Interessante Sichtungen auf Google Earth
10.04.2006 um 21:15Google Earth zeigt schwedische Geheimanlagen
Google Earthzeigt
Satellitenbilder eines Radiosenders des schwedischen Geheimdienstes.Beim
Bildersuchdienst von Eniro dagegen ist das Gebäude nachträglich entferntworden,
berichtete die schwedische Zeitung "Aftonbladet".
Mit der Retuscheder
Luftaufnahmen soll die Identifikation von wichtigen Details erschwert werden,sagte
Michael Munter, Sicherheitsbeauftragter der schwedischenLandesvermessungsanstalt, von
der Eniro sein Bildmaterial bezieht. Die Retusche derAnlage stützt sich laut Munter auf
ein Gesetz, das dem Schutz vonLandschaftsinformationen dient. "Das Gesetz umfasst jedoch
keine Satellitenbilder", soMunter.
Landschaftsretusche im Auftrag des
Staats
SeinenAngaben zufolge kann man auf Satellitenaufnahmen wie sie bei
Google Earth benutztwerden, deutlich weniger Details erkennen als auf Fotografien, die
von einemHubschrauber aus gemacht worden sind. Demnach ginge es nicht darum, die Lage
desGebäudes zu verstecken, sondern vielmehr um die Details wie etwa Sendeantennenund
Eingänge.
Dennoch handelt es sich bei der von Google gezeigten Anlagenicht um
das
einzige Gebäude, das in Enviros-Bilderkatalog übermalt wurde. Auchdas
Hauptquartier des schwedischen Geheimdiensts auf der Insel Lovö westlich vonStockholm
ist von der Behörde wegretuschiert worden. Neben militärischen Anlagenwerden von der
Landesvermessungsanstalt auch zivile Schutzeinrichtungen aus denLuftaufnahmen im
Internet entfernt.
(N24.de, Netzeitung)
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www.allmystery.de
Google Earthzeigt
Satellitenbilder eines Radiosenders des schwedischen Geheimdienstes.Beim
Bildersuchdienst von Eniro dagegen ist das Gebäude nachträglich entferntworden,
berichtete die schwedische Zeitung "Aftonbladet".
Mit der Retuscheder
Luftaufnahmen soll die Identifikation von wichtigen Details erschwert werden,sagte
Michael Munter, Sicherheitsbeauftragter der schwedischenLandesvermessungsanstalt, von
der Eniro sein Bildmaterial bezieht. Die Retusche derAnlage stützt sich laut Munter auf
ein Gesetz, das dem Schutz vonLandschaftsinformationen dient. "Das Gesetz umfasst jedoch
keine Satellitenbilder", soMunter.
Landschaftsretusche im Auftrag des
Staats
SeinenAngaben zufolge kann man auf Satellitenaufnahmen wie sie bei
Google Earth benutztwerden, deutlich weniger Details erkennen als auf Fotografien, die
von einemHubschrauber aus gemacht worden sind. Demnach ginge es nicht darum, die Lage
desGebäudes zu verstecken, sondern vielmehr um die Details wie etwa Sendeantennenund
Eingänge.
Dennoch handelt es sich bei der von Google gezeigten Anlagenicht um
das
einzige Gebäude, das in Enviros-Bilderkatalog übermalt wurde. Auchdas
Hauptquartier des schwedischen Geheimdiensts auf der Insel Lovö westlich vonStockholm
ist von der Behörde wegretuschiert worden. Neben militärischen Anlagenwerden von der
Landesvermessungsanstalt auch zivile Schutzeinrichtungen aus denLuftaufnahmen im
Internet entfernt.
(N24.de, Netzeitung)
Google Earth (r.)
zeigt eine Anlage des schwedischen Geheimdienstes, Eniro nicht(Foto: nz)
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