"etienne" schreibt auf Seite 20:
und die aussagen der evolutionsbiologieWIEDERLEGEN, könnt ihr noch viel weniger . Aber vielleicht können dasWissenschaftler aus dem Bereich Astrobiologie:
In neuer Zeit hält dieAstrobiologin Margaret Turnball eine Liste mit etwa 17.000 Sonnen-Kandidaten bereit wosich die Suche nach erdänlichen Planeten erfolgreich gestalten könnte.
http://www.aaas.org/news/releases/2006/0218habitable.shtml (Archiv-Version vom 23.05.2006) Intelligentes Leben auf anderen Planeten? - eine Diskussion zwischen dem Astronomen CarlSagan und dem Evolutionsbiologen Ernst Mayr
Sagan hält derUnwahrscheinlichkeit des Entstehens von Intelligenz entgegen, daß selbst Prokaryoten"Klugheit" entwickelt hätten, schließlich seien sie unsere Vorfahren. Auf anderenPlaneten hätte es überdies auch mehr Zeit gegeben, daß intelligentes Leben entsteht. Einpaar Milliarden Jahre mehr erhöhen die Wahrscheinlichkeit. Möglicherweise hätten, wenndie Kolonisation nicht geschehen wäre, auch die Azteken irgendwann mit ihren großenastronomischen Kenntnissen Radioteleskope entwickelt. Und Lichtempfindlichkeit seiüberall ein geeignetes Mittel, um die Außenwelt zu erkennen. Radiowellen unterscheidensich vom Licht lediglich durch die Wellenlänge. Sagan wirft Mayr vor, daß er ähnlichargumentiere, wie die Menschen in der Vergangenheit, die sich im Zentrum der Weltwähnten. Da jede Argumentation sowieso nur spekulieren könne, wäre es sinnvoller, dieHypothesen empirisch zu bestätigen oder zu widerlegen.
Im Grunde läßt sichüber die Möglichkeit extraterrestrischen Lebens und einer anderen Intelligenz nichtssagen. Optimisten und Pessimisten haben hier die Chance, ihren Glauben auszuleben.