Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
2.431 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Nazi, Haunebu, Schauberger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
13.01.2010 um 19:46Sternengast schrieb:dass er Einsicht in Unterlagen gehabt hätte, die die Trümmer einer im Jahre 1947 bei Roswell abgestürzten ausserirdischen Flugmaschine dokumentieren.Blöd nur das die theoretischen Grundlagen dieser Techniken viel älter als 1947 sind.
Er gibt an, dass gewisse irdische Technologien wie Laser, Nachtsichtgeräte, Halbleitertechnologie usw. Mitbringsel der Ausserirdischen gewesen seien.
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
13.01.2010 um 19:47und man die komplette Entwicklung nachzeichnen kann. Einschloießlich Namen der beteiligten Wissenschaftler, Laboratorien, Firmen usw. usf.
Nix geheim, nix unerklärlich, nix außergewöhnlich
Nix geheim, nix unerklärlich, nix außergewöhnlich
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
15.01.2010 um 14:31Die Entwicklungsarbeiten an "Nachtsichtgeräten" lassen sich bereits auf die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg datieren.
Geräte der Generation 0 (Infrarot-Umwandler nach dem Nahfokus-Prinzip) sind bereits seit etwa 1940 bekannt und wurden z. B. bereits während des Zweiten Weltkrieges in Militärfahrzeugen eingesetzt; ein erhaltenes Exemplar befindet sich in der wehrtechnischen Sammlung Koblenz, montiert auf einem Fahrzeug vom Typ Panzerkampfwagen V Panther.
Die immer stärker werdende Luftüberlegenheit der Westalliierten machte ab Mitte 1944 tagsüber eine Bewegung von gepanzerten Kräften nahezu unmöglich. So war die Forderung, der Panzertruppe eine Nachtkampffähigkeit durch das seit 1936 in Entwicklung befindliche Infrarot-Verfahren zu ermöglichen, allzu verständlich. Es entstand die Kombination aus den mit Infrarot-Nachtsichtgeräten ausgestatteten PzKfw V Panther, dem Infrarot-Beobachtungswagen "Uhu" (Sd.Kfz. 251/20) und dem Infrarot-Begleitfahrzeug "Falke", ebenfalls auf Sd.Kfz. 251.
Im taktischen Einsatz sollte je einem Beobachtungswagen "Uhu" eine aus fünf mit Infrarot-Nachtsichtgerät ausgerüsteten Panther-Einheit zugeteilt werden. Als nächtliche Begleitung dieser Panther-Einheiten erhielten die mit einem Infrarot-Zielfernrohr für das Sturmgewehr 44 ausgestatteten Panzergrenadiere einen Schützenpanzer, der über ein Infrarot-Fahrgerät und eine Infrarot-Zieleinrichtung für das an Bord befindliche MG 42 verfügte.
Dieser Schützenpanzer erhielt die Bezeichnung "Falke". Lediglich wenige dieser Fahrzeuge wurden überhaupt noch fertiggestellt. Abgesehen von vereinzelten Einsätzen, ist es trotz ausreichender Herstellungsreife für eine Massenproduktion nicht mehr zu einem größeren Truppengebrauch gekommen
Geräte der Generation 0 (Infrarot-Umwandler nach dem Nahfokus-Prinzip) sind bereits seit etwa 1940 bekannt und wurden z. B. bereits während des Zweiten Weltkrieges in Militärfahrzeugen eingesetzt; ein erhaltenes Exemplar befindet sich in der wehrtechnischen Sammlung Koblenz, montiert auf einem Fahrzeug vom Typ Panzerkampfwagen V Panther.
Die immer stärker werdende Luftüberlegenheit der Westalliierten machte ab Mitte 1944 tagsüber eine Bewegung von gepanzerten Kräften nahezu unmöglich. So war die Forderung, der Panzertruppe eine Nachtkampffähigkeit durch das seit 1936 in Entwicklung befindliche Infrarot-Verfahren zu ermöglichen, allzu verständlich. Es entstand die Kombination aus den mit Infrarot-Nachtsichtgeräten ausgestatteten PzKfw V Panther, dem Infrarot-Beobachtungswagen "Uhu" (Sd.Kfz. 251/20) und dem Infrarot-Begleitfahrzeug "Falke", ebenfalls auf Sd.Kfz. 251.
Im taktischen Einsatz sollte je einem Beobachtungswagen "Uhu" eine aus fünf mit Infrarot-Nachtsichtgerät ausgerüsteten Panther-Einheit zugeteilt werden. Als nächtliche Begleitung dieser Panther-Einheiten erhielten die mit einem Infrarot-Zielfernrohr für das Sturmgewehr 44 ausgestatteten Panzergrenadiere einen Schützenpanzer, der über ein Infrarot-Fahrgerät und eine Infrarot-Zieleinrichtung für das an Bord befindliche MG 42 verfügte.
Dieser Schützenpanzer erhielt die Bezeichnung "Falke". Lediglich wenige dieser Fahrzeuge wurden überhaupt noch fertiggestellt. Abgesehen von vereinzelten Einsätzen, ist es trotz ausreichender Herstellungsreife für eine Massenproduktion nicht mehr zu einem größeren Truppengebrauch gekommen
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
15.01.2010 um 16:00@boors
danke supi wenigstens sind die nachtsichtgeräte nicht von den aliens.
Wahsinn was hier abgeht,
man nehme
250 gramm gerücht,
500 gramm gefakte fotos
150 gramm wissenschaftler
300 gramm dummschwätzer
299 gramm besserwisser
90 gramm Ideologie
100 gramm youtube
500 gramm google
mit dem quirl 3 minuten auf höchster stufe cremig schlagen
in kalte schälchen abfüllen und mindestens 1 stunde
in einer vollmondnacht auf den fenstesims des nachbarhauses stellen
uns schon hat man die schönste verschwörungstheorie überhaupt.
die schälchen kann man dann immer wieder nach lust und laune in ein internetforum werfen.
danke supi wenigstens sind die nachtsichtgeräte nicht von den aliens.
Wahsinn was hier abgeht,
man nehme
250 gramm gerücht,
500 gramm gefakte fotos
150 gramm wissenschaftler
300 gramm dummschwätzer
299 gramm besserwisser
90 gramm Ideologie
100 gramm youtube
500 gramm google
mit dem quirl 3 minuten auf höchster stufe cremig schlagen
in kalte schälchen abfüllen und mindestens 1 stunde
in einer vollmondnacht auf den fenstesims des nachbarhauses stellen
uns schon hat man die schönste verschwörungstheorie überhaupt.
die schälchen kann man dann immer wieder nach lust und laune in ein internetforum werfen.
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 16:42Zum Thema Flugscheiben lief auf N24 eine interessante Dokumentation. Wie seriös ist N24 bzw. falls an den deutschen Ufos was dran ist, wieso kommt man jetzt damit, zumal es ewig lange hieß, das wäre rechtsextremer Esoterikscheiß?
https://www.youtube.com/watch?v=JCNavTLKpL0
https://www.youtube.com/watch?v=lrvokYUZRSE
https://www.youtube.com/watch?v=XNU85nPb6GA
https://www.youtube.com/watch?v=ArIkT73jFgY
https://www.youtube.com/watch?v=RM_wJAD3yIk
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 19:05naja das ist auch eher no Populärdoku, und die hat auch nichts in der Hand, das einzig reale war die Forschung an Nurflüglern, blos unterschlagen sie das die USA und wer weiß noch ebenfalls an Nurflüglern geforscht hat
stichwort YB 35 der Firma Nortrop, auch wenn der Prototyp erst 46 abhob
Wikipedia: Baynes Bat
stichwort YB 35 der Firma Nortrop, auch wenn der Prototyp erst 46 abhob
Wikipedia: Baynes Bat
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 19:38laut dem ufologen michael schratt betrieben und betreiben die auch amis sehr starke forschungen was "alternative" antriebssysteme betrifft. viele davon sind so geheim dass selbst dem präsidenten keine info darüber gegeben wird.
Michael Schratt's explosive evidence of UFO's
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 19:43@greykilla
Aha, der Präsident weiß nichts darüber. Aber Michael Schratt weiß davon.
Da gibt es zwei mögliche Erklärungen:
1) Er ist der Vorsitzende der NWO und steht noch über dem Präsidenten, oder
2) Er ist so durchgeknallt ("mad like a hatter" wie die Amerikaner so schön sagen), dass er jeden Abend am Biertisch mit den Greys palavert.
Aha, der Präsident weiß nichts darüber. Aber Michael Schratt weiß davon.
Da gibt es zwei mögliche Erklärungen:
1) Er ist der Vorsitzende der NWO und steht noch über dem Präsidenten, oder
2) Er ist so durchgeknallt ("mad like a hatter" wie die Amerikaner so schön sagen), dass er jeden Abend am Biertisch mit den Greys palavert.
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 19:50Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 20:23Na bevor ich an Außerirdische glaube und dann noch in Betracht ziehe, die UFO - Sichtungen wurden nach dem 2. Weltkrieg populär, glaube ich eher an Entwicklungen aus dem militärischen Bereich. Dort gab es immer die größten techn ischen Fortschritte.
Keine Ahnung, aber die sogenannte Reichsflugscheibe wird nach dieser Doku für mich etwas glaubhafter. Selbst wenn es keine gab, haben bestimmt intensieve Forschungen stattgefunden.
Keine Ahnung, aber die sogenannte Reichsflugscheibe wird nach dieser Doku für mich etwas glaubhafter. Selbst wenn es keine gab, haben bestimmt intensieve Forschungen stattgefunden.
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 20:31@W353S
W353S schrieb:glaube ich eher an Entwicklungen aus dem militärischen Bereich. Dort gab es immer die größten techn ischen Fortschritte.Nein. Die hinken immer um Jahrzehne hinterher. Zumindest, wenn es um HiTech geht.
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 20:35OpenEyes schrieb:Nein. Die hinken immer um Jahrzehne hinterher. Zumindest, wenn es um HiTech geht.@OpenEyes
Hinter wem?
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 20:40@W353S
Hinter den Unis (den großen).
Und teilweise sogar hinter dem, was auf dem Markt angeboten wird.
Glaubst Du denn, irgendwelche Kommissköpfe wären im Stande, auch nur eine funktionierende Pistole zu entwickeln?
Die kriegen nicht einmal die so heiss ersehnten neuesten Nahkampfwaffen wenn der Verteidigungsminister und die Mainstream - Presse nicht mitspielen.
Hinter den Unis (den großen).
Und teilweise sogar hinter dem, was auf dem Markt angeboten wird.
Glaubst Du denn, irgendwelche Kommissköpfe wären im Stande, auch nur eine funktionierende Pistole zu entwickeln?
Die kriegen nicht einmal die so heiss ersehnten neuesten Nahkampfwaffen wenn der Verteidigungsminister und die Mainstream - Presse nicht mitspielen.
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 20:54Das muss ich Openeyes recht geben, die militärischen Entwicklungen/Anwendungen hinken meist um Jahre dem freien Markt hinterher.
Das ist selbst bei Ländern mit moderner Armee gut zu beobachten. Man kann sich zum Beispiel mal die ganze Übermittlungsausrüstung bei verschiedenen Streitkräften anschauen und wird erstaunt feststellen, dass der ganze Kram weniger kann als ein Iphone.
Emodul
Das ist selbst bei Ländern mit moderner Armee gut zu beobachten. Man kann sich zum Beispiel mal die ganze Übermittlungsausrüstung bei verschiedenen Streitkräften anschauen und wird erstaunt feststellen, dass der ganze Kram weniger kann als ein Iphone.
Emodul
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 21:02@emodul
Weißt warum die Militärs den "alten Kram" nutzen? Zum ersten weil es bezahlt werden muss und zum zweiten, weil die Armeen auf Technik setzen die sich bewährt hat!
Die können keine Waffen oder z.B. Funktechnik gebrauchen die anfällig ist!
Ausserdem verdankst du das meiste was du im Leben nutzt der militärischen Entwicklungen.
Das fängt beim Rasierapparat an und geht übers GPS bis hin zum Fertigessen!
emodul schrieb:Das muss ich Openeyes recht geben, die militärischen Entwicklungen/Anwendungen hinken meist um Jahre dem freien Markt hinterher.So ein uninformierter Schwachsinn!
Das ist selbst bei Ländern mit moderner Armee gut zu beobachten. Man kann sich zum Beispiel mal die ganze Übermittlungsausrüstung bei verschiedenen Streitkräften anschauen und wird erstaunt feststellen, dass der ganze Kram weniger kann als ein Iphone.
Weißt warum die Militärs den "alten Kram" nutzen? Zum ersten weil es bezahlt werden muss und zum zweiten, weil die Armeen auf Technik setzen die sich bewährt hat!
Die können keine Waffen oder z.B. Funktechnik gebrauchen die anfällig ist!
Ausserdem verdankst du das meiste was du im Leben nutzt der militärischen Entwicklungen.
Das fängt beim Rasierapparat an und geht übers GPS bis hin zum Fertigessen!
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 21:12@Prof.nixblick
Emodul
Prof.nixblick schrieb:Weißt warum die Militärs den "alten Kram" nutzen? Zum ersten weil es bezahlt werden muss und zum zweiten, weil die Armeen auf Technik setzen die sich bewährt hat!Tja, wo habe ich denn geschrieben, dass das nicht so wäre?
Prof.nixblick schrieb:Die können keine Waffen oder z.B. Funktechnik gebrauchen die anfällig ist!Wo habe ich geschrieben, dass das nicht so wäre? Es ändert aber nichts daran, dass die vom Militär eingesetzte Technologie im Vergleich zu der auf dem freien Markt erhältlichen Technologie veraltet ist.
Prof.nixblick schrieb:Ausserdem verdankst du das meiste was du im Leben nutzt der militärischen Entwicklungen.Das meiste, was ich im Leben nutze, hat ziemlich wenig mit militärischen Entwicklungen zu tun. Die Frage, wer hier uninformierten Schwachsinn postet, dürfte damit aber immerhin beantwortet worden sein ...
Emodul
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 21:27@emodul
emodul schrieb:Das meiste, was ich im Leben nutze, hat ziemlich wenig mit militärischen Entwicklungen zu tun. Die Frage, wer hier uninformierten Schwachsinn postet, dürfte damit aber immerhin beantwortet worden sein ...na dann mach dich mal schlau woher bzw. mit welchen hintergründen diverse gebrauchsgegenstände entstanden sind!
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 21:59hier werden ja Äpfel mit Birnen verglichen. Der eine schreibt von der Kreigszeit, der andere von der Gegenwart. Das passt doch nicht zusammen.
Im 2. Weltkrieg war das Militär jedenfalls ganz sicher up to date, davon hing doch alles ab.
Im 2. Weltkrieg war das Militär jedenfalls ganz sicher up to date, davon hing doch alles ab.
Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben
08.03.2010 um 22:08Stimmt hab irgendwo gelesen, dass sie einfachste Software im Militär nutzen in Afghanistan.