Haunebu, Schauberger und die Flugscheiben

T_K_V schrieb am 05.10.2008:Es muss sauberes Quellwasser sein (mit einem PH-Wert von 7)!

Ich dachte bisher ja, nur destiliertes Wasser hat genau PH 7.

CU m.o.m.n.

@MyMyselfAndI schön wärs... ist aber cnith so. meist hats du 6-6,5. liegt am co2 im wasser, nur bei ganz frisch destiliertem passt das mit den 7.
Reinstwasser ist noch viel schlimmer, der ph wert eght binnen minuten runter sobald co2 vorhanden ist der im wasser gelöst werden kann

@MyMyselfAndI

PH7 Dachtest Du? In der Chemie schon, in der Grenz"wissenschaft" hat es alles was Du Dir nur ausdenken kannst und noch ein paar tausend Eigenschaften mehr. Wieviele Homöopathische Wässerchen D30 sind eigentlich auf dem Markt? Ein Gedächtnis hat es mittlerweile auch schon. Und warte noch einpaar Threads hier ab und es strebt nach der Weltherrschaft.

Halt, die hat es ja schon, und das ohne Ironie. Denk an Tsunamis, den Golfstrom und seine Bedeutung für das Kima in Europa und...
Und dagegen können wir gar nichts tun. Auch die "Machtelite" nicht.

@25h.nox:

Ich meinte nun wirklich reines H2O, frisch gezapft ... ähä destiliert. ;-) Dass es nicht mehr neutral ist wenn sich irgendwas darinlöst war mir schon klar.


@OpenEyes:

Die 2/3-Drittelmehrheit auf der Erdoberfläche hat das Wasser ja schon, da kann es bis zur absoluten oder absolutistischen Herrschaft nicht mehr lange dauern. ;-)

CU m.o.m.n.

@OpenEyes es gibt da noch ne ganze menge dinge die wir an wasser noch nciht ganz verstehn, wasser ist einfach eine sehr komplexe verbindung.allleine das mit der größten dichte bei 4 grad ist schon fastzinierend.

und d30 ist äußerst wirksam, man kauft im baumarkt destiliertes wasser in kanisten füllt sie in kleine packungen und verkauft sie mit gewaltigem profit...

@MyMyselfAndI destiliertes ist nicht so rein wie es scheint. deswegen gibt es ja das sauteure Reinstwasser.
udn das co2 löst sich bei luftkontakt.

SCH... dann muss ich ja in Edelgasatmospäre destilieren um reines Wasser zu bekommen. :-(

CU m.o.m.n.

@MyMyselfAndI das brauchst du zum glück so gut wie nie, das wird nämlich echt teuer.
destiliertes bzw Reinstwasser nimst du ja nur weil du möglichst wenig andere stoffe drin haben willst. der ph wert wird ja mit puffersystemen eingestellt, wenn er notwendig ist.

aber beim kalibrieren von phmetern ist das nen nqhcteil. du brauchst die teure ph 7 flüßigkeit und kannst ncith einfach destiliertes wasser nehmen

@25h.nox

"und d30 ist äußerst wirksam, man kauft im baumarkt destiliertes wasser in kanisten füllt sie in kleine packungen und verkauft sie mit gewaltigem profit..."

Ganz so einfach ist es nicht. Du brauchst eine sauteure Maschine zum Schütteln und klopfen wenn Du Hundekot auf D30 verdünnen (pardon - potenzieren) willst. sonst könnte ja ein Molekül im Ergebnis verbleiben. Und das könnte die Wirksamkeit beeinträchtigen.

Merke, Du musst eine ursprünglich ziemlich konzentrierte Lösung verdünnen, dann hat das Wasser die mystschen Energien des Ausgangsstoffes übernommen. Nun musst Du nur den Stoff wieder vollstandig aus der Lösung entfernen und das Ergebnis einer geschäftstüchtigen ESO - Tante zun Verkauf übergeben. Vergiss nicht, 50% Provision zu verlangen :D

@OpenEyes ach, das kann ehh niemand beweisen...

@25h.nox

Ich werde jetzt die Menschheit von allen Krankheiten retten:

Ich kauf eine Flasche von einem D30 - "Medikament" und schütte sie in die Donau. Dabei ändert sich nichts an der Konzentration des Wirkstoffes und in ein paar Jahren hat jeder Mensch auf der Erde eine Dosis davon bekommen und wird nie wieder krank.

Warte mal: die Homöopathische Lehre besagt ja, dass Krankheiten dadurch bekämpft werden können, dass man einen Stoff, der ähnliche Symptome hervorruft, hoch verdünnt. Ha! Zyankali ruft den Tod hervor!. Ich werde also Zyankali auf D30 verdünnen und in die Donau schütten. In ein paar Jahren müssten wir dann alle unsterblich sein.

Krieg ich den Nobelpreis? Ich brauch die Kohle _dringend_ :D :D :D

Bei allen Argumenten die für reichsdeutsche ufo`s sprechen bin ich immernoch der Meinung, dass es keine funktionstüchtigen gegeben hat. Mit Sicherheit hat man auch in diese Richtung geforscht - haben die Nazis nicht in alle Richtungen geforscht und deshalb ihren technologischen Vorsprung vertan? Hätte es nur ein einziges Haunebu oder Vril gegeben, hätte es keine alliierten Bomerströme mehr über Deutschland gegeben. Selbst ein technologisch nur wenige Jahre voraus eilendes Fluggerät wie die Me262 hat bei alliierten Piloten schon Angst und Schrecken verbreitet. Wie hätte das bei einem UFO incl. entsprechender Bewaffnung ausgesehen?

Ein weiteres Argument was meiner Meinung nach absolut gegen reichsdeutsche UFO`s spricht ist, dass Menschen - auch keine Piloten mit nem Ritterkreuz - so hohe Geschwindigkeiten wie sie den Flugscheiben zugeschrieben werden, gar nicht verkraften koennten. Bei der ersten annähernd rechtwinkligen Kurskorrektur wäre von dem Piloten nur noch Biobrei übrig geblieben. Nicht umsonst spricht man davon, dass die nächste Generation Jagtflugzeug ein unbemanntes sein wird.

Des weiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass Nationen wie England, Amerika und Russland - die sich sonst ja nicht zu schade waren jede nur habhafte werdende deutsche Technologie zu kopieren - eine etwaige UFO Technologie nicht sofort zur Ausrottung des Klassenfeindes genutzt hätten. UFO`s die in den 50er Jahren schon mehrfache Schallgeschwindigkeit hätten fliegen können wären die ultimative Waffe gegen den Rest der Welt gewesen.

Ich glaube zwar auch, dass sich viele deutsche Soldaten nicht dem Feind ergeben haben sondern irgendwo im Exil untergetaucht sind aber von einem Leben im Exil bis hin zu einer Nazi Enklave in der Antarktis ist doch ein ganz schoen weiter Weg.

Alles in Allem denke ich dass das UFO noch erfunden werden muß - zumindest eines welches menschlichen Erfindergeistes entspringen soll.

Das eventuell "Außerirdische" fremdartige Fortbewegungsmittel haben möchte ich mit meiner Argumentation aber keinesfalls in Abrede stellen.

flashlite schrieb:Selbst ein technologisch nur wenige Jahre voraus eilendes Fluggerät wie die Me262 hat bei alliierten Piloten schon Angst und Schrecken verbreitet.

Wenige Monate später hatten die Alliirten auch ihre Strahlflugzeuge . Zumal man auf deutscher Seite froh war wenn man genug Kraftstoff für das Teil hatte . Desweiteren waren die TL auch nicht gerade für eine hohe Lebensdauer bekannt .

Na Angst und Schrecken ist Übertrieben,

Die Gloster und Me trafen sich nie, die US Maschien kam nicht mehr rechtzeitig an.

ansonsten gibt es auch Dogfihgt berichte zwischen M2 262 und P 51

Angst und Schrecken verbreiteten die Me 262 eher bei ihren Piloten - mal ganz abgesehen von den tausenden Zwangsarbeitern, die für ihren Bau, den Bau der Fertigungsstätten und der "Silberplätze" starben.

Es wurden mehr Me 262-Piloten durch technische Defekte getötet als durch Feindeinwirkung.

Die Turbinenschaufeln der 262 hielten ca. 5 Flugstunden, weil es keine hitzefesten Werkstoffe gab. Die Fertigungstoleranzen bei der Aussenbeplankung waren dergestalt, dass im Einsatz komplette Bleche wegflogen... wer mehr zur Entzauberung dieser "Wunderwaffe" erfahren möchte, dem empfehle ich die Bücher des Kollegen Manfred Jurleit über die 262.

@Doors

gleiches ist über das Wunderflugzeug Do335 zu sagen, welches ja gerne als Meisterleistung verklärt wurde. Dies war eigentlich, nach dem Testbericht der Luftwaffe selbst, völlig untauglich.

ach, eigentlich alle "Wunderwaffen" taugen nur in der Legende etwas, im praktischen Betrieb kann man im besten Fall (der aber meist nicht eintrat) sagen: "Völlig irrelevant"

das beste was ich zu den Wunderwaffen des 3ten Reiches sagen kann. Es sind supper Vorlagen für den RC-Flugmodellbau, so man den nur "semi"-scale arbeitet um die Teile flugfähig zu kriegen ;-)

@UffTaTa

Ah, ein Mann, der gerne mal einen fliegen lässt :D

Trotz idealer baumloser nordfriesischer Steppe betreibe ich nur Plastikmodellbau in 1:72. Aber mangels Zeit eher selten.

@Topic

Schon spannend, dass dieser Spinnkram aus der Schublade "Wie wir beinahe doch noch den Krieg gewonnen hätten" immer wieder auftaucht, obwohl das Thema Waffenentwicklung nun in den letzten 60 Jahren hinreichend erforscht und dokumentiert ist.

Aber das wollte ich den Haunebuten dann doch nicht vorenthalten:

http://bunkermeister.blogspot.com/search/label/Odemars

Also es mag ja sein, das vieles, was heute aus mancher Ecke zu diesem Thema kommt, etwas sehr ausgeschmückt ist, aber betrachtet man sich die belegbaren Tatsachen, bleiben tatsächlich Zweifel und Skepsis.

Ich meine, das die SS damals an sowas wie den RFZ getüfftelt hat. Wie weit aber, ist fraglich. Es gibt eine Video das da heißt: "Die UFO-Geheimnisse des Dritten Reiches" und es beschäftigt sich damit, wie die Nazis zu der "alternativen Energie" gekommen sein sollen, die zum Betrieb dieser ursprünglichen "Jenseitsflugmaschine" benötigt wurde. Demnach hatte Hitler 1913 in Wien mit einem Medium und Vertretern der Thule- und Vril-Gesellschaft ein Treffen, in dem über die Ziele und die Umsetzung gesprochen wurde. Bei einem weiteren Treffen ein paar Monate später, hätte das Medium und noch ein Weiteres medialen Kontakt zu dem Sternensystem Aldebaran, welches in verschlüsselter Templer-Sprache die Bauanleitung für den Antrieb und die "JFZ" übertrug.

Jetzt stellt sich bis hier für jeden normal Denkenden die Frage:

Wenn ich doch angeblich Pläne habe und mir nur noch alles zurechtbauen muss, warum nutze ich diese - theoretisch - weit überlegene Technologie nicht bereits von Kriegbeginn an, sonder opfere erst Millionen der eigenen Leute und tonnenweise Material, wenn ich doch angeblich im Besitz einer solchen Waffe bin. (Von dem Märchen mit der Kratfstrahlen-Kanone mal ganz abgesehen)

Es gibt Baumuster dieser Flugscheiben, die mit konventionellen BMW D028-Motoren angetrieben wurden und für den Betrieb mit der alternativen Energie tauglich waren.

Daraus lese ich, man hat erste Prototypen (die man selbst erdachte und nicht die Aldebaraner) mit herkömmlichen Motoren bestückt und dann getestet. Das ging aber nach hinten los. Nach Kriegsende fanden die Alliierten diese Prototypen und haben sie eingesackt. Die haben dann weiter dran rumgetüftelt und experimentiert. Das sind die UFO´s die mancher heute sehen will (die Bilder, die nicht als Fake geoutet wurden).

Fakt ist doch nämlich: So machtgeil und herrschsüchtig wie Hitler war hätte der doch alles daran gesetzt, die Weltherrschaft so schnell wie möglich durchzusetzen, wäre er tatsächlich im Besitz dieser "Wunderwaffen" gewesen. Aber das war er nicht.

Daher denke ich, die Deutschen haben damals auf vielen Baustellen experimentiert, aber wirklich was aus dem Ärmel zaubern konnten sie nicht. Es war alles nur herkömmliche Technologie, nichts ungewöhnliches.

Vieles was da mit der alternativen Energie zu tun hat ist esoterisches Geschwafel. Da wird vieles an Märchen und Halbwahrheiten vermischt um das Disaster was die Nazis mit ihrem Dritten Reich angerichtet haben zu glorifizieren und zu mystifizieren. Aber Fakt ist: es kochen bis heute alle nur mit Wasser und daran wird sich nichts ändern.