UFOs von der Erde?
27.05.2009 um 13:53@vril1
Zum Nuklearprogramm der Deutschen.
"Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden er und andere Physiker (z. B. Otto Hahn und Carl Friedrich von Weizsäcker) in das Heereswaffenamt berufen. Ihre Aufgabe im Rahmen des so genannten Uranprojektes sollte sein, Einsatzmöglichkeiten der Kernspaltung zu finden. Heisenberg arbeitete intensiv an dem Projekt. Heisenberg stieß zwar relativ spät zum Projekt, übernahm aber bald eine führende Rolle. Er und seine Kollegen kamen schon früh zu dem Schluss, dass die aufwändige Anreicherung des Spaltstoffes Uran 235 mit den allgemein zur Verfügung stehenden Ressourcen während der voraussichtlichen Restdauer des Krieges nicht zu machen war und informierten dahingehend am 4. Juni 1942 Albert Speer. Allerdings verschwiegen sie (oder sprachen davon nur in Andeutungen) die Möglichkeit eine Plutoniumbombe zu bauen, bei der die Trennung viel einfacher chemisch erfolgen konnte und für die nur ein Natururan-Reaktor mit Schwerwasser als Moderator erforderlich war (ähnlich wie z. B. der heutige kanadische Candu-Reaktortyp, mit dessen Hilfe Indien in den Besitz von Kernwaffen gekommen ist). Auf die entscheidende Frage Speers, wie lange sie für eine Bombe bräuchten, gab er drei bis fünf Jahre an – womit das Projekt seine Priorität verlor.
Im weiteren Verlauf arbeiteten die deutschen Kernphysiker nur noch an einem Schwerwasserreaktor, der am Ende des Krieges ins schwäbische Haigerloch ausgelagert wurde. In den Experimenten der letzten Kriegstage, drei Jahre nach der erfolgreichen Inbetriebnahme eines Graphit-moderierten Reaktors durch Enrico Fermi in Chicago, gelang es, den Forschungsreaktor Haigerloch beinahe kritisch werden zu lassen."
Wikipedia: Werner Heisenberg
Was besagtes Tal angeht....
Du glaubst doch nicht wirklich das Hitler einen Atombombentest mitten in deutschland und nicht in einem Besetzten Gebiet gemacht haette...
Zum Nuklearprogramm der Deutschen.
"Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden er und andere Physiker (z. B. Otto Hahn und Carl Friedrich von Weizsäcker) in das Heereswaffenamt berufen. Ihre Aufgabe im Rahmen des so genannten Uranprojektes sollte sein, Einsatzmöglichkeiten der Kernspaltung zu finden. Heisenberg arbeitete intensiv an dem Projekt. Heisenberg stieß zwar relativ spät zum Projekt, übernahm aber bald eine führende Rolle. Er und seine Kollegen kamen schon früh zu dem Schluss, dass die aufwändige Anreicherung des Spaltstoffes Uran 235 mit den allgemein zur Verfügung stehenden Ressourcen während der voraussichtlichen Restdauer des Krieges nicht zu machen war und informierten dahingehend am 4. Juni 1942 Albert Speer. Allerdings verschwiegen sie (oder sprachen davon nur in Andeutungen) die Möglichkeit eine Plutoniumbombe zu bauen, bei der die Trennung viel einfacher chemisch erfolgen konnte und für die nur ein Natururan-Reaktor mit Schwerwasser als Moderator erforderlich war (ähnlich wie z. B. der heutige kanadische Candu-Reaktortyp, mit dessen Hilfe Indien in den Besitz von Kernwaffen gekommen ist). Auf die entscheidende Frage Speers, wie lange sie für eine Bombe bräuchten, gab er drei bis fünf Jahre an – womit das Projekt seine Priorität verlor.
Im weiteren Verlauf arbeiteten die deutschen Kernphysiker nur noch an einem Schwerwasserreaktor, der am Ende des Krieges ins schwäbische Haigerloch ausgelagert wurde. In den Experimenten der letzten Kriegstage, drei Jahre nach der erfolgreichen Inbetriebnahme eines Graphit-moderierten Reaktors durch Enrico Fermi in Chicago, gelang es, den Forschungsreaktor Haigerloch beinahe kritisch werden zu lassen."
Wikipedia: Werner Heisenberg
Was besagtes Tal angeht....
Du glaubst doch nicht wirklich das Hitler einen Atombombentest mitten in deutschland und nicht in einem Besetzten Gebiet gemacht haette...