie keine Brückeüber die Flüsse erbauen können, sehr leicht über jeden Fluß hinwegspringen können. Undsind Flüsse von großer Breite oder auch hie und da Binnenmeere vorhanden, so können sie,einem Fische gleich, leicht über die (Wasser)Oberfläche hinwegschwimmen. Das ist also dererste Vorteil dieses Magens.

Was den zweiten Vorteil betrifft, so besteht dieserdarin, dass sie durch das Ausstoßen dieser Luft eine Art Knalltöne hervorbringen, vermögewelcher sie sich gegenseitig ihre Gegenwart in den unterirdischen Gemächern kundgeben.Auch benützen sie diese Luft zur stärkeren Außensprache, welche freilich nur im höchstenGrade mager ist; denn ihre Lungensprache ist äußerst schwach und still, und diese Spracheführt dann nur der in den Mondmenschen zur Besserung eingeschichtete Geist. Dereigentliche Mondmensch hat anfänglich eine Abscheu vor dieser Sprache; wenn aber derGeist nach und nach besser wird, so befreundet sich dann die Seele des Mondmenschen mitdem zu bessernden, innewohnenden Geiste eines Erdmenschen, bis endlich die Seele desMondmenschen mit dem gebesserten Geiste vollkommen eins wird, welcher Zustand dann auchden meistens schmerzlosen Tod des Mondmenschenleibes herbeiführt.

Ein dritterVorteil dieser Magenluft ist der, dass sie sich durch ein häufiges Ausströmenlassen inder kalten Nachtzeit ihre unterirdischen Höhlen erwärmen, welches auf folgende Artgeschieht: Da ihre Wohnhöhlen fast so aussehen, oder vielmehr von innen also ausgehöhltsind, dass sie beinahe einer stumpfen, großen Glocke gleichen, deren Eingang aber vomBoden aus durch eine Art Treppe bewerkstelligt ist, so sammelt sich dann dieseausgestoßene, leichte Luft unter dieser luftdichten Wohnglocke, macht ihre Wohnungerträglich warm und hindert das freie Einströmen der äußeren, überaus schwerkaltenatmosphärischen Luft. Diese wird nur insoweit von diesem leichten Gase aufgenommen, alses zum physischen Leben unumgänglich nötig ist. Denselben Zweck hat diese Magenluft auchin den unerträglich heißen Tagesperioden, in welchen sich diese Mondmenschen ebenfallsunter die Erde begeben müssen, nur mit dem Unterschiede, dass dieses Gas durch dieEinwirkung des Speisemagens in ein kühlendes Sauerstoffgas verwandelt wird, wodurch esdann auch ihre Glockenwohnung bei mehrfältigem Ausstoßen vor dem Eindringen der heißenLuft schützt. Das ist also der dritte Vorteil des Windmagens.

Eine andereEigentümlichkeit dieser Menschen ist die, dass ihr Auge von doppelter Eigenschaft ist.Die erste Eigenschaft ist die des Schauens, wie bei euch. Die zweite Eigenschaft aber istdiese, dass ihr Auge in ihren finsteren Gemächern ihnen auch zur Leuchte dient, welcheEigenschaft selbst auf der Erde, sowohl bei gewissen Tieren, als auch in manchen Gegendenbei Menschen angetroffen wird, und zwar bei denjenigen, deren Augenpupille rot ist, wiebei den Kaninchen. Eine noch andere Eigentümlichkeit bei diesen Menschen ist das überausscharfe Gehör, vermöge dessen sie das leiseste Geräusch von einer bedeutenden Ferne ganzleicht zu vernehmen imstande sind, weshalb denn auch ihre Ohrentrichter bedeutend größerund kompakter sind.

Das männliche Geschlecht ist viel stärker denn dasweibliche; aber nicht in dem Erdverhältnisse, sondern in einem solchen, wie die Krafteines zehnjährigen Kindes sich verhält zur vollen Manneskraft. Daher sind auch dieseMondmänner von der größten Zärtlichkeit gegen ihre Weiber und tragen dieselben imbuchstäblichen Sinne nicht nur auf den Händen, sondern also auf den Achseln, daß die Füßean beiden Seiten des Halses auf der Brust herabhängen, aus welchem Grunde dort auch immerzwei Menschen übereinander gesehen werden.

Das Weib darf dort beinahe gar keineArbeit verrichten und wird vom Manne gefüttert, und so zwar, dass der Mann sogar dieSpeise vorher recht durchkaut und dieselbe dann von seinem Munde in den des Weibes gibt.Von seinen Achseln kommt sie außerhalb der Wohnung nur bei Gelegenheit der Notdurft undin ihrer hohen Schwangerschaft, wenn sie der Entbindung nahe ist. Ein Weib gebiertalldort für ihr ganzes Leben nur zweimal, einmal am Tage und einmal in der Nacht, bringtaber allezeit vier lebendige Kinder auf die Welt, und zwar am Tage vier Männlein und inder Nacht vier Weiblein. Die Kinder können alsobald gehen, und es werden die Männleinalsobald angewöhnt, dass Weiblein zu tragen. Das dort die Kinder auch manchmal schon alsKinder sterben, ist eine ebenso natürliche Sache wie auf der Erde. Von fremdenGeistern(Erdenmenschen-Seelen) werden sie erst dann eingenommen, wenn sie hundert Tageund darüber alt sind.

Alle diese Mondmenschen haben ein zweitesGesicht(Hellsicht) und werden von innen aus von den dahin beschiedenen Engelsgeistern inder Erkenntnis Gottes unterrichet. Der Unterricht, den sie da erhalten von denEngelsgeistern, ist zugleich auch ein Unterricht für den innewohnenden Erdmenschengeist,und so ergänzt dann die Mondmenschenseele den Schaden, welchen ein Mensch auf der Erdedurch seine übertörichte Weltsüchtigkeit an seiner Seele erlitten hat. So hat dann solchein im Monde hart gebesserter Mensch eine geflickte Seele und wird sich eben dadurch ewigvon den vollkommen reinen Geistern unterscheiden. Er wird nie in ihre freienGesellschaften treten können, sondern sich zu ihnen geradeso verhalten wie der Mond zurErde, der zwar die Erde beständig begleitet, sich aber ihr doch nie nähern kann wie einFreund seinem Freunde.

Allein diejenigen Geister, bei denen es nicht nötig war,in einen Mondmenschen eingelegt zu werden, dass sie sich besserten, sondern die alsGeister schon einen allerbarsten Abscheu vor der Erde bekamen, werden von da weg inhöhere Regionen geführt und können in das Kinderreich, als die höchste Seligkeitsstufefür sie, aufgenommen werden. Jedoch höher zu gelangen, wäre für sie unmöglich; denn ihrebeschränkte Eigenschaft wäre nicht fähig, einen höheren Zustand zu ertragen, sowenig alses ein Mensch auf der Erde, solange er noch im Leibe lebt, im feinsten Äther(schwarzerÄther-Raum) lebend aushalten könnte.

Sehet, dass ist das Los der bestenweltgesinnten Menschen! Denn wer der Welt aus Liebe zu Mir nicht freiwillig entsagt,sondern aus dem das Welttümliche durch solche außerordentliche Zwangsmittel ausgetriebenwerden muß vermöge Meiner großen Erbarmung, der hat nicht frei gehandelt; wer aber nichtfrei handelt, der handelt wie ein Sklave. Wer aber kann die gezwungene Handlung einesSklaven als eine eigenverdienstliche ansehen? Wenn aber der Sklave seine ihn nötigendeBedingung erfüllt, so ist seine Handlung dessenungeachtet so viel wert, dass man ihm einBrot zur Nahrung reicht, damit er auch lebe, insoweit er gewisserart notgedrungen williggearbeitet hat.

Aus diesem werdet ihr nun vollends entnehmen können, warumsolche Wesen keiner höheren Seligkeit fähig sind als wie die Kinder im Übertritte aus demirdischen Leben in das geistige, wonach sie selbst noch nichts als Sklaven des blindenGehorsams sind und auch sein müssen."

:)


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

30.07.2006 um 01:51
Ist zufällig ein Arzt in der Nähe?


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

30.07.2006 um 14:13
das du einen brauchst ist schon klar darth.....


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

30.07.2006 um 15:15
Na na, Mannix Tobisaw, ihr wollt doch nicht alle in dem Selben Topf geworfen werden also,dann lassen wir doch mal das Sprücheklopfen und kommen zurück zum Thema

Tobisw,Hälst du die Fotos bzw die Stories und den Film von Rafael für echt?


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

30.07.2006 um 15:24
NASA: Wahrscheinlichkeit für außerirdisches Leben steigt erheblich
NeueNASA-Erkenntnisse über die Existenz von u.a. im menschlichen Darm beherbergten E.coli-Bakterien lassen die Existenz außerirdischen Lebens immer realer werden.
Soschliessen die Forscher aus der Erkenntnis, dass die Bakterien dem in einer speziellenApparatur erzeugten, 16000-fach höherem Luftdruck standhielten, ein Vorkommen vonBiomasse bis zu 50 Kilometer unter der Erdoberfläche.
So könnten nach Auffassung derForscher selbst unter lebensfeindlichen Oberflächen von Planeten Bakterien existieren


Hier mal die Drake Gleichung, wird vielen nicht gefallen



Drake-Gleichung
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Drake-Gleichung dient zur Abschätzung der Anzahl dertechnischen, intelligenten Zivilisationen in unserer Galaxie, der Milchstraße. Sie wurdevon Prof. Dr. Frank Drake entwickelt und im November 1960 auf einer Konferenz in GreenBank, USA, vorgestellt. Sie ist daher auch als Green-Bank-Formel bekannt. Die Formel giltseither als Grundlage aller weiterführenden Diskussionen in Bezug auf die Suche nachextraterrestrischem Leben.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Vorbetrachtung
2 Gleichung
3 Faktoren
4 Unsicherheiten
5 Modelle
6 Literatur
7 Videos




Vorbetrachtung [Bearbeiten]
Auf Schwefel undSilizium basierendes Leben wird in der Gleichung nicht berücksichtigt, da nicht genauvorhersehbar ist, ob überhaupt und unter welchen Bedingungen solches Leben entstehenkann. Die Drakeschen Betrachtungen beziehen sich auf Leben, das sich unter bestimmtenBedingungen bezüglich der Verhältnisse von Stickstoff, Kohlenstoff undUnsicherheitsfaktor entwickelt. Die Spezies Mensch gilt als Beweis, dass es funktionierenkann. Das System und der Planet, auf dem sich solches Leben entwickeln soll, mussbestimmte astronomische und physikalisch-chemische Voraussetzungen haben.

Eswerden sonnenähnliche Einzelsterne der zweiten oder dritten Generation gesucht. Nur inihrer Umgebung gibt es genügend gesteinsbildende schwere Elemente. Nur sie haben eineLebensdauer von mehreren Milliarden Jahren, um der Evolution hinreichend Zeit zu geben,und nur sie brennen gleichmäßig. Strahlungsausbrüche (Superflares) würden jedes Lebenvernichten. Sterne mit mehr Masse werden nicht so alt, leichtere Sterne liefern zu wenigEnergie. Das System muss eine ausreichende Distanz vom Galaktischen Zentrum haben, dadort ein schwarzes Loch existiert und es eine hohe Sternendichte gibt. Dadurch können diePlanetenbahnen gestört werden. Die Umlaufbahn muss eine Rotationsperiode haben, die kurzgenug ist, um eine gleichmäßige Bestrahlung zu gewährleisten. Die Rotationsachse darfnicht zu stark geneigt sein, damit es keine großen jahreszeitlichen Unterschiede gibt.Die Planetenmasse muss groß genug sein, um eine Atmosphäre zu halten; ist sie zu groß,entsteht ein Treibhauseffekt. Luftdruck und Ozonschicht müssen harmonisieren. Es muss einplanetares Magnetfeld zum Schutz vor kosmischen Teilchen (kosmische Strahlung,Sternwinde) geben. Es wird eine Plattentektonik benötigt, die die Bildung von Landmassenermöglicht. Es muss ein geochemischer Karbonat-Silikat-Zyklus als langfristigerThermostat existieren, um Sonneneinstrahlung zu kompensieren. Es müssen radioaktiveNuklide im Kern existieren, die für genügend Hitze und innere Dynamik sorgen. Es müssenOzeane in einem ausgewogenen Verhältnis existieren. Ein Mond in der richtigen Umlaufbahnmuss für eine stabile Neigung der Rotationsachse und somit für stabiles Klima sorgen. DieUmlaufbahnen aller Planeten müssen stabil und geordnet sein, damit sie sich nichtgegenseitig behindern und ein orbitales Chaos verursachen. Ein Gasriese wie bei unsJupiter wird als „Türsteher“ benötigt, um Kometen abzufangen oder abzulenken. EinigeMeteoriteneinschläge sind als Evolutionsbeschleuniger nötig, zu viele verhindern dieEntstehung von Leben. Weiterhin muss es Klimagebiete geben, in denen eiweißfreundlicheTemperaturen von -25 bis +60 °C herrschen und es muss Wasser in flüssiger Form vorhandensein.


Gleichung [Bearbeiten]


N gibt die Anzahl dertechnischen intelligenten Zivilisationen in unserer Galaxie an.


Faktoren[Bearbeiten]
R * mittlere Sternentstehungsrate pro Jahr:
Die mittlereSternentstehungsrate ist durch empirische Beobachtungen zum Beispiel durch dasHubble-Weltraumteleskop relativ genau bekannt und beträgt 1. Bei der Betrachtung ist zubeachten, dass ein Stern mittlerer Größenordnung benötigt wird. Sterne, die größer undleuchtstärker als die Sonne sind, verbrauchen ihre Energie bereits in weniger als einerMilliarde Jahre, so dass für die Entwicklung von Leben auf geeigneten Planeten nichtgenug Zeit bleibt. Es wird deshalb nach Sternen gesucht, die mit unserer Sonnevergleichbar sind, da man davon ausgeht, dass die Entwicklung von Leben wie auf der Erdeetwa eine Milliarde Jahre dauert. Etwa 70 Prozent der Sterne sind leuchtschwache roteZwerge. Zwar haben diese Sterne eine Lebensdauer, die um eine Größenordnung höher ist alsdie der Sonne, dafür ist ihre Leuchtkraft, ihre Masse und Gravitationskraft wesentlichgeringer. Weiterhin ist ca. jede zweite Entstehung ein Doppel- oder Mehrfachsternsystem.Es handelt sich hierbei um zwei oder mehr Sterne, die sich gegenseitig umkreisen, genauergesagt um ihren gemeinsamen Schwerpunkt rotieren. Physikalische Simulationen habengezeigt, dass Planeten in solchen Systemen eine äußerst instabile Bahn haben, und früheroder später in eine der Sonnen abstürzen oder gänzlich aus dem System hinausgeschleudertwerden (Drei- und Mehrkörperproblem). Eine Ausnahme bilden Planeten, die von ihren Sonnenso weit entfernt sind, dass die Anziehungskraft der beiden Sterne auf den Planeten wiedie eines einzelnen Sterns wirkt und der Planet dadurch wieder eine stabilere Bahn hat(Zweikörperproblem). Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mehrfachsternsystem über längereZeit Planeten hat, ist sehr gering. Wenn zwei Galaxien zusammenstoßen, geschieht dasaufgrund der großen Zwischenräume zwar kollisionsfrei, jedoch verlieren sie dabei in derRegel so viel kosmisches Gas, dass in der dabei entstandenen Galaxie (meist Ringgalaxie)so gut wie keine Sterne mehr entstehen können.

fs Anzahl der SonnenähnlichenSterne

fp Anteil an Sternen mit Planetensystem:
Wie viele Sterne in unsererGalaxie haben ein Planetensystem? Beobachtungen zeigen, dass ungefähr die Hälfte allerSterne Planetensysteme wie unsere Sonne haben können. Seit 1995 wurden mit sehrempfindlichen Detektoren durch Messung der Radialgeschwindigkeit von sonnenähnlichenSternen bereits über 30 extrasolare Planeten entdeckt. Der Stand Februar 2002: 70Planeten bei 60 Sternen. Mit zunehmender Genauigkeit der Instrumente, neuen Methoden undbesser auflösenden Teleskopen werden noch genauere Messungen möglich sein. Bisher könnenwir nur extrasolare Planeten finden, die sehr groß (mehrere Jupitermassen) und/oder sehrnahe an ihrer Sonne sind. Diese haben voraussichtlich sehr unwirtliche Lebensbedingungen.

ne Anzahl der Planeten in der Ökosphäre:
Die Ökosphäre ist der Bereich imSonnensystem, in dem die physikalischen Bedingungen die Entstehung von Leben nicht vonvornherein ausschließen. Ein Planet darf, je nach Sonnengröße, nicht zu nah und nicht zuweit von seinem Stern entfernt sein. Ist er zu weit weg, ist er einfach zu kalt; ist erzu nahe, ist er zu heiß und der Sonnenwind bläst die Atmosphäre weg. In unseremSonnensystem befinden sich Venus, Mars und Erde in der Ökosphäre.

fl Planetenmit Leben:
Auf wie vielen Planeten in der Ökosphäre könnte Leben entstehen? Fürdiesen Faktor gibt es keine wissenschaftlich belegbaren Zahlen. Es gibt nur das Beispielunseres Sonnensystems. Eine eindeutige Definition von Leben ist schon schwer genug.

fi Planeten mit intelligentem Leben:
Wenn sich auf einem Planeten Lebenentwickelt, so muss es sich nicht zu intelligentem Leben entwickeln. Auch für diesenFaktor gibt es keine wissenschaftlich belegbaren Zahlen. Es kann nur unser Sonnensystemals Beispiel herangezogen werden. Hier stellt sich auch die Frage, wie Intelligenzdefiniert ist.

fc Interstellare Kommunikation:
Wie viele der intelligentenZivilisationen haben Interesse an Kommunikation mit anderen Individuen? Denn nur wenn sieInteresse an Kommunikation haben, besteht für uns die Möglichkeit, sie zu finden. Mangeht davon aus, dass intelligente Wesen auch auf die Suche nach extraterrestrischem Lebengehen.

L Lebensdauer einer technischen Zivilisation:
Als technischeZivilisation bezeichnet man eine Zivilisation, die in der Lage ist ein Radiosignal ausdem Weltraum zu empfangen und ein Signal in den Weltraum zu senden. Leben auf Planetenist durch externe und interne Faktoren bedroht. Eine komplette Zerstörung kann durchEreignisse ausgelöst werden, die in der Erdgeschichte schon mehrmals zu Massenaussterbengeführt haben. Dazu zählen drastische Klimaveränderungen durch massive Vulkanausbrücheund Einschläge von Kometen oder Kleinplaneten. Denkbar wäre auch die Selbstzerstörungeiner technischen Zivilisation, bzw. die Zerstörung einer technischen intelligentenZivilisation durch eine andere Spezies wie z.B. einem Virus. Da die Lebensdauer vonSternen begrenzt ist, ist auch die Lebensdauer einer Zivilisation in diesem Sonnensystembegrenzt. Zivilisationen außerhalb von Sonnensystemen müssten auf ausreichendesonnenunabhängige Energiequellen umgestiegen sein, der Energieerhaltungssatz verbietetjedoch Perpetuummobiles und weit entfernt von Sonnen gibt es kaum Energiequellen.


Unsicherheiten [Bearbeiten]
Bestimmend für die Aussagekraft derDrake-Gleichung sind die Unsicherheiten der einzelnen Faktoren. Besonders zu den letztenvier Faktoren gibt es bestenfalls sehr weit streuende Vermutungen über den korrektenWert. Dadurch wird die aus dem Produkt unsicherer Faktoren abgeschätzte Gesamtzahlintelligenter Zivilisationen extrem ungenau.


Modelle [Bearbeiten]
Eswurden allerdings schon zur Drake-Gleichung drei Modelle dargestellt.

GemäßigtesModell: Eine Zivilisation in unserer Milchstraße.
Optimistisches Modell: 100Zivilisationen in unserer Milchstraße, 5000 Lichtjahre Mittlerer Abstand zweier sendendenZivilisationen.
Enthusiastisches Modell: 4.000.000 Zivilisationen in unsererMilchstraße, 150 Lichtjahre mittlerer Abstand zweier sendenden Zivilisationen.

viel Spaß beim Durchrechnen.


http://alienplanet.kaldyka.com/life1.htm


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

30.07.2006 um 15:35
ich HAßE euch hört endlich auf hier rein zu posten arghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh mann das istdoch voll der Müll!!
Wie kann man nur und dann auch noch so lange beiträge


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

30.07.2006 um 15:47
OMG, lange Beiträge die Wissen enthalten....igittigitt...schnell weg und lieber ein paarEntführungsgeschichten ausdenken.


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Spektakuläre UFO-Fotos aus Polen

30.07.2006 um 15:51
Na ohne Definitino der Variablen, können die Leute wohl kaum mit der Formel rechnen oder?


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