Nun gut...
@ Physican
Da einige Leute von deiner Sparte, so sehrbeeindruckt scheinen von den Mondzwergen, so kann ich gerne auch weiteres über Sieberichten, wenn es euch so erfreut.
;)Die Magengase dieser ca. 60 cmgroßen Lunerraner dienen auch dazu, eine angenehme oder zumindest warme Atmospähre inihren Tunnel- und Höhlensystemen zu schaffen. Sie halten sich wohl auch hauptsächlich inGlockenförmigen Räumen auf, knapp unter der Mond-Erde auf der Erdabgewandten Seitedes/unseres Mondes. Da ja, wie unsere Wissenschaft auch weis, es auf unserem Mond sehrheiß und auch sehr kalt sein kann, so können die Magengase in einer Mondnacht oder imMondwinter, für eine warme oder wärmere Atmosphäre in diesen Glockenräumen undTunnel/Höhken-Systemen erzeugen, oder eben dann die eiskalte Mondluft atembar machen fürdiese Mondzwerge.
An eine Mond-Tag oder im Mond-Sommer, wirken dieseUnterirdischen Tunnelsystem und Glockenräume schon deshalb etwas abkühlend, da diese sicheben unter der Mond-Erde befinden.
Aber lassen wir doch Gott selbst darübersprechen...
Die Menschen auf dem Monde.
"Was dieMenschen auf dem Monde betrifft, so sind sie, wie auf der Erde, beiderlei Geschlechts,wurden aber erst um tausend Jahre(als die Menschen auf unserer Erde) später durch einenbevollmächtigten Engel erschaffen.
Was ihre natürliche Größe anbelangt, so sindsie nur etwas über zwei Schuhe groß(ca. 60 cm) und haben viel Ähnlichkeit mit dennordischen Zwergen. Sie haben einen sehr großen Bauch, der bei ihnen eine doppelteVerrichtung hat: Die eine dient zur Verdauung der Speisen durch den gewöhnlichenSpeisemagen, die andere vermöge eines zweiten Magens zur Ansammlung einer Art leichtenGases, welches ihnen einen dreifachen Vorteil gewährt.
Fürs erste macht diesesGas sie leicht, so das sie wegen des Mangels an Bauholz, vermöge dessen sie keine Brückeüber die Flüsse erbauen können, sehr leicht über jeden Fluß hinwegspringen können. Undsind Flüsse von großer Breite oder auch hie und da Binnenmeere vorhanden, so können sie,einem Fische gleich, leicht über die (Wasser)Oberfläche hinwegschwimmen. Das ist also dererste Vorteil dieses Magens.
Was den zweiten Vorteil betrifft, so besteht dieserdarin, dass sie durch das Ausstoßen dieser Luft eine Art Knalltöne hervorbringen, vermögewelcher sie sich gegenseitig ihre Gegenwart in den unterirdischen Gemächern kundgeben.Auch benützen sie diese Luft zur stärkeren Außensprache, welche freilich nur im höchstenGrade mager ist; denn ihre Lungensprache ist äußerst schwach und still, und diese Spracheführt dann nur der in den Mondmenschen zur Besserung eingeschichtete Geist. Dereigentliche Mondmensch hat anfänglich eine Abscheu vor dieser Sprache; wenn aber derGeist nach und nach besser wird, so befreundet sich dann die Seele des Mondmenschen mitdem zu bessernden, innewohnenden Geiste eines Erdmenschen, bis endlich die Seele desMondmenschen mit dem gebesserten Geiste vollkommen eins wird, welcher Zustand dann auchden meistens schmerzlosen Tod des Mondmenschenleibes herbeiführt.
Ein dritterVorteil dieser Magenluft ist der, dass sie sich durch ein häufiges Ausströmenlassen inder kalten Nachtzeit ihre unterirdischen Höhlen erwärmen, welches auf folgende Artgeschieht: Da ihre Wohnhöhlen fast so aussehen, oder vielmehr von innen also ausgehöhltsind, dass sie beinahe einer stumpfen, großen Glocke gleichen, deren Eingang aber vomBoden aus durch eine Art Treppe bewerkstelligt ist, so sammelt sich dann dieseausgestoßene, leichte Luft unter dieser luftdichten Wohnglocke, macht ihre Wohnungerträglich warm und hindert das freie Einströmen der äußeren, überaus schwerkaltenatmosphärischen Luft. Diese wird nur insoweit von diesem leichten Gase aufgenommen, alses zum physischen Leben unumgänglich nötig ist. Denselben Zweck hat diese Magenluft auchin den unerträglich heißen Tagesperioden, in welchen sich diese Mondmenschen ebenfallsunter die Erde begeben müssen, nur mit dem Unterschiede, dass dieses Gas durch dieEinwirkung des Speisemagens in ein kühlendes Sauerstoffgas verwandelt wird, wodurch esdann auch ihre Glockenwohnung bei mehrfältigem Ausstoßen vor dem Eindringen der heißenLuft schützt. Das ist also der dritte Vorteil des Windmagens.
Eine andereEigentümlichkeit dieser Menschen ist die, dass ihr Auge von doppelter Eigenschaft ist.Die erste Eigenschaft ist die des Schauens, wie bei euch. Die zweite Eigenschaft aber istdiese, dass ihr Auge in ihren finsteren Gemächern ihnen auch zur Leuchte dient, welcheEigenschaft selbst auf der Erde, sowohl bei gewissen Tieren, als auch in manchen Gegendenbei Menschen angetroffen wird, und zwar bei denjenigen, deren Augenpupille rot ist, wiebei den Kaninchen. Eine noch andere Eigentümlichkeit bei diesen Menschen ist das überausscharfe Gehör, vermöge dessen sie das leiseste Geräusch von einer bedeutenden Ferne ganzleicht zu vernehmen imstande sind, weshalb denn auch ihre Ohrentrichter bedeutend größerund kompakter sind.
Das männliche Geschlecht ist viel stärker denn dasweibliche; aber nicht in dem Erdverhältnisse, sondern in einem solchen, wie die Krafteines zehnjährigen Kindes sich verhält zur vollen Manneskraft. Daher sind auch dieseMondmänner von der größten Zärtlichkeit gegen ihre Weiber und tragen dieselben imbuchstäblichen Sinne nicht nur auf den Händen, sondern also auf den Achseln, daß die Füßean beiden Seiten des Halses auf der Brust herabhängen, aus welchem Grunde dort auch immerzwei Menschen übereinander gesehen werden.
Das Weib darf dort beinahe gar keineArbeit verrichten und wird vom Manne gefüttert, und so zwar, dass der Mann sogar dieSpeise vorher recht durchkaut und dieselbe dann von seinem Munde in den des Weibes gibt.Von seinen Achseln kommt sie außerhalb der Wohnung nur bei Gelegenheit der Notdurft undin ihrer hohen Schwangerschaft, wenn sie der Entbindung nahe ist. Ein Weib gebiertalldort für ihr ganzes Leben nur zweimal, einmal am Tage und einmal in der Nacht, bringtaber allezeit vier lebendige Kinder auf die Welt, und zwar am Tage vier Männlein und inder Nacht vier Weiblein. Die Kinder können alsobald gehen, und es werden die Männleinalsobald angewöhnt, dass Weiblein zu tragen. Das dort die Kinder auch manchmal schon alsKinder sterben, ist eine ebenso natürliche Sache wie auf der Erde. Von fremdenGeistern(Erdenmenschen-Seelen) werden sie erst dann eingenommen, wenn sie hundert Tageund darüber alt sind.
Alle diese Mondmenschen haben ein zweitesGesicht(Hellsicht) und werden von innen aus von den dahin beschiedenen Engelsgeistern inder Erkenntnis Gottes unterrichet. Der Unterricht, den sie da erhalten von denEngelsgeistern, ist zugleich auch ein Unterricht für den innewohnenden Erdmenschengeist,und so ergänzt dann die Mondmenschenseele den Schaden, welchen ein Mensch auf der Erdedurch seine übertörichte Weltsüchtigkeit an seiner Seele erlitten hat. So hat dann solchein im Monde hart gebesserter Mensch eine geflickte Seele und wird sich eben dadurch ewigvon den vollkommen reinen Geistern unterscheiden. Er wird nie in ihre freienGesellschaften treten können, sondern sich zu ihnen geradeso verhalten wie der Mond zurErde, der zwar die Erde beständig begleitet, sich aber ihr doch nie nähern kann wie einFreund seinem Freunde.
Allein diejenigen Geister, bei denen es nicht nötig war,in einen Mondmenschen eingelegt zu werden, dass sie sich besserten, sondern die alsGeister schon einen allerbarsten Abscheu vor der Erde bekamen, werden von da weg inhöhere Regionen geführt und können in das Kinderreich, als die höchste Seligkeitsstufefür sie, aufgenommen werden. Jedoch höher zu gelangen, wäre für sie unmöglich; denn ihrebeschränkte Eigenschaft wäre nicht fähig, einen höheren Zustand zu ertragen, sowenig alses ein Mensch auf der Erde, solange er noch im Leibe lebt, im feinsten Äther(schwarzerÄther-Raum) lebend aushalten könnte.
Sehet, dass ist das Los der bestenweltgesinnten Menschen! Denn wer der Welt aus Liebe zu Mir nicht freiwillig entsagt,sondern aus dem das Welttümliche durch solche außerordentliche Zwangsmittel ausgetriebenwerden muß vermöge Meiner großen Erbarmung, der hat nicht frei gehandelt; wer aber nichtfrei handelt, der handelt wie ein Sklave. Wer aber kann die gezwungene Handlung einesSklaven als eine eigenverdienstliche ansehen? Wenn aber der Sklave seine ihn nötigendeBedingung erfüllt, so ist seine Handlung dessenungeachtet so viel wert, dass man ihm einBrot zur Nahrung reicht, damit er auch lebe, insoweit er gewisserart notgedrungen williggearbeitet hat.
Aus diesem werdet ihr nun vollends entnehmen können, warumsolche Wesen keiner höheren Seligkeit fähig sind als wie die Kinder im Übertritte aus demirdischen Leben in das geistige, wonach sie selbst noch nichts als Sklaven des blindenGehorsams sind und auch sein müssen."
:)