Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Ja ja .... ich warte auf noch auf RigorsMortis Antwort ..... aber da wird er sich wohl ausschweigen .... diesmal .... ;o)

Wissenschaftler haben in der Nähe des galaktischen Zentrums in einer dichten Gaswolke von nur 0,3 Lichtjahre Durchmesser das Molekül Aminoacetonitril
aufgespürt, das ein naher Verwandter einer Aminosäure ist. Innerhalb dieser Wolke,
die von einer in ihrem inneren verborgenen jungen Sonne aufgeheizt wird, fanden
sich bisher die meisten komplexen Verbindungen, darunter viele organische Moleküle.
Bis heute wurden 140 komplexe Verbindungen in Gaswolken oder ausgedehnten
Hüllen von Sternen nachgewiesen. Die beteiligten Forscher gehen davon aus, das
dies erst der Anfang weiterer Entdeckungen ist...
Schon vor der Bildung von Planeten entstehen komplexe Verbindungen, was ein
Hinweis dafür ist, das die Entwicklung des Lebens nicht bei Null anfängt, sondern
von Anfang an auf brauchbare Moleküle aufbauen kann...

....... es geht also in diesem forum .......

wie bei allen andern von uns be suchten irdischen >
gar nicht um wissen > gar eine menschen würdige zu kunft >

sondern nur um die größte dumm heit bewachen
die das universum bis her > her vor ge bracht !

deshalb gibt es auch keine diskusion in wahrheit
nur ab lenkungen davon !

wir wünschen allen denen > ein schnelles aus sterben
damit sie keine planeten mehr terrorizieren

keine homo sapiens !

weil sie nicht einmal ziele haben
diskutable >

nur ihre massen macht hier auf dieser welt .......

@ homo sapiens
Welcher Ethnie du auch immer angehörst, dein vordringliches Ziel sollte es sein die Sprache zu lernen, in der du posten möchtest.
Des weiteren gehe ich mit dir dahingehend konform, daß ich hoffe, daß du gut bewacht wirst und unseren Planeten (und Allmy) nicht mehr lange terrorisierst.
Gute Besserung
emanon

@Homo

Versuche es mal hiermit : www.alphabetisierung.de

homo_sapiens schrieb:wir wünschen allen denen > ein schnelles aus sterben
damit sie keine planeten mehr terrorizieren

Wenn man dich ernst nehmen könnte, wäre das zu melden. Ist wirklich nicht nett, Leuten mit anderer Meinung den Tod zu wünschen.

@Homo

Auszug aus den Allmystery Regeln:

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Vielleicht könnten die Mods da was machen .... ?

Um mal wieder was zum Thema beizutragen ;)

Aus: Spektrum der Wissenschaft, April 2008

Es klingt nach Science Fiction, doch die Wissenschaftler meinen es ernst: Vielleicht existieren auf der Erde tatsächlich Lebensformen, die neben unserer eigenen Daseinsart völlig fremd erscheinen – regelrechte Aliens. Solche Wesen könnten in extremen Umwelten zuhause sein, zum Beispiel in Trockentälern der Antarktis oder im Tiefengestein. Aber es ist auch nicht ausgeschlossen, dass sie dicht bei uns leben, vielleicht sogar in unserem Körper. In der April-Ausgabe von „Spektrum der Wissenschaft“ erörtert der Astrobiologe und Physiker Paul Davies von der Arizona State University in Phoenix die Überlegungen dazu – und nennt auch konkrete Befunde, weswegen eine Reihe Forscher dies für möglich halten.

Warum hat dann noch niemand auf der Erde Aliens entdeckt? Davies Hauptargument: Biochemisch wären solche Kreaturen viel zu absonderlich, um sie mit den üblichen molekularen Verfahren aufzuspüren. Vorhandene Testsysteme sind ja gerade für unser Lebensprinzip gemacht, für unsere Sorte genetischer Information und Stoffwechsel. Organismen, deren Moleküle vielleicht statt Kohlenstoff Silizium enthalten oder die statt Phosphor Arsen verwenden (und für die Phosphor dann so hochgiftig wäre wie für uns Arsen), müsste man mit völlig anderen Ausstattungen einfangen.

Trotzdem sind manche Experten inzwischen sicher, dass sie fremdartige Organismen längst dingfest gemacht haben. Davies erwähnt etwa die australische Forscherin Philippa Uwins. Sie entdeckte in Proben von Tiefseebohrungen merkwürdige winzige tröpfchenförmige Körper, so genannte Nanoben, die anscheinend DNA enthalten und sich selbständig zu vermehren scheinen. Auffallenderweise sind sie aber kaum größer als Viren – die nicht als Lebewesen gelten, da sie keinen eigenen Stoffwechsel besitzen und sich ohne die Hilfe von regelrechten Organismen nicht vervielfältigen können. Die Nanoben müssten darum einen exotischen Stoffwechsel besitzen.

Der finnische Mediziner Olavi Kajander von der Universität Kuopio entdeckte schon vor Jahren ähnlich winzige Strukturen, als er menschliche Zellkulturen untersuchte. Wenn es denn tatsächlich Nanobakterien sind, dann hausen sie im Blut oder im Urin. Sie fällen Kalzium aus und rufen Nierensteine hervor. Oder sie erzeugen in Blutgefäßen arteriosklerotische Ablagerungen.

Ob Nanoben und Nanobakterien wirklich echte Aliens darstellen, die aus einer eigenen Urzeugung hervorgingen, oder ob es sich um sehr früh abgezweigte Linien unseres eigenen Stammbaums handelt, muss sich erst erweisen. Vielleicht gingen sie ihren eigenen Weg in einer frühen Zeit, bevor sich am Anfang unserer Evolution die ausgefeilten biochemischen Systeme immer weiter ausbildeten, von denen wir abhängen. Zumindest glauben die Forscher längst nicht mehr, dass das Leben vermutlich nur ein einziges Mal entstand – eben weil die Urzeugung ein zu unwahrscheinliches Ereignis gewesen sei. Heute halten sie so einen Anfang vielmehr für ein fast zwangsläufiges Geschehen. Leben, so heißt es, sein in die Naturgesetze eingeschrieben.

@intruder

Spektrum der Wissenschaft ist meines Erachtens nach eine der zur Zeit informativsten, aber auch anspruchsvollsten Lektüren. Lese ich auch regelmäßig und gerne. Wobei ich hin und wieder bei einigen Artikeln auch schon mal die Stirn runzeln muss .... ;o)

Na ja, wie Wissenschaft halt ist, muss immer auch irgendwie bewiesen und validiert werden.

Gruß Nessperce

intruder schrieb:Zumindest glauben die Forscher längst nicht mehr, dass das Leben vermutlich nur ein einziges Mal entstand – eben weil die Urzeugung ein zu unwahrscheinliches Ereignis gewesen sei. Heute halten sie so einen Anfang vielmehr für ein fast zwangsläufiges Geschehen. Leben, so heißt es, sein in die Naturgesetze eingeschrieben.

Dem stimme ich zu ...

@nessperce
Sehe ich auch so, der Artikel spiegelt auch nicht die Meinung wieder, die ich bisher hier vertreten habe, ob sich das ganze als richtig herausstellt, wird abzuwarten bleiben. Abgesehen davon, ist es aber ein Denkanstoß und als solches gedacht.

@wolf359

wolf359 schrieb:Wissenschaftler haben in der Nähe des galaktischen Zentrums in einer dichten Gaswolke von nur 0,3 Lichtjahre Durchmesser das Molekül Aminoacetonitril
aufgespürt, das ein naher Verwandter einer Aminosäure ist. Innerhalb dieser Wolke,

.... sehr interessant ...

Ich denke auch, das die komplexen Verbindungen, die Leben erst ermöglichen, schon weit vor dem ersten Leben auf der Erde, im Universum entstanden sind.

Sie regneten dann förmlich auf die Erde nieder und ermöglichten so dann erst das Leben.
Damit ist die Frage, ob es außerirdisches Leben gibt ja eigentlich schon beantwortet. Dieser Prozess hat mit Sicherheit auch auf anderen Planeten stattgefunden.

Aber, mit welchem Ergebnis?

Muss Intelligenz zwangsläufig aus der Evolution hervorgehen, oder ist es eine Entwicklung die äußerst selten, wenn nicht sogar nur einmal im Universum vorkam?

Nach "Meinung und Wissen" unserer UGs ist ET ja bereits unter uns. Ich persönlich glaube aber, das wir ET niemals zu Gesicht bekommen.

Gruß Nessperce

@Homo

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Vielleicht könnten die Mods da was machen .... ?

Die Mods müssen da was machen, denn, auch wenn man homo_sapiens nicht ernst nehmen kann, ist das, was er schreibt, schlichtweg Augenbeleidigung, wenn nicht sogar Körperverletzung. :(

To Topic:
Nur mal vorweg: Ich finde es sehr schade, dass ich hier in einem Dorf lebe, und dadurch hier kein Spektrum der Wissenschaft zu erkaufen ist. Ok, dass ich einem Dorf lebe, ist nicht schade, aber eben der 2. Fakt.

Muss Intelligenz zwangsläufig aus der Evolution hervorgehen, oder ist es eine Entwicklung die äußerst selten, wenn nicht sogar nur einmal im Universum vorkam?

Ich denke nicht, dass dieser Vorgang bisher nur einmal im Universum vorkam, siehe Bericht von intruder.
Also ein "Unfall" ist Leben wohl ganz bestimmt nicht, das kann man ausschließen.

@Contaste

Contaste schrieb:Also ein "Unfall" ist Leben wohl ganz bestimmt nicht, das kann man ausschließen.

Ich meinte eigentlich nicht das Leben an sich, sondern das intelligente Leben.

Was wäre, wenn die Nachfahren der Saurier alla Veloceraptor, T-Rex und Triceratops etc, heute noch leben würden? Hätten sich da auch höhere, intelligente Saurier entwickelt?

Immerhin hatten die zuvor ja schon 120 Millionen Jahre Zeit, was draus zu machen. Und hätten die Säuger sich auch zu dem entwickelt, was sie heute sind, inklusive des Menschen?

Das meinte ich mit

nessperce schrieb:äußerst selten ....

Leben muss nicht zwangsläufig Intelligenz hervorbringen ....

Gruß Nessperce

"Leben muss nicht zwangsläufig Intelligenz hervorbringen ...."

Ist vieleicht soger sehr unwahrscheinlich?

Das wir so geschickte Hände haben und das so etwas nicht gewöhnlich geschieht ist doch ein Indiz dafür das Intelligenz etwas ungewöhnliches ist.
Oder Itelligente Aliens haben auch welche.

@nessperce

Intelligenz ist eine der Strategien des Lebens, um einen Organismus lebensfähiger
zu machen. Tatsächlich ist das Auftreten von Intelligenz relativ wahrscheinlich. Das
heißt aber nicht, das sich jeder Organismus in Richtung Intelligenz entwickeln muß.
Ein Merkmal muß schon einen Nutzen haben, wenn es sich durchsetzen soll. Andere
Strategien des Lebens sind z. B. eine rasante Vermehrung. Insekten können als
Einzelwesen kaum mit Säugetieren verglichen werden, aber sie sind infolge ihrer
zahlreichen Nachkommen eine äußerst erfolgreiche Gruppe auf der Erde.
Der Weg der Intelligenz führt vom einfachen Nervenstrang über die Lokalisierung
der meisten Sinne an einem Ort und von der immer komplizierteren Verknüpfung
an diesem Ort relativ direkt zu einem Gehirn. Je besser die Informationen aus der
Umwelt verarbeitet werden, desto besser sind die Überlebenschancen. Das führte
irgendwann zu der Spezies Mensch. Aber dieser Evolutionsvorgang lief schon über
Millionen von Jahren ab. Das Intelligenz kein zufälliges Merkmal ist, zeigt sich schon
daran, das es relativ viele intelligente Lebenwesen auf der Erde gibt. Allerdings
sind viele davon Säugetiere oder Vögel. Aber auch Kraken sind erstaunlich intelligent. Wenn man den Weg von den ersten großen Säugetieren zu uns hin betrachtet, so sind schon einige jahrzehnte von Millionen Jahren vergangen. Vielleicht gab es schon bei den Sauriern Anzeichen von Intelligenz, die sich aber in der vorgesehenen
Zeit nicht durchsetzten konnte...

..... weis heit ist die fähig keit ........ die realität ein schätzen zu können >
konzequenzen vor her sehen zu können > um dadurch dann zu wissen >

dass es nicht darauf an kommt ein universum zu terrorizieren !
sondern eine menschen würdige zukunft zu gestalten

für menschen natürlich ! ....... nicht für homo catastrophicus

also dass mensch nicht > die wahrheit unter drückt !

nur um von um welt schutz zu reden >
derweil man alle planetarischen resourcen in 100 jahren ver schleudert !

von moderner medizin redet >
der weil ein dr mengele in jedem kranken haus wüttet !

von rechts staat zu reden > derweil der staat nichts anderes tut >
wie immer mehr staat liche zwangs arbeit schaffen !
katastrophen schaffen .........

vor allem nicht von einer recht schreibung redet >
weil das ist ja eine definitive be stätig einer gleich schaltungs absicht !

und wenn dann ein homo sapiens >
solche terroristen dahin gehend ab lehnt und diese nicht auch noch fördert >
dann geschied das >>> in weiser absicht ..........

im übrigen können wir jeder zeit anfangen
wissen aus tauschen be treffent >

Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis > derweil einer definitiv hier sitzt !

so ihr währet in der lage inteligente nach richten zu lesen
diese nicht konzequent zu defamieren >

weil sie nicht gleich ge schaltete partei propaganda ........

homo_sapiens schrieb:vor allem nicht von einer recht schreibung redet >
weil das ist ja eine definitive be stätig einer gleich schaltungs absicht !

45 69 6E 65 20 65 69 6E 68 65 69 74 6C 69 63 68 65 20 52 65 63 68 74 73 63 68 72 65 69 62 75 6E 67 20 64 69 65 6E 74 20 64 65 6D 20 62 65 73 73 65 72 65 6E 20 56 65 72 73 74 E4 6E 64 6E 69 73 20 75 6E 74 65 72 65 69 6E 61 6E 64 65 72 2E

Auman .... kann mal einer Homo ins Weltall schie0en ..... so langsam fängt es an zu nerven ....

@wolf359

wolf359 schrieb:Vielleicht gab es schon bei den Sauriern Anzeichen von Intelligenz, die sich aber in der vorgesehenen Zeit nicht durchsetzten konnte...

.... das ist es, was ich meine ...

Vergleichbare menschliche Intelligenz hat sich aber nur ein einziges mal auf diesem Planeten entwickelt! Warum eigentlich?

Obwohl es genügend andere Spezies auf diesen Planeten gab, die durchaus Kandidaten für höhere Intelligenz waren, sind es nur die Hominiden, die sich in Richtung Mensch entwickelt haben.

Wieso gab es eine solche Entwicklung nicht auch bei den Menschenaffen? Wir Menschen und Menschenaffen haben ja alle den selben Urahnen, da hätten die Menschenaffen diesen Weg ebenso einschlagen können.

Sie taten es aber nicht! Sie sitzen immer noch auf ihren Bäumen und hangeln von Ast zu Ast. Sie bauen keine Raketen oder diskutieren über Gott und die Welt.

Das ist meiner Meinung nach doch der Knackpunkt dieser ganzen Diskussion.

Es gibt mit Sicherheit viele andere Planeten da draußen, die ebenso lebendig sind wie unserer.

Aber um dann eine intelligente Spezies hervorzubringen, bedarf es meiner Meinung nach eben eine gehörige Portion besonderer Umstände ....

Gruß Nessperce