USOs
21.12.2003 um 23:43Habt ihr schonmal von unidenzifizierten See Objekten gehört? Hier ein Bericht von Einsamer Schütze
Am 30.Juli 1967 befand sich das argentinische Handelsschiff „Naviero“ etwa 190 Kilometer vor der brasilianischen Küste am Kap Santa Marta Grande. Während der Großteil der Mannschaft gerade unter Deck mit dem Abendessen beschäftigt war, beobachtete der wachhabende Offizier, Jorge Montoya, um 18.15 Uhr an Steuerbord in 15 Metern Entfernung ein unbekanntes Objekt, welches die Form einer Zigarette hatte. Dieses glitt völlig geräuschlos über das Wasser des Südatlantiks. Über Bordfunk verständigte er den Kapitän Julian Ardanza. An Deck angekommen beobachtete er zusammen mit dem Offizier Montana dieses merkwürdig aussehende Objekt, welches sich etwa 15 Minuten lang ohne jegliche Bewegung vor dem Schiff aufhielt. Die beiden Männer schätzten die Größe des Objektes auf etwa 34 Meter Länge und gaben an, das es ein bläulich-weißes Licht abstrahlte. Handelte es sich hierbei um ein geheimes U-Boot? Doch wenn dem so war, wieso zeigte es sich dem Handelsschiff mehrere Minuten an der Oberfläche? Mit einem Mal setzte es sich in Bewegung und kam auf die „Naviero“ zu. Mit grellem Licht beschleunigte es, das Wasser rund um das unbekannte Objekt schien zu glühen. Kurz vor einer Kollision tauchte es ab und verschwand. Dieser Angriff spielte sich innerhalb weniger Sekunden ab. In über 20 Jahren Dienstzeit hatte Kapitän Ardanza so etwas noch nicht gesehen. Er versicherte, das es sich bei diesem Objekt um kein gewöhnliches U-Boot oder gar ein Wal gehandelt hatte. Außerdem versicherte er, das dieses Objekt aus einer metallähnlichen Außenhülle bestanden habe.
Was die Beiden und auch weitere Seeleute sahen, war ein sogenanntes USO (Unidentified Submarine Objekt – Unbekanntes Unterseeobjekt). Berichte über USO’s sind seit mehreren hundert Jahren bekannt. Solche Objekte sind zwar nicht so bekannt wie UFO`s, welche den Luftraum unsicher zu machen scheinen, sind jedoch des öfteren von Seeleuten gesichtet und beschrieben worden. Die Meere unseres Planeten machen etwa 70 Prozent der Gesamtfläche des Planeten aus, es ist daher durchaus möglich, das sich in den Durchschnittlich drei Kilometer tiefen Weltmeeren Dinge verbergen, die wir nicht für Möglich halten. Doch was mag sich in der Dunkelheit der Tiefsee verbergen?
Existieren vielleicht irgendwo auf dem unerforschten Grund der Weltmeere ganze Städte von technisierten Wesen, so wie sie in manchen Geschichten auftauchen? Oder verbergen sich dort in der Tiefe Stützpunkte uns fremder Intelligenzen aus anderen Welten? Es gibt bereits eine Unmenge von Augenzeugenberichten in denen Seeleute und Küstenbewohner ihnen nicht bekannte Objekte übers Wasser haben gleiten sehen. Darunter auch Objekte, welche aus dem Himmel ins Meer stürzten oder aus dem Meer auftauchten und am Himmel verschwanden. Diese unbekannten Unterseeobjekte wurden nicht nur von menschlichen Augen wahrgenommen, sondern erschienen teilweise auf dem Sonargerät als Phantom-U-Boote. Zumindest ist man sich sicher das es sich nicht um irgendwelche Lebewesen handelt, sondern um ein künstlich erbaute Objekte.
Zwei Soldaten der US-AIR-FORCE machten im März 1955 eine erstaunliche Beobachtung von ihrem Bomber aus. Damals waren sie über den Bahamas unterwegs, als sie unterhalb ihrer Maschine knapp unter dem Meeresspiegel ein rätselhaftes Leuchten entdeckten. Kurz darauf stieg das "Licht" aus dem Meer heraus und die Piloten sahen eine Kugel, welche gelblich-orange schimmerte. Einige Minuten lang konnten sie beobachten, wie das USO über dem Ozean verharrte, dann Geschwindigkeit aufnahm und in einiger Entfernung über dem Meer verschwand.
In den selben Gewässern kam es bei einem Manöver der US-Streitkräfte 1963 zu einem unglaublichen Vorfall. Der bekannte Flugzeugträger "Wasp", zwei Zerstörer und eine Reihe von U-Booten waren damals Teil eines Marinemanövers im karibischen Meer um die Insel Puerto Rico. Das Sonargerät eines der Zerstörer zeigte plötzlich deutlich, dass eines der U-Boote seinen vorgegebenen Kurs verließ um ein nicht identifiziertes Objekt zu verfolgen. Doch unglaublich war die Geschwindigkeit, mit der sich das USO unter dem Meer bewegte, denn die diese betrug zirka 280 Stundenkilometer. Vier Tage lang versuchten die Soldaten der US-Marine, das unbekannte Objekt zu verfolgen. Doch immer wieder verschwand es, um dann ebenso plötzlich wieder auf dem Sonar zu erscheinen. Zum Teil erfassten die Geräte das USO in einer Tiefe von 8.000 Metern – damals unglaubliche Leistungen.
Eine weitere USO-Sichtung ereignete sich in der Nacht vom 26. auf den 27. Juli 1980. Der Schlepper „Caioba Seahorse“ befand sich auf einer Routinereise etwa 95 Kilometer von der brasilianischen Küstenstadt Natal entfernt. Der erste Kapitänleutnant entdeckte plötzlich ein graues Objekt mit etwa 10 Meter Durchmesser, welches vor ihnen auf der Wasseroberfläche trieb. Im selben Moment sah man vom Horizont ein grelles Licht mit hoher Geschwindigkeit auf den Schlepper zurasen. Um einer Kollision aus dem Wege zu gehen änderte man abrupt die Fahrtrichtung. Daraufhin leuchtete das Objekt im Wasser mit gelben, roten, grünen und blauen Lichtern. Mittlerweile hatte auch der grelle Schein das Schiff erreicht und schwebte geräuschlos als leuchtender ovaler Körper etwa 60 Meter über dem USO. Die Maschinen des Schleppers waren ausgefallen und die Mannschaft war schweißgebadet vor Angst und Neugier. Mit erstaunen betrachteten alle wie sich das schwebende Objekt mit dem im Wasser befindlichen verband. Nur wenige Sekunden danach erloschen die bunten Lichter des USO’s und das mittlerweile verbundene Objekt erhob sich in die Luft. Dort schwebte das große Objekt einige Minuten still und entfernte sich mit einer unheimlichen Geschwindigkeit vom Ort des Geschehens. Was hatte die Mannschaft des Schleppers beobachtet? Eine Rettungsaktion eines USO´s durch ein UFO? Oder waren die beiden Objekte an dieser Stelle zu einem Rendezvous verabredet?
Sichtungen wie die hier aufgeführte scheinen zumindest die Theorie zu stärken, das sich zumindest Basen von fremden Intelligenzen auf dem Grund der Weltmeere verbergen, wenn nicht sogar eine zweite irdische Hochintelligenz, die sich im Wasser entwickelte und mit Ihren Städten in der unerforschten Tiefsee leben. Es gibt auf dem Planeten Erde immerhin kein besseres Versteck, als eben die Tiefen unserer Weltmeere, von denen nur ein winziger Teil erforscht und untersucht wurde. Einige UFOlogen (UFO-Forscher) sehen darin sogar eine größere Chance für eine intelligente und technisierte Rasse, als fremde Lebensformen aus dem All, welche die Erde über gewaltige Dimensionen aufsuchen müssten. Einige gehen sogar mit ihren Thesen dahin, das es sich um das sagenhafte Volk der Atlanter handeln könne, welche vor Jahrtausenden durch den Untergang der Insel Atlantis gezwungen wurden ihre Hochzivilisation in einer großen Unterwasserstadt, einem Habitat auf dem Meeresgrund, weiterzuführen.
Am 4. Oktober 1967 kam es im Hafen von Shag Harbour zu einer unheimlichen Sichtung eines USO. Die Zeugen sahen von der Küste aus, wie auf dem Meer ein seltsames Objekt mit blinkenden, roten und orangefarbenen Lichtern erschien und dann in den Wogen versank. Einige Zeit später erschien das USO erneut und schien nur eine halbe Meile vor der Küste auf den Wellen zu treiben. Neugierig machten sich eine Reihe der Zeugen mit ihren Booten hinaus auf das Meer, um der rätselhaften Erscheinung auf den Grund zu gehen. Doch sie fanden nichts, denn das USO war verschwunden. An der Stelle, wo man das Objekt vermutete, fand sich nur eine aufgewühlte See und gelblicher Schaum auf den Wellen. Auch nach zwei Tagen Suche wurde nichts weiter gefunden.
Am 26. Juli 1970 waren Sporttaucher rund 60 Meter weit vor der Küste von Alcocebre an der Mittelmeerküste Spaniens in nur maximal zehn Metern Wassertiefe auf einem Tauchgang, als sie sich plötzlich einem zylindrischen Körper von sechs Metern Länge gegenüber sahen. Neugierig versuchten die Taucher das Objekt zu bewegen, konnten es aber nicht von der Stelle rücken. Auch Versuche die Hülle des Objektes mit ihren Tauchermessern zu zerkratzen erzielten keine Wirkung. Als die Sportler tags darauf erneut das USO aufsuchen wollten, sahen sie ein Flugobjekt aus dem Wasser steigen und bei ihrem Tauchgang gelang es ihnen nicht das USO wiederzufinden.
In den Gewässern Skandinaviens gab es in den letzten Jahrzehnten regelrecht Jagden auf die unbekannten Gefährte. So etwa am 1.Juni 1958. An diesem Tag stürzte um kurz vor 12.00 Uhr ein "Flugzeug" in den Alta Fjord und schien in dem 70 Meter tiefen Wasser zu versinken. Die Zeugen Björn Taraldsen, Nils M. Turi, Kate Julsen und Rasmus Hykkerud beschrieben das Objekt als Maschine mit Deltaflügeln, die einem Jet mit zwei Triebwerken ähnelte. Die norwegische Marine schickte die Fregatte "KNM Arendal", das U-Boot "KNM Sarpen" und eine Reihe von Tauchern in das Gebiet. Doch sie fanden nichts. Jedoch gelang es der Fregatte, unterhalb der Meeresoberfläche Sonarkontakt zu einem Fahrzeug unbekannter Herkunft zu bekommen. Ein Flugzeug konnte hier also nicht abgestürzt sein.
Am 27. April 1983 kam es im Hunes Fjord, im Hardanger Fjord und den umliegenden Gewässern zu einer wahren Jagd eines USO. Zeugen meldeten eine Art U-Boot im Fjord und um 13 Uhr rückte die Marine mit der Korvette "KNM Sleipner", zwei U-Booten und einem Flugzeug mit Anti-U-Boot-Raketen vom Typ "Terne" am Ort der Sichtung an. Einen Tag später wurde der Verband noch von der "KNM Oslo" und zwei zusätzlichen Fregatten verstärkt. Um 16:55 kam es an Deck der "KNM Oslo" südlich von Leivik zu einem Kontakt. Als Warnung feuerte sie eine Anti-U-Boot-Rakete ab. In der Nacht hatte ein weiteres Schiff Sonarkontakt mit einem USO im nahen Selbjörn-Fjord, konnte aber aufgrund der Nähe ihres U-Bootes nicht reagieren. Reagieren konnte aber, nachdem sie mehrere Kontakte hatte, die "KNM Oslo", die am 30. April eine Mine und eine Rakete auf das unbekannte Objekt abfeuerte. Doch das vermeintliche Spionage-U-Boot zeigte keine Reaktion und so schoss man nur fünf Minuten später gleich vier weitere Raketen ab, worauf man den Sonarkontakt verlor. Doch um 16 Uhr schien das USO im Halsenöy-Fjord zu sein, dort schoss man umgehend gleich fünf Raketen ab.
Seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts machten die Sichtungen unbekannter U-Boote Schlagzeilen. Insbesondere vor den skandinavischen Küsten wurden die fremden U-Schiffe derart häufig gesichtet, dass von dem Phänomen weltweit Kenntnis genommen werden musste.
Hubschrauber und Patrouillenboote der schwedischen Marine suchen ununterbrochen nach einem U-Boot, das vor der Hauptstadt Stockholm in die Küstengewässer eingedrungen war. (Goslarsche Zeitung, 20.9.80)
Ein U-Boot unbekannter Nationalität ist in den Territorialgewässern südöstlich von Stockholm gesichtet worden. Es war der vierte Zwischenfall in diesem Jahr. (WAZ, 6.6.81)
Um diese Eindringlinge zu stellen und zum Auftauchen zu zwingen, setzte die schwedische Marine zahlreiche U-Boot-Jäger, aber auch Flugzeuge und Hubschrauber ein. Doch selbst der Einsatz von Wasserbomben vermochte die fremden U-Boote nicht zu vertreiben. Sie hielten sich tagelang in den schwedischen Hoheitsgewässern auf und verstanden es immer wieder ihren Verfolgern unerkannt zu entwischen. Am 28. Oktober 1981 tauchte dann ein unbekanntes U-Boot vor Südschweden auf, das nahe der Marine-Basis Karlskrona auf einer Sandbank strandete. Die Identität des Eindringlings wurde nun rasch aufgeklärt. Es handelte sich um das sowjetische U-Boot 137. Waren die bisherigen Zwischenfälle mit fremden U-Booten den Medien allenfalls eine Kurzmeldung wert, so gelangte dieser Fall rasch in die Schlagzeilen. Doch nach wenigen Tagen und einigen diplomatischen Kontakten zwischen Schweden und der Sowjetunion wurde U 137 von der schwedischen Marine aus seiner misslichen Lage befreit und in internationalen Gewässern freigegeben. Nach den vorangegangenen rücksichtslosen Angriffe gegen die fremden U-Boote erschien das Verhalten der schwedischen Seite als ungewöhnlich kooperativ. So ist es nicht verwunderlich, dass recht bald kritische Journalisten und argwöhnische Forscher die Meinung äußerten, der Zwischenfall sei eine gelungene Inszenierung gewesen, um die wahre Identität der unantastbaren U-Boote zu verschleiern. Weder die Sowjetunion noch die NATO hatten in der damaligen Situation Veranlassung, derart massiv und dauerhaft die schwedischen Hoheitsgewässer zu verletzen.
Bei den Sichtungen unbekannter U-Boote handelte es sich nicht um Ausnahmefälle, sondern um fast alltägliche Erscheinungen. Trotz des diplomatischen Abkommens, das zwischen Schweden und der UdSSR nach dem Vorfall mit U 137 abgeschlossen worden war, kamen die unbekannten U-Boote mit schöner Regelmäßigkeit wieder.
"U-Boote tauchen vor den Schären": Fast jede Woche werden die Schweden daran erinnert, daß ihr neutrales Land eines der bevorzugten Gebiete für die militärische Aufklärung durch fremde Mächte sind. Wasserbomben haben bis jetzt nicht geholfen. (Ruhrnachrichten, 9.9.82)
Im Oktober 1982 gelang es der schwedischen Marine jedoch, eines der fremden U-Boote in einer spektakulären Aktion einzukreisen.
Kaum ein Entrinnen aus dem eisernen Griff der schwedischen Marine: "Seehund" und Fangnetze stoppen die Flucht des mysteriösen U-Bootes... Schwere U-Boot-Jagdhubschauber schweben in der weitverzweigten Schärenwelt, wo Wasser und Land pausenlos ineinander übergehen, Wasserbomben detonieren, dann werden erneut die Schleppwasserhorchgeräte hinuntergelassen - der Nervenkrieg gegen das fremde U-Boot, das in 30 Metern Tiefe verharrt, dauerte gestern schon sechs Tage. Die beiden einzigen Fluchtwege aus diesem Labyrinth sind abgesperrt, starke Drahtnetze verschließen die Ausgänge, die schwedische Marine hat ihr eigenes U-Boot "Seehund" an den nördlichen Ausgang kommandiert, Taucher liegen auf Schlauchbooten in Bereitschaft, mit Echoloten wird der Grund der Ostsee durchkämmt (Ruhr-Nachrichten, 7. Oktober 1982).
Auch bei der Verfolgung dieses U-Bootes wurden Wasserbomben eingesetzt. Konventionelle U-Boote würden durch solche Bomben sogar auf offener See und in größerer Tiefe vernichtet oder zumindest schwer beschädigt. Doch bei den unbekannten U-Booten zeigten diese Waffen keinerlei Wirkungen.
Am 1.10. kreiste die schwedische Marine ein fremdes Geister-U-Boot ein. Dicke Stahlnetze versperren den Weg. Keine Reaktion auf Wasserbomben. (Ruhrnachrichten, 7.10.82)
Doch das fremde U-Boot hatte noch andere ungewöhnliche Eigenschaften.
Froschmänner brachten ein magnetisch haftendes Horchgerät bei dem fremden U-Boot an, welches jedoch nach dem Einschalten seines Antriebs, 20 Minuten später wieder abfiel. (Bild Zeitung, 8.10.82)
Die am Rumpf des "Geister-U-Bootes" angebrachte magnetische Sonde fiel wieder ab, als das Boot seine Antriebssysteme in Gang setzte. Natürlich spekulierten selbsternannte "Experten" darüber, ob wieder ein sowjetisches U-Boot in schwedische Gewässer eingedrungen sei. Dabei hatten sie doch ein Jahr zuvor Gelegenheit gehabt, sowjetische U-Boot Technik auf der Sandbank vor Karlskrona zu studieren, auf die U 137 aufgelaufen war. Es wurde jedoch auch der Verdacht geäußert , das es sich bei dem unbekannten Schiff um ein deutsches U-Boot handeln könne. Die Bundesmarine zeigte sich von dieser These recht betroffen. Doch bei dem unbekannten Eindringling konnte es sich allein schon deshalb nicht um ein deutsches U-Boot handeln, weil alle U-Boot Einheiten der Bundesmarine zum Schutz vor Minen aus antimagnetischem Stahl erbaut wurden. Die erwähnte Magnetsonde hätte am Rumpf eines solchen U-Bootes nie haften können.
Nach zwei Wochen wurde ersichtlich, dass der Kampf gegen das fremde Boot aussichtslos war. Nach drei Wochen dann war das unbekannte U-Boot schließlich verschwunden und am 26. Oktober wurde die Jagd auf den Eindringling offiziell beendet. Die unbekannten U-Boote kehrten freilich mit schöner Regelmäßigkeit wieder an Schwedens Küsten zurück. Besonderes Interesse zeigten sie für die schwedische Marinebasis Karlskrona.
Auf der Jagd nach U-Booten setzt die schwedische Marine Raketen ein - Tag und Nacht nur noch auf U-Bootjagd. (FAZ, 2.5.83)
Stockholm stellt U-Boot Suche ein. Beobachter sprechen von einem unkontrollierbaren Verwirrspiel. Dem ging eine erfolglose zwölftägige Jagd voraus, ca. 400 KM nördlich von Stockholm. Nach Angaben hoher Offiziere haben die Eindringlinge, auf die ein Hagel von Wasserbomben niederging, eine völlig neue U-Boot-Technik verwandt, mit der Minen aus großer Entfernung gesprengt werden können. (Ruhrnachrichten, 11.5.83)
Mit Bomben gegen fremdes U-Boot: Die schwedische Marine hat die Jagd auf ein fremdes U-Boot vor ihrer Basis Karlskrona intensiviert. Der Verteidigungsstab bestätigte, daß am vergangenen Samstag Froschmänner unbekannter Nationalitä, an einer Station der Küstenartillerie gesehen wurden. (Offenburger Tageblatt, 16.2.1984)
Belagerungszustand in der Karlskrona-Bucht: Nachdem dort Schiffe und Taucher seit drei Wochen ein USO jagten und auch fremde Froschmänner sichteten, hat die Marineführung die Sicherheitsmaßnahmen drastisch verschärft. (Westfälische Rundschau, 7.3.84)
Doch nicht nur vor Schweden, sondern auch in den angrenzenden Gewässern waren die unbekannten U-Boote aktiv.
Die dänische Marine hat im Iselfjord im Norden der Insel Seeland erfolglos nach einem U-Boot unbekannter Herkunft gejagt. (Westfälische Rundschau, 17.12.84)
Norweger suchen fremdes U-Boot. (Oberhessische Presse, 28.4.86)
Auch in fernen Gewässern machten die fremden Schiffe auf sich aufmerksam.
Neuseeland: Unbekanntes U-Boot gesichtet. (WAZ, 17.4.86)
Es verging kein Jahr, in dem nicht vor Skandinavien, insbesondere in schwedischen Hoheitsgewässern diese unbekannten U-Boote gesichtet wurden. Ihre Identität konnte nie festgestellt werden.
Wieder fremde U-Boote in Schweden - Russen können es nicht gewesen sein. (FAZ, 25.10.86)
Von Juli bis August 86 drangen 15 mal fremde U-Boote in Schwedens Gewässer ein. Die Nationalität konnte nie festgestellt werden. (Bild, 21.10.86)
Schweden wieder auf U-Bootjagd (Oberhessische Presse, 3.7.87)
Schwedens vergebliche Jagd nach Unterseebooten - Fotos, Geräusche und Augenzeugen / Unzufriedenheit mit Streitkräften. (FAZ, 11.8.87)
Schweden droht mit der Versenkung fremder U-Boote. (Ruhrnachrichten, 22.12.87)
Diese Zeitungsmeldungen verdeutlichen, mit welch rigoroser Härte insbesondere die schwedische Marine gegen die unbekannten Eindringlinge vorging. Sie wurden mit Wasserbomben belegt und mit Raketen beschossen. In den Schären vor der schwedischen Küste tobte ein erbitterter Krieg gegen die fremden Boote, obwohl von ihnen nie eine Aggressionshandlung ausgegangen war. Doch das Phänomen dieser unbekannten Schiffe schlug auch in politischen Kreisen hohe Wogen.
Neutralität in Gefahr: Gorbatschow besucht Schweden. "Von sowjetischer Seite, auch von Gorbatschow, hat der schwedische Staatsminister Carlsson zu hören bekommen, daß die Sowjetunion niemals ihre U-Boote in die schwedischen Schären schickt." (Dagbladet, 1.2.88)
Die Sowjetunion bot den Schweden sogar ihre Hilfe im Kampf gegen die unbekannten U-Boote an: In den vergangenen Wochen wurden in den Stockholmer Schären mehr als 50 U-Boot-Granaten und Minen gegen fremde Eindringlinge zur Explosion gebracht. Russen schlagen vor, eine gemeinsame Flotteneinheit zu bilden, um die "verfluchten U-Boote aufzustöbern und zu versenken", weil sie die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gefährden. (Die Welt, 7.6.88)
Allein der Ton diese Pressemeldung verdeutlicht, wie blank die Nerven auf beiden Seiten lagen. Dies ist kein Wunder, wenn man bedankt, dass in all den Jahren die schwedische Marine trotz des Einsatzes modernster Waffen keines der fremden Boote vernichten oder zum Aufgeben bewegen konnte. Es gelang nicht einmal, diese unbekannten U-Boote zu beschädigen.
Die großangelegten Untersuchungen der Marine und deren Ergebnisse bleiben bislang geheim. Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass die königliche Marine Norwegens bei etwa 43 Prozent der Berichte davon ausgeht, das es sich nicht um Spionage U-Boote gehandelt haben kann. Auch die Marine der USA gestand letztlich ein, dass ihnen das Phänomen der USO’s bekannt ist. Auch vor der nordamerikanischen Küste wurden USO`s gesichtet.
Newport, Rhode Island. Im April 1961 arbeitete John Gallagher an seinem Haus, nicht unweit vom Meer. Plötzlich erblickte er ein merkwürdiges Objekt, welches sich aus dem Wasser erhob. Um eine bessere Sicht zu haben eilte er in den zweiten Stock seines Hauses und sah ungefähr 180 Meter von der Küste entfernt eine rote Kugel auf den Wellen tanzen. Mit einem Mal stieg es langsam auf eine Höhe von 18 Metern und flog mit mindestens 160 Stundenkilometern zielstrebig davon.
Am 27. März des Jahres 1979 gegen Abend wurden mehrere Menschen Zeuge eines weiteren Objekts in der Nähe der Ortschaft Oak Bluff in Massachusetts. Einer der Augenzeugen war der 19jährige Wesley Gruman. Als er über den Sanddünen ein merkwürdiges grünleuchtendes Objekt erblickt, suchte er eine Stelle von der man aus das Meer besser überblicken konnte. Er sah etwa 60 Meter von ihm entfernt einen langen leuchtenden Zylinder auf dem Wasser. Um nicht entdeckt zu werden verließ er seinen Wagen. Das Autoradio gab ein merkwürdiges Brummen von sich. Das USO stieg nun plötzlich geräuschlos in die Höhe. Wesley Gruman wollte seine Taschenlampe aus dem Auto holen, als er entsetzt feststellen musste, das sein Körper, mit Ausnahme seines Kopfes, gelähmt war. Erst als das unbekannte Objekt außer Sichtweite war löste sich diese Lähmung wieder. Nach diesem Vorfall stellte er fest das seine mechanische Armbanduhr, welche normalerweise um drei Tage vorging, plötzlich das richtige Datum anzeigte.
Am 27. Januar des Jahres 1962 kam es in der Antarktis zu einem weiteren Zwischenfall. In diesen Tagen waren dort einige Schiffe der US-Marine in geheimer Mission unterwegs. Zu diesem Verband gehörte auch ein Eisbrecher, dessen Besatzung eine ungewöhnliche Beobachtung machte. Plötzlich durchdrang ein Grummeln die Stille und kurz darauf raste ein rund zehn Meter großes Objekt durch die sieben Meter dicke Eisdecke in den Himmel. Das USO ähnelte einem U-Boot, hatte einen silbernen Schimmer und flog mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in den Himmel davon. Dabei riss es nicht nur gewaltige Eisschollen aus der geschlossenen Eisdecke, sondern auch ein riesiges Loch und zog dabei eine 30 Meter hohe Wasserfontäne auf. Der Wissenschaftler Rubens Villela aus Rio de Janeiro war an Bord des Eisbrechers Zeuge dieses unglaublichen Ereignisses und berichtete in den brasilianischen Medien von einem Phänomen.
Die unbekannten U-Boote scheinen ihre Aktivitäten regelrecht auszudehnen, denn von Augenzeugenberichten weiss man, das metallische Objekte nicht nur auf dem Meer, sondern auch in Seen, Flüssen, Häfen und kleinen Buchten der ganzen Welt zu beobachten sind.
Der Busfahrer Bob Fall und seine Passagiere der Londoner Buslinie 123 nach Tottenham konnten am 13. April 1964 aus nächster Nähe ein silbernes zigarrenförmiges UFO beobachten, welches in den Fluss Lea tauchte. Vorher hatte es mehrere Telefonleitungen durchbrochen und die asphaltierte Uferstraße aufgerissen. Die Polizei suchte mit Hilfe eines Schleppnetzes den Fluss ab, jedoch völlig erfolglos. Die Beamten waren vielmehr der Meinung, das die Zeugen eventuell einen Schwarm Enten gesehen hatten. Doch nach dieser Theorie waren die extremen Schäden an den Telefonleitungen und der Strasse nicht erklärbar.
Im März 1965 wurde im St. Lorenz Strom Nahe der Stadt Quebec in Kanada ein USO gesichtet. Der Kapitän von der Quebecair, Claude Laurin, und sein Copilot konnten fünf Minuten lang vom Flugzeug aus ein unbekanntes U-Boot beobachten, welches mehr als 320 Kilometer vom offenen Meer entfernt im Fluss lag. Am 23. Mai 1969 sahen drei Augenzeugen ebenfalls im St. Lorenz Strom ein rundes glänzendes Objekt mit rot strahlenden Lichtern.
Im November 1980 beobachteten über 70 Menschen, welche auf die Fähre über den Araguaia-Fluss in Brasilien warteten, wie ein metallenes Objekt mit 5 Metern Durchmesser aus dem Wasser auftauchte. Dann stieg es auf eine Höhe von ungefähr 200 Metern, wo es 4 Minuten lang verweilte. Dann flog es mit einer rasanten Geschwindigkeit davon.
Am 30. April 1976 beobachteten drei Zeugen zwischen 17.15 und 17.30 Uhr, wie ein etwa 10 Meter langes und dunkelgraues Objekt einen Weg durch die 20 Zentimeter dicke Eisschicht des Siljiansee in Mittelschweden bahnte. Der aufgebrochenen Weg war mehr als 800 Meter lang. Das metallische Objekt soll mit einer Spitzengeschwindigkeit von 95 Stundenkilometer seinen Weg durchs Eis gefahren sein, schneller als jeder Eisbrecher. Acht Jahre zuvor, genau am 5. April 1968, gab es in der Zeitung „The Times“ einen Bericht, welcher dem Vorfall von 1976 sehr ähnelte: „Etwas unglaublich kraftvolles hat ein riesiges Loch in die Eisdecke eines Sees in Mittelschweden geschlagen, aber Wissenschaftler wie Militärexperten sind unschlüssig was es war.“ Zwei Einwohner aus der Umgebung von Malung hatten das 585 Quadratmeter große Loch entdeckt. Oberst Curt Hermansson, der die Untersuchung leitete, schloss einen Flugzeugabsturz aus, da man keinerlei Spuren fand. Was immer in den See stürzte muss eine unglaubliche Kraft entfaltet haben. Die Tatsache das die bis zu einem Meter dicke Eisschicht hochgeschleudert wurde, legte in Anbetracht der übrigen USO-Sichtungen nahe das diese Kraft von unten her aufbrach, doch bewiesen ist dies nicht. Man vermutete zunächst auch das hier ein Meteorit abstürzte, doch die eingesetzten Taucher fanden trotzt intensiver Suche keinerlei Hinweise für einen Flugzeugabsturz oder einen Meteoriten im schlammigen Seeboden, welcher das Rätsel lösen könnte. Ebenso konnte auf dem schlammigen Grund kein Anzeichen für einen Einschlagskrater gefunden werden. Aus der selben Zeit berichteten Anwohner viele Sichtungen von silbernen Raketen, doch niemand konnte sagen woher diese stammen.
Diese silbernen Raketen waren in dieser Gegend bereits häufiger gesichtet worden und wurden von der Bevölkerung einfach „Geisterraketen“ genannt. Bereits im Jahr 1946 gab es eine regelrechte Invasion dieser „Geisterraketen“, als Hunderte dieser Objekte über das Gebiet rasten. Oftmals gab es Beschreibungen, dass diese in die vielen Seen der Region stürzten. Auch großangelegte Untersuchungen des Militärs mit Tauchern und Hubschraubern konnten niemals irgendwelche Wrackteile dieser „Geisterraketen“ auf dem Land oder im Wasser der Seen entdecken. So bleiben diese Objekte auch weiterhin ein Rätsel.
Viele der hier aufgeführten Fälle legen zumindest den Schluss nahe, das sich USO’s in UFO’s und auch umgekehrt verwandeln können. Eine exakte und hundertprozentige Lösung gibt es jedoch für beide Phänomene nicht. Beide bleiben weiterhin Rätselhaft. Zumindest gibt es eine Theorie, die davon ausgeht das USO’s eventuell UFO’s sind, die nach einem extremen Überschallflug durch die Atmosphäre überhitzte Bauteile kühlen müssen. Das Element Wasser eignet sich ja bekanntermaßen hervorragend für diese Zwecke. Der folgende Fall könnte diese Theorie ebenfalls stützen.
Im Sommer des Jahres 1967 lagerte eine Gruppe von Pfadfindern am Ufer eines abgelegenen Sees in der kanadischen Provinz New Brunswick, etwa 32 Kilometer von der Stadt St. Johns entfernt. Die Jungen schliefen bereits, als die beiden Anführer der Gruppe zum See gingen, um dort Wasser zu besorgen. In der Dunkelheit konnten sie über dem See ein mehrere Meter großes Objekt ausmachen, das an den Rändern verschiedenfarbige Lichter ausstrahlte. Langsam senkte sich das Objekt nieder und verschwand im Wasser. Als das Objekt ins Wasser tauchte, ertönte ein lautes zischen, etwa in der Art, wenn ein Schmied ein glühendes Eisen in Wasser taucht. Der See führt normalerweise kristallklares kaltes Wasser aus den Bergen, jedoch war dieses am nächsten Morgen extrem trübe und lauwarm.
Andere Theorien gehen davon aus, das es sich bei den USO’s um Fahrzeuge von Außerirdischen handelt, um die Wasserverschmutzung unseres Planeten zu beobachten. An den großen Stauseen wurden zudem etliche UFO’s und USO’s gesichtet, weshalb einige Menschen davon ausgehen, fremde Intelligenzen aus anderen Welten bereiten so systematisch die Menschheit auf einen ersten Kontakt oder gar eine Invasion vor, in dem diese das Trinkwasser aus den Stauseen mit diversen chemischen Substanzen versetzen.
Letztendlich bleiben die USO’s und deren Herkunft vorerst ein weiteres ungelöstes Geheimnis, dessen Lösung noch auf sich wartet. Sollte es sich jedoch um eine Zivilisation auf dem Grund unserer Weltmeere handeln, so werden wir diese wohl irgendwann entdecken oder diese werden sich uns zu erkennen geben müssen. Zumindest sehen Militärs in einigen dieser Objekte eine immense Bedrohung, wie die Ereignisse aus Skandinavien zeigen. Doch in unserem immer besser werdenden technischen Überwachungsnetz zur U-Bootjagd können diese USO’s nicht auf Ewig unerkannt bleiben. Vielleicht gelingt hier schon in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten ein sensationeller Durchbruch aufgrund einer möglichen Entdeckung. Bis zu jenem Tag werden auch weiterhin unbekannte Objekte durch die Gewässer tauchen...
Toleranz ist doch eh ein überholtes Konzept.
Nichts als Heuchelei, jedem geht irgendwas ganz einfach gegen den Strich. Nach meiner Erfahrung ist Toleranz nichts anderes als in der Öffentlichkeit die Fresse zu halten und sich heimlich aufzuregen.
Am 30.Juli 1967 befand sich das argentinische Handelsschiff „Naviero“ etwa 190 Kilometer vor der brasilianischen Küste am Kap Santa Marta Grande. Während der Großteil der Mannschaft gerade unter Deck mit dem Abendessen beschäftigt war, beobachtete der wachhabende Offizier, Jorge Montoya, um 18.15 Uhr an Steuerbord in 15 Metern Entfernung ein unbekanntes Objekt, welches die Form einer Zigarette hatte. Dieses glitt völlig geräuschlos über das Wasser des Südatlantiks. Über Bordfunk verständigte er den Kapitän Julian Ardanza. An Deck angekommen beobachtete er zusammen mit dem Offizier Montana dieses merkwürdig aussehende Objekt, welches sich etwa 15 Minuten lang ohne jegliche Bewegung vor dem Schiff aufhielt. Die beiden Männer schätzten die Größe des Objektes auf etwa 34 Meter Länge und gaben an, das es ein bläulich-weißes Licht abstrahlte. Handelte es sich hierbei um ein geheimes U-Boot? Doch wenn dem so war, wieso zeigte es sich dem Handelsschiff mehrere Minuten an der Oberfläche? Mit einem Mal setzte es sich in Bewegung und kam auf die „Naviero“ zu. Mit grellem Licht beschleunigte es, das Wasser rund um das unbekannte Objekt schien zu glühen. Kurz vor einer Kollision tauchte es ab und verschwand. Dieser Angriff spielte sich innerhalb weniger Sekunden ab. In über 20 Jahren Dienstzeit hatte Kapitän Ardanza so etwas noch nicht gesehen. Er versicherte, das es sich bei diesem Objekt um kein gewöhnliches U-Boot oder gar ein Wal gehandelt hatte. Außerdem versicherte er, das dieses Objekt aus einer metallähnlichen Außenhülle bestanden habe.
Was die Beiden und auch weitere Seeleute sahen, war ein sogenanntes USO (Unidentified Submarine Objekt – Unbekanntes Unterseeobjekt). Berichte über USO’s sind seit mehreren hundert Jahren bekannt. Solche Objekte sind zwar nicht so bekannt wie UFO`s, welche den Luftraum unsicher zu machen scheinen, sind jedoch des öfteren von Seeleuten gesichtet und beschrieben worden. Die Meere unseres Planeten machen etwa 70 Prozent der Gesamtfläche des Planeten aus, es ist daher durchaus möglich, das sich in den Durchschnittlich drei Kilometer tiefen Weltmeeren Dinge verbergen, die wir nicht für Möglich halten. Doch was mag sich in der Dunkelheit der Tiefsee verbergen?
Existieren vielleicht irgendwo auf dem unerforschten Grund der Weltmeere ganze Städte von technisierten Wesen, so wie sie in manchen Geschichten auftauchen? Oder verbergen sich dort in der Tiefe Stützpunkte uns fremder Intelligenzen aus anderen Welten? Es gibt bereits eine Unmenge von Augenzeugenberichten in denen Seeleute und Küstenbewohner ihnen nicht bekannte Objekte übers Wasser haben gleiten sehen. Darunter auch Objekte, welche aus dem Himmel ins Meer stürzten oder aus dem Meer auftauchten und am Himmel verschwanden. Diese unbekannten Unterseeobjekte wurden nicht nur von menschlichen Augen wahrgenommen, sondern erschienen teilweise auf dem Sonargerät als Phantom-U-Boote. Zumindest ist man sich sicher das es sich nicht um irgendwelche Lebewesen handelt, sondern um ein künstlich erbaute Objekte.
Zwei Soldaten der US-AIR-FORCE machten im März 1955 eine erstaunliche Beobachtung von ihrem Bomber aus. Damals waren sie über den Bahamas unterwegs, als sie unterhalb ihrer Maschine knapp unter dem Meeresspiegel ein rätselhaftes Leuchten entdeckten. Kurz darauf stieg das "Licht" aus dem Meer heraus und die Piloten sahen eine Kugel, welche gelblich-orange schimmerte. Einige Minuten lang konnten sie beobachten, wie das USO über dem Ozean verharrte, dann Geschwindigkeit aufnahm und in einiger Entfernung über dem Meer verschwand.
In den selben Gewässern kam es bei einem Manöver der US-Streitkräfte 1963 zu einem unglaublichen Vorfall. Der bekannte Flugzeugträger "Wasp", zwei Zerstörer und eine Reihe von U-Booten waren damals Teil eines Marinemanövers im karibischen Meer um die Insel Puerto Rico. Das Sonargerät eines der Zerstörer zeigte plötzlich deutlich, dass eines der U-Boote seinen vorgegebenen Kurs verließ um ein nicht identifiziertes Objekt zu verfolgen. Doch unglaublich war die Geschwindigkeit, mit der sich das USO unter dem Meer bewegte, denn die diese betrug zirka 280 Stundenkilometer. Vier Tage lang versuchten die Soldaten der US-Marine, das unbekannte Objekt zu verfolgen. Doch immer wieder verschwand es, um dann ebenso plötzlich wieder auf dem Sonar zu erscheinen. Zum Teil erfassten die Geräte das USO in einer Tiefe von 8.000 Metern – damals unglaubliche Leistungen.
Eine weitere USO-Sichtung ereignete sich in der Nacht vom 26. auf den 27. Juli 1980. Der Schlepper „Caioba Seahorse“ befand sich auf einer Routinereise etwa 95 Kilometer von der brasilianischen Küstenstadt Natal entfernt. Der erste Kapitänleutnant entdeckte plötzlich ein graues Objekt mit etwa 10 Meter Durchmesser, welches vor ihnen auf der Wasseroberfläche trieb. Im selben Moment sah man vom Horizont ein grelles Licht mit hoher Geschwindigkeit auf den Schlepper zurasen. Um einer Kollision aus dem Wege zu gehen änderte man abrupt die Fahrtrichtung. Daraufhin leuchtete das Objekt im Wasser mit gelben, roten, grünen und blauen Lichtern. Mittlerweile hatte auch der grelle Schein das Schiff erreicht und schwebte geräuschlos als leuchtender ovaler Körper etwa 60 Meter über dem USO. Die Maschinen des Schleppers waren ausgefallen und die Mannschaft war schweißgebadet vor Angst und Neugier. Mit erstaunen betrachteten alle wie sich das schwebende Objekt mit dem im Wasser befindlichen verband. Nur wenige Sekunden danach erloschen die bunten Lichter des USO’s und das mittlerweile verbundene Objekt erhob sich in die Luft. Dort schwebte das große Objekt einige Minuten still und entfernte sich mit einer unheimlichen Geschwindigkeit vom Ort des Geschehens. Was hatte die Mannschaft des Schleppers beobachtet? Eine Rettungsaktion eines USO´s durch ein UFO? Oder waren die beiden Objekte an dieser Stelle zu einem Rendezvous verabredet?
Sichtungen wie die hier aufgeführte scheinen zumindest die Theorie zu stärken, das sich zumindest Basen von fremden Intelligenzen auf dem Grund der Weltmeere verbergen, wenn nicht sogar eine zweite irdische Hochintelligenz, die sich im Wasser entwickelte und mit Ihren Städten in der unerforschten Tiefsee leben. Es gibt auf dem Planeten Erde immerhin kein besseres Versteck, als eben die Tiefen unserer Weltmeere, von denen nur ein winziger Teil erforscht und untersucht wurde. Einige UFOlogen (UFO-Forscher) sehen darin sogar eine größere Chance für eine intelligente und technisierte Rasse, als fremde Lebensformen aus dem All, welche die Erde über gewaltige Dimensionen aufsuchen müssten. Einige gehen sogar mit ihren Thesen dahin, das es sich um das sagenhafte Volk der Atlanter handeln könne, welche vor Jahrtausenden durch den Untergang der Insel Atlantis gezwungen wurden ihre Hochzivilisation in einer großen Unterwasserstadt, einem Habitat auf dem Meeresgrund, weiterzuführen.
Am 4. Oktober 1967 kam es im Hafen von Shag Harbour zu einer unheimlichen Sichtung eines USO. Die Zeugen sahen von der Küste aus, wie auf dem Meer ein seltsames Objekt mit blinkenden, roten und orangefarbenen Lichtern erschien und dann in den Wogen versank. Einige Zeit später erschien das USO erneut und schien nur eine halbe Meile vor der Küste auf den Wellen zu treiben. Neugierig machten sich eine Reihe der Zeugen mit ihren Booten hinaus auf das Meer, um der rätselhaften Erscheinung auf den Grund zu gehen. Doch sie fanden nichts, denn das USO war verschwunden. An der Stelle, wo man das Objekt vermutete, fand sich nur eine aufgewühlte See und gelblicher Schaum auf den Wellen. Auch nach zwei Tagen Suche wurde nichts weiter gefunden.
Am 26. Juli 1970 waren Sporttaucher rund 60 Meter weit vor der Küste von Alcocebre an der Mittelmeerküste Spaniens in nur maximal zehn Metern Wassertiefe auf einem Tauchgang, als sie sich plötzlich einem zylindrischen Körper von sechs Metern Länge gegenüber sahen. Neugierig versuchten die Taucher das Objekt zu bewegen, konnten es aber nicht von der Stelle rücken. Auch Versuche die Hülle des Objektes mit ihren Tauchermessern zu zerkratzen erzielten keine Wirkung. Als die Sportler tags darauf erneut das USO aufsuchen wollten, sahen sie ein Flugobjekt aus dem Wasser steigen und bei ihrem Tauchgang gelang es ihnen nicht das USO wiederzufinden.
In den Gewässern Skandinaviens gab es in den letzten Jahrzehnten regelrecht Jagden auf die unbekannten Gefährte. So etwa am 1.Juni 1958. An diesem Tag stürzte um kurz vor 12.00 Uhr ein "Flugzeug" in den Alta Fjord und schien in dem 70 Meter tiefen Wasser zu versinken. Die Zeugen Björn Taraldsen, Nils M. Turi, Kate Julsen und Rasmus Hykkerud beschrieben das Objekt als Maschine mit Deltaflügeln, die einem Jet mit zwei Triebwerken ähnelte. Die norwegische Marine schickte die Fregatte "KNM Arendal", das U-Boot "KNM Sarpen" und eine Reihe von Tauchern in das Gebiet. Doch sie fanden nichts. Jedoch gelang es der Fregatte, unterhalb der Meeresoberfläche Sonarkontakt zu einem Fahrzeug unbekannter Herkunft zu bekommen. Ein Flugzeug konnte hier also nicht abgestürzt sein.
Am 27. April 1983 kam es im Hunes Fjord, im Hardanger Fjord und den umliegenden Gewässern zu einer wahren Jagd eines USO. Zeugen meldeten eine Art U-Boot im Fjord und um 13 Uhr rückte die Marine mit der Korvette "KNM Sleipner", zwei U-Booten und einem Flugzeug mit Anti-U-Boot-Raketen vom Typ "Terne" am Ort der Sichtung an. Einen Tag später wurde der Verband noch von der "KNM Oslo" und zwei zusätzlichen Fregatten verstärkt. Um 16:55 kam es an Deck der "KNM Oslo" südlich von Leivik zu einem Kontakt. Als Warnung feuerte sie eine Anti-U-Boot-Rakete ab. In der Nacht hatte ein weiteres Schiff Sonarkontakt mit einem USO im nahen Selbjörn-Fjord, konnte aber aufgrund der Nähe ihres U-Bootes nicht reagieren. Reagieren konnte aber, nachdem sie mehrere Kontakte hatte, die "KNM Oslo", die am 30. April eine Mine und eine Rakete auf das unbekannte Objekt abfeuerte. Doch das vermeintliche Spionage-U-Boot zeigte keine Reaktion und so schoss man nur fünf Minuten später gleich vier weitere Raketen ab, worauf man den Sonarkontakt verlor. Doch um 16 Uhr schien das USO im Halsenöy-Fjord zu sein, dort schoss man umgehend gleich fünf Raketen ab.
Seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts machten die Sichtungen unbekannter U-Boote Schlagzeilen. Insbesondere vor den skandinavischen Küsten wurden die fremden U-Schiffe derart häufig gesichtet, dass von dem Phänomen weltweit Kenntnis genommen werden musste.
Hubschrauber und Patrouillenboote der schwedischen Marine suchen ununterbrochen nach einem U-Boot, das vor der Hauptstadt Stockholm in die Küstengewässer eingedrungen war. (Goslarsche Zeitung, 20.9.80)
Ein U-Boot unbekannter Nationalität ist in den Territorialgewässern südöstlich von Stockholm gesichtet worden. Es war der vierte Zwischenfall in diesem Jahr. (WAZ, 6.6.81)
Um diese Eindringlinge zu stellen und zum Auftauchen zu zwingen, setzte die schwedische Marine zahlreiche U-Boot-Jäger, aber auch Flugzeuge und Hubschrauber ein. Doch selbst der Einsatz von Wasserbomben vermochte die fremden U-Boote nicht zu vertreiben. Sie hielten sich tagelang in den schwedischen Hoheitsgewässern auf und verstanden es immer wieder ihren Verfolgern unerkannt zu entwischen. Am 28. Oktober 1981 tauchte dann ein unbekanntes U-Boot vor Südschweden auf, das nahe der Marine-Basis Karlskrona auf einer Sandbank strandete. Die Identität des Eindringlings wurde nun rasch aufgeklärt. Es handelte sich um das sowjetische U-Boot 137. Waren die bisherigen Zwischenfälle mit fremden U-Booten den Medien allenfalls eine Kurzmeldung wert, so gelangte dieser Fall rasch in die Schlagzeilen. Doch nach wenigen Tagen und einigen diplomatischen Kontakten zwischen Schweden und der Sowjetunion wurde U 137 von der schwedischen Marine aus seiner misslichen Lage befreit und in internationalen Gewässern freigegeben. Nach den vorangegangenen rücksichtslosen Angriffe gegen die fremden U-Boote erschien das Verhalten der schwedischen Seite als ungewöhnlich kooperativ. So ist es nicht verwunderlich, dass recht bald kritische Journalisten und argwöhnische Forscher die Meinung äußerten, der Zwischenfall sei eine gelungene Inszenierung gewesen, um die wahre Identität der unantastbaren U-Boote zu verschleiern. Weder die Sowjetunion noch die NATO hatten in der damaligen Situation Veranlassung, derart massiv und dauerhaft die schwedischen Hoheitsgewässer zu verletzen.
Bei den Sichtungen unbekannter U-Boote handelte es sich nicht um Ausnahmefälle, sondern um fast alltägliche Erscheinungen. Trotz des diplomatischen Abkommens, das zwischen Schweden und der UdSSR nach dem Vorfall mit U 137 abgeschlossen worden war, kamen die unbekannten U-Boote mit schöner Regelmäßigkeit wieder.
"U-Boote tauchen vor den Schären": Fast jede Woche werden die Schweden daran erinnert, daß ihr neutrales Land eines der bevorzugten Gebiete für die militärische Aufklärung durch fremde Mächte sind. Wasserbomben haben bis jetzt nicht geholfen. (Ruhrnachrichten, 9.9.82)
Im Oktober 1982 gelang es der schwedischen Marine jedoch, eines der fremden U-Boote in einer spektakulären Aktion einzukreisen.
Kaum ein Entrinnen aus dem eisernen Griff der schwedischen Marine: "Seehund" und Fangnetze stoppen die Flucht des mysteriösen U-Bootes... Schwere U-Boot-Jagdhubschauber schweben in der weitverzweigten Schärenwelt, wo Wasser und Land pausenlos ineinander übergehen, Wasserbomben detonieren, dann werden erneut die Schleppwasserhorchgeräte hinuntergelassen - der Nervenkrieg gegen das fremde U-Boot, das in 30 Metern Tiefe verharrt, dauerte gestern schon sechs Tage. Die beiden einzigen Fluchtwege aus diesem Labyrinth sind abgesperrt, starke Drahtnetze verschließen die Ausgänge, die schwedische Marine hat ihr eigenes U-Boot "Seehund" an den nördlichen Ausgang kommandiert, Taucher liegen auf Schlauchbooten in Bereitschaft, mit Echoloten wird der Grund der Ostsee durchkämmt (Ruhr-Nachrichten, 7. Oktober 1982).
Auch bei der Verfolgung dieses U-Bootes wurden Wasserbomben eingesetzt. Konventionelle U-Boote würden durch solche Bomben sogar auf offener See und in größerer Tiefe vernichtet oder zumindest schwer beschädigt. Doch bei den unbekannten U-Booten zeigten diese Waffen keinerlei Wirkungen.
Am 1.10. kreiste die schwedische Marine ein fremdes Geister-U-Boot ein. Dicke Stahlnetze versperren den Weg. Keine Reaktion auf Wasserbomben. (Ruhrnachrichten, 7.10.82)
Doch das fremde U-Boot hatte noch andere ungewöhnliche Eigenschaften.
Froschmänner brachten ein magnetisch haftendes Horchgerät bei dem fremden U-Boot an, welches jedoch nach dem Einschalten seines Antriebs, 20 Minuten später wieder abfiel. (Bild Zeitung, 8.10.82)
Die am Rumpf des "Geister-U-Bootes" angebrachte magnetische Sonde fiel wieder ab, als das Boot seine Antriebssysteme in Gang setzte. Natürlich spekulierten selbsternannte "Experten" darüber, ob wieder ein sowjetisches U-Boot in schwedische Gewässer eingedrungen sei. Dabei hatten sie doch ein Jahr zuvor Gelegenheit gehabt, sowjetische U-Boot Technik auf der Sandbank vor Karlskrona zu studieren, auf die U 137 aufgelaufen war. Es wurde jedoch auch der Verdacht geäußert , das es sich bei dem unbekannten Schiff um ein deutsches U-Boot handeln könne. Die Bundesmarine zeigte sich von dieser These recht betroffen. Doch bei dem unbekannten Eindringling konnte es sich allein schon deshalb nicht um ein deutsches U-Boot handeln, weil alle U-Boot Einheiten der Bundesmarine zum Schutz vor Minen aus antimagnetischem Stahl erbaut wurden. Die erwähnte Magnetsonde hätte am Rumpf eines solchen U-Bootes nie haften können.
Nach zwei Wochen wurde ersichtlich, dass der Kampf gegen das fremde Boot aussichtslos war. Nach drei Wochen dann war das unbekannte U-Boot schließlich verschwunden und am 26. Oktober wurde die Jagd auf den Eindringling offiziell beendet. Die unbekannten U-Boote kehrten freilich mit schöner Regelmäßigkeit wieder an Schwedens Küsten zurück. Besonderes Interesse zeigten sie für die schwedische Marinebasis Karlskrona.
Auf der Jagd nach U-Booten setzt die schwedische Marine Raketen ein - Tag und Nacht nur noch auf U-Bootjagd. (FAZ, 2.5.83)
Stockholm stellt U-Boot Suche ein. Beobachter sprechen von einem unkontrollierbaren Verwirrspiel. Dem ging eine erfolglose zwölftägige Jagd voraus, ca. 400 KM nördlich von Stockholm. Nach Angaben hoher Offiziere haben die Eindringlinge, auf die ein Hagel von Wasserbomben niederging, eine völlig neue U-Boot-Technik verwandt, mit der Minen aus großer Entfernung gesprengt werden können. (Ruhrnachrichten, 11.5.83)
Mit Bomben gegen fremdes U-Boot: Die schwedische Marine hat die Jagd auf ein fremdes U-Boot vor ihrer Basis Karlskrona intensiviert. Der Verteidigungsstab bestätigte, daß am vergangenen Samstag Froschmänner unbekannter Nationalitä, an einer Station der Küstenartillerie gesehen wurden. (Offenburger Tageblatt, 16.2.1984)
Belagerungszustand in der Karlskrona-Bucht: Nachdem dort Schiffe und Taucher seit drei Wochen ein USO jagten und auch fremde Froschmänner sichteten, hat die Marineführung die Sicherheitsmaßnahmen drastisch verschärft. (Westfälische Rundschau, 7.3.84)
Doch nicht nur vor Schweden, sondern auch in den angrenzenden Gewässern waren die unbekannten U-Boote aktiv.
Die dänische Marine hat im Iselfjord im Norden der Insel Seeland erfolglos nach einem U-Boot unbekannter Herkunft gejagt. (Westfälische Rundschau, 17.12.84)
Norweger suchen fremdes U-Boot. (Oberhessische Presse, 28.4.86)
Auch in fernen Gewässern machten die fremden Schiffe auf sich aufmerksam.
Neuseeland: Unbekanntes U-Boot gesichtet. (WAZ, 17.4.86)
Es verging kein Jahr, in dem nicht vor Skandinavien, insbesondere in schwedischen Hoheitsgewässern diese unbekannten U-Boote gesichtet wurden. Ihre Identität konnte nie festgestellt werden.
Wieder fremde U-Boote in Schweden - Russen können es nicht gewesen sein. (FAZ, 25.10.86)
Von Juli bis August 86 drangen 15 mal fremde U-Boote in Schwedens Gewässer ein. Die Nationalität konnte nie festgestellt werden. (Bild, 21.10.86)
Schweden wieder auf U-Bootjagd (Oberhessische Presse, 3.7.87)
Schwedens vergebliche Jagd nach Unterseebooten - Fotos, Geräusche und Augenzeugen / Unzufriedenheit mit Streitkräften. (FAZ, 11.8.87)
Schweden droht mit der Versenkung fremder U-Boote. (Ruhrnachrichten, 22.12.87)
Diese Zeitungsmeldungen verdeutlichen, mit welch rigoroser Härte insbesondere die schwedische Marine gegen die unbekannten Eindringlinge vorging. Sie wurden mit Wasserbomben belegt und mit Raketen beschossen. In den Schären vor der schwedischen Küste tobte ein erbitterter Krieg gegen die fremden Boote, obwohl von ihnen nie eine Aggressionshandlung ausgegangen war. Doch das Phänomen dieser unbekannten Schiffe schlug auch in politischen Kreisen hohe Wogen.
Neutralität in Gefahr: Gorbatschow besucht Schweden. "Von sowjetischer Seite, auch von Gorbatschow, hat der schwedische Staatsminister Carlsson zu hören bekommen, daß die Sowjetunion niemals ihre U-Boote in die schwedischen Schären schickt." (Dagbladet, 1.2.88)
Die Sowjetunion bot den Schweden sogar ihre Hilfe im Kampf gegen die unbekannten U-Boote an: In den vergangenen Wochen wurden in den Stockholmer Schären mehr als 50 U-Boot-Granaten und Minen gegen fremde Eindringlinge zur Explosion gebracht. Russen schlagen vor, eine gemeinsame Flotteneinheit zu bilden, um die "verfluchten U-Boote aufzustöbern und zu versenken", weil sie die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gefährden. (Die Welt, 7.6.88)
Allein der Ton diese Pressemeldung verdeutlicht, wie blank die Nerven auf beiden Seiten lagen. Dies ist kein Wunder, wenn man bedankt, dass in all den Jahren die schwedische Marine trotz des Einsatzes modernster Waffen keines der fremden Boote vernichten oder zum Aufgeben bewegen konnte. Es gelang nicht einmal, diese unbekannten U-Boote zu beschädigen.
Die großangelegten Untersuchungen der Marine und deren Ergebnisse bleiben bislang geheim. Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass die königliche Marine Norwegens bei etwa 43 Prozent der Berichte davon ausgeht, das es sich nicht um Spionage U-Boote gehandelt haben kann. Auch die Marine der USA gestand letztlich ein, dass ihnen das Phänomen der USO’s bekannt ist. Auch vor der nordamerikanischen Küste wurden USO`s gesichtet.
Newport, Rhode Island. Im April 1961 arbeitete John Gallagher an seinem Haus, nicht unweit vom Meer. Plötzlich erblickte er ein merkwürdiges Objekt, welches sich aus dem Wasser erhob. Um eine bessere Sicht zu haben eilte er in den zweiten Stock seines Hauses und sah ungefähr 180 Meter von der Küste entfernt eine rote Kugel auf den Wellen tanzen. Mit einem Mal stieg es langsam auf eine Höhe von 18 Metern und flog mit mindestens 160 Stundenkilometern zielstrebig davon.
Am 27. März des Jahres 1979 gegen Abend wurden mehrere Menschen Zeuge eines weiteren Objekts in der Nähe der Ortschaft Oak Bluff in Massachusetts. Einer der Augenzeugen war der 19jährige Wesley Gruman. Als er über den Sanddünen ein merkwürdiges grünleuchtendes Objekt erblickt, suchte er eine Stelle von der man aus das Meer besser überblicken konnte. Er sah etwa 60 Meter von ihm entfernt einen langen leuchtenden Zylinder auf dem Wasser. Um nicht entdeckt zu werden verließ er seinen Wagen. Das Autoradio gab ein merkwürdiges Brummen von sich. Das USO stieg nun plötzlich geräuschlos in die Höhe. Wesley Gruman wollte seine Taschenlampe aus dem Auto holen, als er entsetzt feststellen musste, das sein Körper, mit Ausnahme seines Kopfes, gelähmt war. Erst als das unbekannte Objekt außer Sichtweite war löste sich diese Lähmung wieder. Nach diesem Vorfall stellte er fest das seine mechanische Armbanduhr, welche normalerweise um drei Tage vorging, plötzlich das richtige Datum anzeigte.
Am 27. Januar des Jahres 1962 kam es in der Antarktis zu einem weiteren Zwischenfall. In diesen Tagen waren dort einige Schiffe der US-Marine in geheimer Mission unterwegs. Zu diesem Verband gehörte auch ein Eisbrecher, dessen Besatzung eine ungewöhnliche Beobachtung machte. Plötzlich durchdrang ein Grummeln die Stille und kurz darauf raste ein rund zehn Meter großes Objekt durch die sieben Meter dicke Eisdecke in den Himmel. Das USO ähnelte einem U-Boot, hatte einen silbernen Schimmer und flog mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in den Himmel davon. Dabei riss es nicht nur gewaltige Eisschollen aus der geschlossenen Eisdecke, sondern auch ein riesiges Loch und zog dabei eine 30 Meter hohe Wasserfontäne auf. Der Wissenschaftler Rubens Villela aus Rio de Janeiro war an Bord des Eisbrechers Zeuge dieses unglaublichen Ereignisses und berichtete in den brasilianischen Medien von einem Phänomen.
Die unbekannten U-Boote scheinen ihre Aktivitäten regelrecht auszudehnen, denn von Augenzeugenberichten weiss man, das metallische Objekte nicht nur auf dem Meer, sondern auch in Seen, Flüssen, Häfen und kleinen Buchten der ganzen Welt zu beobachten sind.
Der Busfahrer Bob Fall und seine Passagiere der Londoner Buslinie 123 nach Tottenham konnten am 13. April 1964 aus nächster Nähe ein silbernes zigarrenförmiges UFO beobachten, welches in den Fluss Lea tauchte. Vorher hatte es mehrere Telefonleitungen durchbrochen und die asphaltierte Uferstraße aufgerissen. Die Polizei suchte mit Hilfe eines Schleppnetzes den Fluss ab, jedoch völlig erfolglos. Die Beamten waren vielmehr der Meinung, das die Zeugen eventuell einen Schwarm Enten gesehen hatten. Doch nach dieser Theorie waren die extremen Schäden an den Telefonleitungen und der Strasse nicht erklärbar.
Im März 1965 wurde im St. Lorenz Strom Nahe der Stadt Quebec in Kanada ein USO gesichtet. Der Kapitän von der Quebecair, Claude Laurin, und sein Copilot konnten fünf Minuten lang vom Flugzeug aus ein unbekanntes U-Boot beobachten, welches mehr als 320 Kilometer vom offenen Meer entfernt im Fluss lag. Am 23. Mai 1969 sahen drei Augenzeugen ebenfalls im St. Lorenz Strom ein rundes glänzendes Objekt mit rot strahlenden Lichtern.
Im November 1980 beobachteten über 70 Menschen, welche auf die Fähre über den Araguaia-Fluss in Brasilien warteten, wie ein metallenes Objekt mit 5 Metern Durchmesser aus dem Wasser auftauchte. Dann stieg es auf eine Höhe von ungefähr 200 Metern, wo es 4 Minuten lang verweilte. Dann flog es mit einer rasanten Geschwindigkeit davon.
Am 30. April 1976 beobachteten drei Zeugen zwischen 17.15 und 17.30 Uhr, wie ein etwa 10 Meter langes und dunkelgraues Objekt einen Weg durch die 20 Zentimeter dicke Eisschicht des Siljiansee in Mittelschweden bahnte. Der aufgebrochenen Weg war mehr als 800 Meter lang. Das metallische Objekt soll mit einer Spitzengeschwindigkeit von 95 Stundenkilometer seinen Weg durchs Eis gefahren sein, schneller als jeder Eisbrecher. Acht Jahre zuvor, genau am 5. April 1968, gab es in der Zeitung „The Times“ einen Bericht, welcher dem Vorfall von 1976 sehr ähnelte: „Etwas unglaublich kraftvolles hat ein riesiges Loch in die Eisdecke eines Sees in Mittelschweden geschlagen, aber Wissenschaftler wie Militärexperten sind unschlüssig was es war.“ Zwei Einwohner aus der Umgebung von Malung hatten das 585 Quadratmeter große Loch entdeckt. Oberst Curt Hermansson, der die Untersuchung leitete, schloss einen Flugzeugabsturz aus, da man keinerlei Spuren fand. Was immer in den See stürzte muss eine unglaubliche Kraft entfaltet haben. Die Tatsache das die bis zu einem Meter dicke Eisschicht hochgeschleudert wurde, legte in Anbetracht der übrigen USO-Sichtungen nahe das diese Kraft von unten her aufbrach, doch bewiesen ist dies nicht. Man vermutete zunächst auch das hier ein Meteorit abstürzte, doch die eingesetzten Taucher fanden trotzt intensiver Suche keinerlei Hinweise für einen Flugzeugabsturz oder einen Meteoriten im schlammigen Seeboden, welcher das Rätsel lösen könnte. Ebenso konnte auf dem schlammigen Grund kein Anzeichen für einen Einschlagskrater gefunden werden. Aus der selben Zeit berichteten Anwohner viele Sichtungen von silbernen Raketen, doch niemand konnte sagen woher diese stammen.
Diese silbernen Raketen waren in dieser Gegend bereits häufiger gesichtet worden und wurden von der Bevölkerung einfach „Geisterraketen“ genannt. Bereits im Jahr 1946 gab es eine regelrechte Invasion dieser „Geisterraketen“, als Hunderte dieser Objekte über das Gebiet rasten. Oftmals gab es Beschreibungen, dass diese in die vielen Seen der Region stürzten. Auch großangelegte Untersuchungen des Militärs mit Tauchern und Hubschraubern konnten niemals irgendwelche Wrackteile dieser „Geisterraketen“ auf dem Land oder im Wasser der Seen entdecken. So bleiben diese Objekte auch weiterhin ein Rätsel.
Viele der hier aufgeführten Fälle legen zumindest den Schluss nahe, das sich USO’s in UFO’s und auch umgekehrt verwandeln können. Eine exakte und hundertprozentige Lösung gibt es jedoch für beide Phänomene nicht. Beide bleiben weiterhin Rätselhaft. Zumindest gibt es eine Theorie, die davon ausgeht das USO’s eventuell UFO’s sind, die nach einem extremen Überschallflug durch die Atmosphäre überhitzte Bauteile kühlen müssen. Das Element Wasser eignet sich ja bekanntermaßen hervorragend für diese Zwecke. Der folgende Fall könnte diese Theorie ebenfalls stützen.
Im Sommer des Jahres 1967 lagerte eine Gruppe von Pfadfindern am Ufer eines abgelegenen Sees in der kanadischen Provinz New Brunswick, etwa 32 Kilometer von der Stadt St. Johns entfernt. Die Jungen schliefen bereits, als die beiden Anführer der Gruppe zum See gingen, um dort Wasser zu besorgen. In der Dunkelheit konnten sie über dem See ein mehrere Meter großes Objekt ausmachen, das an den Rändern verschiedenfarbige Lichter ausstrahlte. Langsam senkte sich das Objekt nieder und verschwand im Wasser. Als das Objekt ins Wasser tauchte, ertönte ein lautes zischen, etwa in der Art, wenn ein Schmied ein glühendes Eisen in Wasser taucht. Der See führt normalerweise kristallklares kaltes Wasser aus den Bergen, jedoch war dieses am nächsten Morgen extrem trübe und lauwarm.
Andere Theorien gehen davon aus, das es sich bei den USO’s um Fahrzeuge von Außerirdischen handelt, um die Wasserverschmutzung unseres Planeten zu beobachten. An den großen Stauseen wurden zudem etliche UFO’s und USO’s gesichtet, weshalb einige Menschen davon ausgehen, fremde Intelligenzen aus anderen Welten bereiten so systematisch die Menschheit auf einen ersten Kontakt oder gar eine Invasion vor, in dem diese das Trinkwasser aus den Stauseen mit diversen chemischen Substanzen versetzen.
Letztendlich bleiben die USO’s und deren Herkunft vorerst ein weiteres ungelöstes Geheimnis, dessen Lösung noch auf sich wartet. Sollte es sich jedoch um eine Zivilisation auf dem Grund unserer Weltmeere handeln, so werden wir diese wohl irgendwann entdecken oder diese werden sich uns zu erkennen geben müssen. Zumindest sehen Militärs in einigen dieser Objekte eine immense Bedrohung, wie die Ereignisse aus Skandinavien zeigen. Doch in unserem immer besser werdenden technischen Überwachungsnetz zur U-Bootjagd können diese USO’s nicht auf Ewig unerkannt bleiben. Vielleicht gelingt hier schon in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten ein sensationeller Durchbruch aufgrund einer möglichen Entdeckung. Bis zu jenem Tag werden auch weiterhin unbekannte Objekte durch die Gewässer tauchen...
Toleranz ist doch eh ein überholtes Konzept.
Nichts als Heuchelei, jedem geht irgendwas ganz einfach gegen den Strich. Nach meiner Erfahrung ist Toleranz nichts anderes als in der Öffentlichkeit die Fresse zu halten und sich heimlich aufzuregen.