Tierverstümmelungen
25.01.2006 um 23:44ups, habe einen recht interessanten artikel zu diesem thema gefunden, den ihr euch mal durch lesen solltet!!!
Antwort auf einen Leserbrief zum Thema „Rätselhafte Tierverstümmelungen“,
der in der Zeitschrift “Wissenschaft ohne Grenzen” (1/1997) veröffentlicht wurde
Dieser Brief ist ein typisches Beispiel dafür, wie voreingenommen und unseriös dieses heikle Thema in gewissen Kreisen behandelt wird. Deshalb möchte ich auf einige der gemachten Aussagen eingehen.
Bereits zu Beginn des Leserbriefes heißt es, es sei „unsinnig ..., den Täter bei den bösen (grauen) Außerirdischen zu suchen“.
Die Begründung für dieses a priori Fazit lautet, daß es keinerlei Beweis für einen „kausalen Zusammenhang zwischen Tierverstümmelungen und Außerirdischen“ gebe.
Die Quellen, die von den einschlägigen Merkmalen, wie blutleeren Kadavern und unerklärlicher, unbekannter „Chirurgie“-Methoden sprechen, tut der Verfasser des Briefes pauschal als „pseudowissenschaftliche Literatur“ ab. Er fragt dann: „In wieviel Prozent der Fälle wurde ein Gerichtsmediziner oder Tierarzt hinzugezogen?“ Und seine ehrliche Antwort verrät den Stand seiner Informiertheit: „Mir ist kein Fall bekannt.“
Hätte sich der Verfasser dieses Briefes die Mühe gemacht, die von ihm als „pseudowissenschaftlich“ klassierte Literatur auch nur oberflächlich zu Rate zu ziehen, wären ihm Dutzende von Beispielen bekannt, in denen diese verstümmelten Tierleichen von qualifizierten Fachkräften untersucht wurden. Das ganze Thema der Tierverstümmelungen wurde überhaupt erst von einem Professor für Medizin an die Öffentlichkeit gebracht, nämlich von Dr. John Altshuler von der University of Colorado in Denver. Er war derjenige, der den ersten Fall einer Tierverstümmelung untersuchte, der weltweit Aufmerksamkeit erregte (die Verstümmelung eines dreijährigen Pferdes, aufgefunden 1967 bei Alamosa im Süden von Colorado). Er und in der Folge viele andere Fachleute aus zivilen, gerichtsmedizinischen und kriminalpolizeilichen Kreisen haben diese Tierleichen untersucht. Ihre eindeutigen und ziemlich nachdenklich stimmenden Urteile sind auch in der leicht zugänglichen UFO-Fachliteratur detailliert aufgeführt (z.B. bei Linda Moulton Howe, Timothy Good, Andreas von Retyi).
Nur die FBI-Kreise haben, wie gewohnt, das ganze Phänomen mit unglaubwürdigen offiziellen Stellungnahmen verharmlost, und es scheint, daß der Verfasser dieses Leserbriefes sich nur auf diese offizielle Information stützt. Dies geht auch aus seiner Beurteilung des Hubschrauber-Phänomens hervor. Während aus den Aussagen von Zeugen, Sheriffs und Forschern vor Ort hervorgeht, daß bei fast der Hälfte der beobachteten Vorfälle schwarze Hubschrauber ohne Markierungen erscheinen (nicht alle Vorfälle werden ja direkt von Zeugen mitverfolgt), schreibt der Verfasser: „Hier wird aus einer rein zufälligen Begebenheit eine Brücke zu dem makabren Tatort geschlagen ...“
Ich habe den Eindruck, daß bei dieser Art von Argumentation gewisse Weltbilder verteidigt werden sollen. Denn bei einer seriösen Durchsicht der Gesamtheit der Fakten würde man zumindest zögern, kategorisch zu behaupten, die UFO-Verbindung sei „unsinnig“ und ein „Märchen“.
Ob bei diesen Verstümmelungen tatsächlich Außerirdische am Werk sind oder geheime irdische Mächte, ist umstritten. Viele der Verstümmelungen finden tatsächlich immer wieder in der Nähe von amerikanischen Militärstützpunkten statt. Selbst wenn irdische Mächte damit irgendeine Form von Desinformation oder Ablenkungsmanöver machen wollen, wäre das keine beruhigende Erklärung, denn die Technologie, die bei diesen Verstümmelungen zur Anwendung kommt, ist mysteriös, furchterregend und in keiner Weise konventionell.
Tatsache ist, daß die Opfer dieser Verstümmelungen blutleer sind; ihnen fehlen innere und äußere Organe, die mit nicht bekannten Methoden herausoperiert wurden; am Tatort fehlt jede Spur von Blut und Täterschaft; sogar wenn die Tierleiche auf weichem Erdboden gefunden wird, gibt es keine Fußspuren; hingegen haben die meisten Leichen gebrochene Knochen, als ob sie von oben, d.h. aus der Luft, runtergefallen wären; Raubtiere kommen als Verursacher nicht in Frage, denn verstümmelte Tierleichen werden von Kojoten, Wölfen usw. gemieden! Sogar nach Tagen setzt bei den verstümmelten Leichen keine Verwesung ein. Die Liste der Anomalien ist noch viel länger.
Deshalb kommen Fachkräfte, die sich tatsächlich mit dem Phänomen auseinandergesetzt haben, zu einem sehr deutlichen Fazit. So schreibt z.B. Dr. Albert McChesney von der Colorado State University: „Ich würde sagen, daß es praktisch unmöglich ist, einem Tier auch nur ein Teil seines Blutes abzunehmen, ohne verräterische Spuren zu hinterlassen.“ Aber genau das ist der Fall: nicht die geringste Spur trotz gänzlicher Blutleere!
Dr. John Altshuler fügt hinzu: „Es ist der Schluß zu ziehen, daß der chirurgische Eingriff, der an diesen Tieren vorgenommen wurde, sehr schnell stattfand, vermutlich innerhalb von ein oder zwei Minuten[!], und daß zum Schneiden Hochtemperaturhitze (d.h. Laser) in einer Sonde oder einem Schneideinstrument verwendet wurde.“
Dr. Harrison Schmitt, Harvard-Absolvent, ehemaliger Astronaut und US-Senator von New Mexico, erklärte in einem Bericht als Volksvertreter (viele Verstümmelungen fanden in New Mexico statt): „Bislang sind die Verstümmelungen ebenso mysteriös geblieben, wie sie grauenhaft waren. Entweder haben wir es hier mit UFOs zu tun oder mit einer überaus massiven Verschwörung, die über enorme Geldmittel [und technische Mittel! Anmerkung A.R.] verfügt.“
(Alle Zitate aus: Timothy Good, „Alien Liaison–The Ultimate Secret“, London 1991; deutsch: „Sie sind da“, Frankfurt 1992)
Diese leicht zugänglichen Informationen sollten langsam allen Diskussionsteilnehmern bekannt sein, denn uninformierte oder desinformierte Beiträge erweisen der dringend notwendigen Forschung und Ermittlung einen schlechten Dienst.
— Armin Risi, Zürich
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Da kann man schon mal ins grübeln geraten, nicht wahr...?
MFG
XPQ101
:>
_-Wearenotalone-_
Antwort auf einen Leserbrief zum Thema „Rätselhafte Tierverstümmelungen“,
der in der Zeitschrift “Wissenschaft ohne Grenzen” (1/1997) veröffentlicht wurde
Dieser Brief ist ein typisches Beispiel dafür, wie voreingenommen und unseriös dieses heikle Thema in gewissen Kreisen behandelt wird. Deshalb möchte ich auf einige der gemachten Aussagen eingehen.
Bereits zu Beginn des Leserbriefes heißt es, es sei „unsinnig ..., den Täter bei den bösen (grauen) Außerirdischen zu suchen“.
Die Begründung für dieses a priori Fazit lautet, daß es keinerlei Beweis für einen „kausalen Zusammenhang zwischen Tierverstümmelungen und Außerirdischen“ gebe.
Die Quellen, die von den einschlägigen Merkmalen, wie blutleeren Kadavern und unerklärlicher, unbekannter „Chirurgie“-Methoden sprechen, tut der Verfasser des Briefes pauschal als „pseudowissenschaftliche Literatur“ ab. Er fragt dann: „In wieviel Prozent der Fälle wurde ein Gerichtsmediziner oder Tierarzt hinzugezogen?“ Und seine ehrliche Antwort verrät den Stand seiner Informiertheit: „Mir ist kein Fall bekannt.“
Hätte sich der Verfasser dieses Briefes die Mühe gemacht, die von ihm als „pseudowissenschaftlich“ klassierte Literatur auch nur oberflächlich zu Rate zu ziehen, wären ihm Dutzende von Beispielen bekannt, in denen diese verstümmelten Tierleichen von qualifizierten Fachkräften untersucht wurden. Das ganze Thema der Tierverstümmelungen wurde überhaupt erst von einem Professor für Medizin an die Öffentlichkeit gebracht, nämlich von Dr. John Altshuler von der University of Colorado in Denver. Er war derjenige, der den ersten Fall einer Tierverstümmelung untersuchte, der weltweit Aufmerksamkeit erregte (die Verstümmelung eines dreijährigen Pferdes, aufgefunden 1967 bei Alamosa im Süden von Colorado). Er und in der Folge viele andere Fachleute aus zivilen, gerichtsmedizinischen und kriminalpolizeilichen Kreisen haben diese Tierleichen untersucht. Ihre eindeutigen und ziemlich nachdenklich stimmenden Urteile sind auch in der leicht zugänglichen UFO-Fachliteratur detailliert aufgeführt (z.B. bei Linda Moulton Howe, Timothy Good, Andreas von Retyi).
Nur die FBI-Kreise haben, wie gewohnt, das ganze Phänomen mit unglaubwürdigen offiziellen Stellungnahmen verharmlost, und es scheint, daß der Verfasser dieses Leserbriefes sich nur auf diese offizielle Information stützt. Dies geht auch aus seiner Beurteilung des Hubschrauber-Phänomens hervor. Während aus den Aussagen von Zeugen, Sheriffs und Forschern vor Ort hervorgeht, daß bei fast der Hälfte der beobachteten Vorfälle schwarze Hubschrauber ohne Markierungen erscheinen (nicht alle Vorfälle werden ja direkt von Zeugen mitverfolgt), schreibt der Verfasser: „Hier wird aus einer rein zufälligen Begebenheit eine Brücke zu dem makabren Tatort geschlagen ...“
Ich habe den Eindruck, daß bei dieser Art von Argumentation gewisse Weltbilder verteidigt werden sollen. Denn bei einer seriösen Durchsicht der Gesamtheit der Fakten würde man zumindest zögern, kategorisch zu behaupten, die UFO-Verbindung sei „unsinnig“ und ein „Märchen“.
Ob bei diesen Verstümmelungen tatsächlich Außerirdische am Werk sind oder geheime irdische Mächte, ist umstritten. Viele der Verstümmelungen finden tatsächlich immer wieder in der Nähe von amerikanischen Militärstützpunkten statt. Selbst wenn irdische Mächte damit irgendeine Form von Desinformation oder Ablenkungsmanöver machen wollen, wäre das keine beruhigende Erklärung, denn die Technologie, die bei diesen Verstümmelungen zur Anwendung kommt, ist mysteriös, furchterregend und in keiner Weise konventionell.
Tatsache ist, daß die Opfer dieser Verstümmelungen blutleer sind; ihnen fehlen innere und äußere Organe, die mit nicht bekannten Methoden herausoperiert wurden; am Tatort fehlt jede Spur von Blut und Täterschaft; sogar wenn die Tierleiche auf weichem Erdboden gefunden wird, gibt es keine Fußspuren; hingegen haben die meisten Leichen gebrochene Knochen, als ob sie von oben, d.h. aus der Luft, runtergefallen wären; Raubtiere kommen als Verursacher nicht in Frage, denn verstümmelte Tierleichen werden von Kojoten, Wölfen usw. gemieden! Sogar nach Tagen setzt bei den verstümmelten Leichen keine Verwesung ein. Die Liste der Anomalien ist noch viel länger.
Deshalb kommen Fachkräfte, die sich tatsächlich mit dem Phänomen auseinandergesetzt haben, zu einem sehr deutlichen Fazit. So schreibt z.B. Dr. Albert McChesney von der Colorado State University: „Ich würde sagen, daß es praktisch unmöglich ist, einem Tier auch nur ein Teil seines Blutes abzunehmen, ohne verräterische Spuren zu hinterlassen.“ Aber genau das ist der Fall: nicht die geringste Spur trotz gänzlicher Blutleere!
Dr. John Altshuler fügt hinzu: „Es ist der Schluß zu ziehen, daß der chirurgische Eingriff, der an diesen Tieren vorgenommen wurde, sehr schnell stattfand, vermutlich innerhalb von ein oder zwei Minuten[!], und daß zum Schneiden Hochtemperaturhitze (d.h. Laser) in einer Sonde oder einem Schneideinstrument verwendet wurde.“
Dr. Harrison Schmitt, Harvard-Absolvent, ehemaliger Astronaut und US-Senator von New Mexico, erklärte in einem Bericht als Volksvertreter (viele Verstümmelungen fanden in New Mexico statt): „Bislang sind die Verstümmelungen ebenso mysteriös geblieben, wie sie grauenhaft waren. Entweder haben wir es hier mit UFOs zu tun oder mit einer überaus massiven Verschwörung, die über enorme Geldmittel [und technische Mittel! Anmerkung A.R.] verfügt.“
(Alle Zitate aus: Timothy Good, „Alien Liaison–The Ultimate Secret“, London 1991; deutsch: „Sie sind da“, Frankfurt 1992)
Diese leicht zugänglichen Informationen sollten langsam allen Diskussionsteilnehmern bekannt sein, denn uninformierte oder desinformierte Beiträge erweisen der dringend notwendigen Forschung und Ermittlung einen schlechten Dienst.
— Armin Risi, Zürich
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Da kann man schon mal ins grübeln geraten, nicht wahr...?
MFG
XPQ101
:>
_-Wearenotalone-_