Ich habe Bücher über den amerikanischen Geheimdienst gelesen(Thomas Powers, VictorMarchetti etc.),und dort trifft man auf die gleichen Namen wie sie in der UFO Communityanzufinden sind,es wurden gezielt Geheimagenten auf die Öffentlichkeit angesetzt umfalsche Propaganda zu betreiben,die NICAP und der der Federführung von Major DonaldKeyhoe wurde von der CIA unterwandert und zerschlagen,das war die einzige Organisationdamals die das UFO Phänome "wirklich" aufklären wollte.Als Donald Keyhoe vor laufenderKamera zugab das UFOS exitieren und gesichtet wurden schaltete man ihm auf Druck desPentagons den Ton ab. Seltsam nicht,oder wollt ihr mir erzählen das die Autoren sichuntereinander verschworen haben um die CIA mit erfundenen Behauptungen zu diffamieren?Dasbrauchen sie nicht dazu muß man sich doch nur die Geschichte der CIA und die Biografiesolcher Leute wie Goerge Tennet,
Henry Kissinger anschauen,mehr Beweise brauch mannicht.Oder wie konnte
es sein das man auf William Cooper,Edward Ruppelt Mordanschlägeverübte,während Leute wie Phillip Klass,Stanton Friedman weiter sorglos Bücher schreibenund auf Ufokongressen weiterhin ihre Propaganda
verkünden konnten??Edward Ruppeltschrieb ein Buch über UFOS und das
diese nicht von der Erde sind,später revidierte erseine Meinung und trotzdem
brachte man ihn um.Die Fähigkeiten der Geheimdienste im"Erzeugen" von Selbstmorden sind auch unlängst bekannt.
http://quantumfuture.net/gn/g_tobe1.htm"Im April 1971 hat ein Magazin übertechnische Forschungen "Industrial Research" die Resultat über eine Umfrageveröffentlicht, in welcher 80% ihrer Mitglieder den "Condon Report" ablehnten; 76%glaubten, daß die Regierung UFO-Tatsachen verheimlicht; 32% glaubten, daß UFO vonAusserirdischen abstammen. Umfrage hin oder her, die CIA fuhr fort über ihreUFO-Interessen zu lügen. [...]
Die schlimmste Geschichte aus dem Jahr 1971 warder Tod von James McDonald. [Physiker im Bereich Atmosphärenlehre von der Universität vonArizona]. Sofern jemand überhaupt etwas sagen konnte, war McDonald 1970 noch in Ordnungbis Anfangs 1971. Am 2. März 1971, musste er als Experte im Bereich atmosphärischerPhysik vor dem Haus-Komitee über Bewilligungen in Bereich Überschallverkehr (SST) undmöglichen schädlichen atmosphärischen Auswirkungen aussagen. McDonald's Gegner stelltenseine Glaubwürdigkeit als Ingenieur in Frage und machten ihn, als jemand der an die"kleine Männchen, die im Himmel herumfliegen" glaubt, lächerlich. Mehrfach brachGelächter aus.
Kurz nach diesem Zwischenfall schoss sich McDonald in den Kopfund wurde blind. Er wurde in die psychiatrische Anstalt des medizinischen Zentrums inTucson überwiesen. Im Juni meldet er sich ab. An einem Sonntag morgen, der 13. Juni sagteeine Frau in Süden von Tucson, die sich als Arzt auswies, daß ein gestörter, blinder Mannein Taxi in die Gegend genommen hätte. Sie wollte wissen wo der Fahrer ihn hinbrachte undmachte mehrere Anrufe. Inzwischen fand ein Ehepaar und deren Kinder, die einem kleinenBach entlang spazierten, McDonald's Körper morgen um 11:40 Uhr unter einer Brücke liegen.Ein 0.38er Kaliber-Revolver lag nahe seiner Hand im Sand. Eine kurze Notiz schrieb seinSelbstmord wegen seiner Ehe und familiären Problemen zu. [...]
Wir wissen um dieFähigkeiten der vielen Geheimdienste im "Erzeugen" von Selbstmorden. Doch, könnte mansich hier fragen, ob sich McDonald's Gesundheit denn nicht schon verschlechtert hatte?Jerome Clark sagte aus, daß McDonald durch die Nachwirkungen den SST-Anhörungen kurzdavor stand "durchzudrehen". Doch was führte dazu? Verlegenheit durch die SST-Anhörungen?Seine Ehe? Vielleicht könnte man dies annehmen, doch beide Erklärungen fühlen sichfadenscheinig an. Ohne Ausnahme haben alle die McDonald kannten, ihn als Menschenbeschrieben der sehr integer und mutig war. War er wirklich ein Mensch der Selbstmordbegehen würde?
McDonald wurde als jemand beschrieben, der "vor nichts Angst"hatte. Es scheint daß dies der Grund sein könnte warum er vernichtet wurde. Hynek hattegeschrieben, daß McDonald von der Air Force als ein "ständiges Ärgernis" angesehenwurde."
Was IHR betreibt ist Desinformation nicht nur das von eurer Seite ausdas Ufo Thema lächerlich gemacht wird ,sondern das ihr den Einfluß und die Macht derGeheimdienste wegleungen wollt.Aber nicht mit mir ich hab euch alle durchschaut und baldwird Zahltag sein.Und die jenigen die hier jahrelang den Oberlehrer gespielt haben werdensich dann woll nach einem neunem Job umsehen müssen.
http://www.yanla-le-hovan.de/textseite-eine_wahre_geschichte.htm (Archiv-Version vom 14.09.2005)"Eine wahreGeschichte
Im Juni 1992 sah ich zusammen mit meinem Mann ein UFO. Wir warenbeide dermaßen verdutzt, denn keiner von uns dachte überhaupt an ein UFO, aber ich solltein der Zukunft noch öfter UFOs sehen, das wußte ich da aber noch nicht. Ich wurde wegendieser Sichtung natürlich sehr neugierig und wollte mehr Informationen. Nach längeremHerumsuchen nach UFO-Literatur entdeckte ich das Magazin 2000, die UFO-Nachrichten sowieden UFO-Kurier.
Aus dem Magazin 2000 entnahm ich, daß im November 92 der 1.Internationale UFO-Kongress in Nevada stattfinden sollte. Mein Ehemann weigerte sichjedoch mit mir in die USA zu fliegen, das war ihm zu weit. Es fand aber fast paralleldazu in Reykjavik, Island auch ein UFO-Kongress statt. Mein Mann meinte, da würde erschon eher mitkommen. Deshalb habe ich also diesen Kongress gebucht und wir beide nahmenan dem Kongress teil. Ich lernte dort bereits auf dem Hinflug Herrn Michael Hesemann(Chefredakteur Magazin 2000) kennen, der mich während des Kongresses mit Col. WendellStevens, Robert O. Dean (ehemals SHAPE HQS), Bob Oechsler und Virgil Armstrong (ehemalsbei den Green Barretts) bekannt machte. Es wurde auf dem Kongress nur Englischgesprochen.
Als ich in einer Rauchpause aus dem Kongress-Saal ging stand einMann vom US-Militär in der Halle. Er fing sofort an sich mit mir zu unterhalten und mirFragen zu stellen. Er erwähnte, daß er gerne Virgil Armstrong persönlich kennen lernenwürde und fragte ob ich ihn denn kenne. Ich sagte ihm, daß ich Virgil kennen würde undals ich Virgil das nächste Mal begegnete, da sagte ich ihm, daß der Mann vom US-Militärihn kennen lernen wollte. Virgil meinte, das wäre OK und es ist endlich Zeit, daß siesich auch interessieren und wenn ich den Mann nochmal sehen sollte, dann solle ich diebeiden miteinander bekannt machen.
Am nächsten Tag stand ich mit dem USMilitär-Mann in der Halle des Kongress-Zentrums und sah Virgil durch den Eingang derHalle kommen. Der US Militär-Mann hatte seine Freundin dabei, eine Isländerin. Ich machteihn darauf aufmerksam, daß Virgil kommt und ich rief quer durch die Halle "Virgil wouldyou come here for a second"! Er hörte mich und kam auf uns zu. Da passierte etwas sehrmerkwürdiges. Der Mann vom Militär stieß seine Freundin so heftig an, daß sie auf michfiel, wir landeten beide auf einem hinter uns stehenden Couch und dann verschwand er aufNimmerwiedersehen. Ich habe ihn auch die restlichen Kongresstage nicht mehr gesehen. Icherlebte später bei anderen Kongressen noch öfter so seltsame Begebenheiten!!!"