@lordy1,rafael und alle die der Wahrheit Schritt für Schritt ,Stück fürStück näher kommen wollen !
Danke für deine/eure Hilfe !Leider sind diese Figuren der Lügen nicht bereit ihre Fehler einzugestehen sondern sie versuchen einen zu beschmutzen anstatt zu argumentieren.
@rest
SChämt euch das ihr nicht argumentieren könnt !
Matti bzw. highabove
du sollt mal die Arbeiten von Heim besser studieren den sie werden von vielen Harvard-Physikern und auch NASA und Rußen-Wissenschaftlern anerkannt und es wird daran geforscht.
Bevor man urteil sollte man sich damit beschäftigen.
Und ich sag dir es ermöglicht uns den interstellaren Antrieb :
Hier möchte ich noch reinposten wie die Theorie in sehr groben Ansätzen ausschaut :
"Die Summe aller Dimension im Universum ist konstant
Linie a² + Linie b² = Diagonale Linie c²
a² + b² = c² = konst.
Wenn a kleiner wird, wird b größer bei c konstant
Länge² + Zeit² = Längenzeit² (Lichtgeschwindigkeit²) = konst.
Wenn die Länge kleiner wird, wird die Zeit größer bei Lichtgeschwindigkeit konstant.
Diese Aussagen sind nur dann gültig, wenn die Dimensionen stets im rechten Winkel zueinander stehen.
Bezogen auf einen dreidimensionalen Raum bedeutet dies, dass die Zeitachse im rechten Winkel zu den Raumachsen stehen muss. D.h., vier Dimensionen stehen im rechten Winkel (orthogonal) zueinander.
Egal wie viel Dimensionen man betrachtet, stets ergibt die Vektor-Summe aller im rechten Winkel stehenden Dimensionen eine Konstante.
Beispiel:
Ein Würfel mit rechten Winkeln und einer Kantenlänge von 4cm.
Länge a² + Breite b² + Höhe c² = Raumdiagonale d²
4² + 4² + 4² = 48 (egal welche Werte die einzelnen Dimensionen haben, die Vektorsumme ergibt immer die Raumdiagonale).
√48 = 6,928
Wenn wir diesen Wert als eine Konstante betrachten und sich nun eine Dimension in diesem Würfel verändert, müssen sich alle anderen Dimensionen anpassen um die Rechtwinkeligkeit der Dimensionen zueinander aufrecht zu erhalten.
Dieses Beispiel wenden wir nun auf unsere vierdimensionale Raumzeit an.
Alle vier Dimensionen (x, y, z, t) bilden eine Konstante. Diese Konstante nennen wir Raumzeit (die Anzahl der Dimensionen ist dabei unerheblich).
Wenn sich nun eine Dimension verändert müssen sich alle anderen anpassen, um zueinander Orthogonal zu bleiben.
Nehmen wir nun an, die Dimension t würde sich verkürzen. Wenn dies zutrifft, müssen sich die anderen Dimensionen vergrößern um wieder den gesamten Konstantwert zu erreichen. Nun kommt die Lichtgeschwindigkeit ins Spiel. Wenn wir eine Ausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit in eine Dimension haben, dann verkürzt sich diese Dimension auf den Wert Null, aufgrund der Lorentzkontraktion. Damit nun die Raumzeit als eine Konstante erhalten bleibt, müssen sich die restlichen drei Dimensionen (x, y, z) unendlich vergrößern (bei Aufrechterhaltung der Orthogonalität zueinander).
Dies ist genau der Zustand unseres Universums. Der Urknall war mit Lichtgeschwindigkeit in der vierten Dimension. Aus diesem Grund ist diese Dimension kontrahiert und das Universum unendlich. Da sich alles im Universum bereits mit Lichtgeschwindigkeit in einer Dimension bewegt, erfahren wir eine Trägheit bei einer Bewegung in den restlichen drei Dimensionen.
Die Zeit Wahrnehmung auf Grund von Schwingung im Raum hat mit der universellen Zeitachse t nichts zu tun.
Der Anfang von dem, was wir als Raumzeit bezeichnen, wird oft falsch verstanden. Viele Menschen (übrigens auch Wissenschaftler) glauben, dass am Anfang alle Materie in einem dreidimensionalen Punkt gesammelt war. Nach einer Explosion verteilte sich dann diese regelmäßig in einem unendlichen Volumen, welches wir Universum nennen. Diese Auffassung ist grundsätzlich falsch. Wenn wir uns die Krümmung von Raum und Zeit vorstellen, benutzen wir meistens ein Tuch mit einer Kugel. D.h., wir reduzieren unsere Dimensionen auf einen zweidimensionalen Hintergrund (Tuch) der mit einem dreidimensionalen Objekt (Kugel) gefüllt ist. Nur wenn das Objekt höherdimensional ist als der Hintergrund, ist eine Krümmung des Hintergrundes möglich. Daraus folgt, Materie muss immer höherdimensional sein als der umgebene Raum (als Materie/Energie werden nur die Elementarteilchen/Quanten betrachtet). Das Teilchen unterscheidet sich also vom Raum, weil es eine Dimension mehr hat. Aber wo ist diese Dimension? Diese Dimension ist ganz einfach für uns nicht wahrnehmbar, weil sich alle Teilchen in dieser vierten Dimension mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und daher nach der speziellen Relativitätstheorie diese Dimension für den Beobachter zu Null kontrahiert. Diese vierte Dimension ist die Beschleunigungsrichtung des Urknalls. Aus dieser Beschleunigung in der vierten Dimension resultiert die Lichtgeschwindigkeit als universelle Endgeschwindigkeit. D.h., das Universum dehnt sich immer weiter in der vierten Dimension mit Lichtgeschwindigkeit aus. Stellen sie sich die vierte Dimension einfach folgendermaßen vor. Wenn sie im Mittelpunkt eines Kreises stehen und sich in eine beliebige Richtung bewegen, so gehen sie immer auf die Umrandung des Kreises zu. Man nennt diese Richtung radial. Ein Vogel dagegen, der im Mittelpunkt sitzt, kann sich in der dritten Dimension bewegen, nämlich nach oben. Fliegt er senkrecht nach oben, so nimmt seine Entfernung von allen Teilen des Kreises in jedem Augenblick zu. Nun fügen wir diesem Beispiel eine weitere Dimension hinzu und stellen uns vor, der Vogel befindet sich im Mittelpunkt einer Hohlkugel. In welche Richtung der Vogel auch fliegt, er wird immer an die Umrandung der Kugel gelangen. Alle Richtungen sind nun wieder radial. Analog zu dem zweidimensionalen Beispiel mit dem Kreis, wo der Vogel in die dritte Dimension wegfliegt, kann man nun zeigen was eine Bewegung in der Hohlkugel in der vierten Dimension wäre. Es wäre die Richtung, in der sich der Vogel vom Mittelpunkt der Hohlkugel aus, von allen Umrandungen (Hülle) der Hohlkugel gleichzeitig entfernen würde (er würde einfach verschwinden). Zum Urknall gelangen sie über folgende Analogie. Wenn sie sich einen Luftballon vorstellen, so ist die zweidimensionale Außenhaut unser dreidimensionaler Raum. Wenn sie den Ballon aufblasen entfernt sich die Außenhaut radial vom Mittelpunkt. Eine homogene Bewegung in eine Dimension für die gesamte Außenhaut findet statt. D.h., der dreidimensionale äußere Raum wird durch die radiale Bewegung der vierten Dimension verteilt. Eine Homogenität ist erst mal nur in der vierten Dimension vorhanden. Jetzt müssen sie sich diesen Vorgang wie einen Impuls vorstellen. Dieser Impuls ist ein beschleunigter Vorgang mit Oberwellen. D.h., jede Oberwelle stellt eine beschleunigte Bewegung dar, welche die Dimensionen zueinander verändert. Wenn Dimensionen zueinander verändert werden gibt es eine Dimensionskrümmung (Verdichtung). Diese Krümmung bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit in einer Dimension. Dieser lokal gekrümmte Zustand stellt nun eine Trägheit dar und zeigt sich als Teilchen. Die vierte Dimension der Krümmung wird durch die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Urknalls (Impuls) kontrahiert und bildet die Systemzeit des Universums. Wenn man das Universum in einem Satz erklären würde, so kann man sagen: "Das Universum ist eine Höherdimensionale Schwingung, dessen Oberwellen Krümmungen verursachen, welche sich als Teilchen zeigen".
In jeder [auch höherdimensionalen] Schwingung ist die allgemeine Relativitätstheorie in der Beschleunigung, die Quantentheorie im Umkehrpunkt als Wirkungsquantum, und die Nichtlokalität beim Nulldurchgang bereits enthalten.
Erklärung zur Feldtheorie
Das Feld ist eine Bezeichnung für eine, mit einem besonderen physikalischen Zustand des Raums verbundene Erscheinung, die durch eine oder mehrere Funktionen der Ortskoordinaten x, y, z (oder des Ortsvektors r) und i.A. auch der Zeit t beschrieben wird; hängen diese als Feldgrößen bezeichneten Funktionen nicht von der Zeit ab, so liegt ein statisches Feld vor. Die physikalisch möglichen räumlich-zeitl. Änderungen der Feldgrößen werden durch Feldgleichungen eingeschränkt. Man spricht von einem Skalarfeld, wenn die Feldgröße sich bei Koordinatentransformationen nicht ändert und durch eine skalare Funktion φ(r,t) beschrieben wird (z.B. alle Potenzialfelder sowie jedes Temperaturfeld). Die Zuordnung einer vektoriellen physikalischen Größe A(r,t) zu den einzelnen Raumpunkten derart, dass in jedem Raumpunkt und zu jedem Zeitpunkt die Vektoren eine bestimmte Richtung und einen bestimmten Betrag haben, wird als Vektorfeld bezeichnet. Beispiele dafür sind jedes Kraftfeld, d.h. jedes durch die an allen Stellen des Raums auf einen Probekörper ausgeübten Kraftwirkungen gekennzeichnetes Feld (z.B. das Gravitations- oder Schwerefeld), jedes durch die Geschwindigkeitsvektoren einer strömenden Flüssigkeit dargestellte Strömungsfeld sowie die elektr. und magnet. Felder, deren Feldgrößen als Feldstärken bezeichnet werden. Hierzu gehören auch die von der maxwellschen Theorie beschriebenen elektromagnetischen Felder, die als miteinander verknüpfte, sich gegenseitig bedingende elektr. und magnet. Felder auftreten, z.B. in Form elektromagnetischer Wellen. Bei einem Tensorfeld ist die Feldgröße ein Tensor 2. oder höherer Stufe; Beispiele sind die symmetr. Deformations- und Spannungstensoren bei deformierten elast. Körpern (mit jeweils 32=9 Komponenten). Einen weiteren Typ stellen die zur Beschreibung von Fermionen verwendeten Spinorfelder dar (Spinor). Viele Felder haben ihren Ursprung in materiellen Teilchen, in den Ladungen oder ladungsartigen Größen, die sie tragen; z.B. sind die positiven Ladungsträger die Quellen, die negativen die Senken des elektr. Felds. Dieses wie auch jedes andere Vektorfeld kann durch eine Schar von Feldlinien, deren Tangentenvektoren in jedem Punkt die gleiche Richtung wie die Feldvektoren haben, in seinem Verlauf und seiner Stärke kenntlich gemacht werden (am bekanntesten sind die mit Eisenfeilspänen sichtbar gemachten magnet. Feldlinien). Die Feldlinien gehen dabei von den Quellen des Felds aus und enden in seinen Senken; im Feld vorhandene Wirbel werden von ihnen umschlungen; wenn nur in sich geschlossene Feldlinien auftreten, liegt ein Wirbelfeld vor. Bei einem homogenen Feld hat die Feldgröße an allen Stellen des Raumes den gleichen Betrag und die gleiche Richtung (z.B. beim elektr. Feld in einem Plattenkondensator). Während Dichte-, Geschwindigkeits- und Temperaturfelder u. a. seit dem Erkennen der atomist. Struktur der Materie als nur für eine grobe makroskop. Beschreibung der Materie brauchbare, auf mikroskop. Strukturen zurückführbare Hilfsbegriffe angesehen werden, sind heute die verschiedenen zur Beschreibung von Elementarteilchen u.a. dienenden Materiefelder und die deren Wechselwirkungen vermittelnden Eichfelder sowie das Gravitationsfeld (Gravitation) als fundamentale physikal. Realitäten zu betrachten.
Das Wort Feld in der Physik steht für einen, wie oben gezeigten, physikalischen relativen Zustand. Ein Zustand kann immer nur erkannt werden, wenn dieser relativ zu einem anderen Zustand ist. Man sieht schon, dass das Feld aufs engste mit der Relativitätstheorie verbunden ist und somit mit der Raumzeit. Das Feld zusammen mit den Feldlinien wurde zuerst von Faraday und von Maxwell verwendet. Die Feldlinien sind eine Beschreibung des Feldes über die Geometrie. Man muss sich also bewusst sein, ob man einen Zustand geometrisch oder physikalisch beschreibt. Zur physikalischen Erklärung eines Feldes benutzt man Spannungen, Energiedichten und dergleichen. Als man in der Physik erkannt hatte, dass es keine Materie gibt, war es notwendig geworden alles mit der Feldtheorie zu beschreiben. D.h., auch ein Elementarteilchen ist ein relativer physikalischer Zustand (Feld). Ein Teilchen hat z.B. eine andere energetische Felddichte als seine Umgebung, daher können wir es relativ wahrnehmen. Nun könnte man meinen ein Teilchen als Feld wäre ein statischer Zustand. Das ist aber nicht so. Seit den praktischen Beweisen der Quantentheorie wissen wir, dass es nur schwingende bzw. wechselnde Zustände gibt. Das trifft auch auf das Teilchen zu. Ein Teilchen ist somit ein schwingender Zustand, dessen Schwingungsebene im rechten Winkel zu den drei räumlichen Dimensionen steht. D.h., das Teilchen ist einmal da, dann ist es wieder weg. Je höher nun diese Frequenz der Feldschwankung ist, desto größer ist die zeitliche Felddichte. Bei dieser Schwingung entsteht ein geschlossenes Feld außerhalb des Raums. Jedes Teilchen sendet nun Information aus (Wellenpakete). Aber nicht alle Teilchen verstehen diese Information, weil die Felddichtefrequenz der Teilchen und deren Modulation verschieden ist. Wenn zwei Teilchen die Information verstehen, so bildet sich zwischen ihnen ein Zustand den wir als Feld bezeichnen. Es werden Quanten (Wellenpakete) mit Lichtgeschwindigkeit ausgetauscht. Je mehr Teilchen (Elektronen) sich mit anderen Teilchen (Protonen) austauschen, desto mehr Quanten (Wellenpakete) sind anwesend und desto dichter ist das Feld zwischen den Teilchen. Die abgegebenen Informationen der Teilchen, können bei verschiedenen anderen Teilchen unterschiedliche Reaktionen bewirken (Anziehung, Abstoßung). Diesen Zustand nennen wir elektrisches Feld. Wenn sich nun ein Teilchen im drei dimensionalen Raum beschleunigt bewegt (z.B. hin und her schwingt), dann ist die Schwingungsform eine andere als im Ruhezustand (bei dem die Schwingung im rechten Winkel zum drei dimensionalen Raum stattfindet; wie oben gezeigt). Bei dieser Schwingung entsteht ein geschlossenes Feld im Raum. Diesen Zustand nennen wir magnetisches Feld. Je mehr Teilchen sich nun beschleunigt bewegen desto dichter wird das Feld. Ein Anteil der Information, welche die schwingenden Zustände verbreiten, wirkt auf alle Teilchen und diesen Anteil der Feldquanten (Wellenpakete) nennen wir Gravitationsfeld. Diese Quanten, welche wir als Austauschteilchen bezeichnen, werden unterschiedlich erzeugt und haben deshalb unterschiedliche Frequenzen und Wellenformen. Aus diesem Grund wirken sie unterschiedlich. Ihre Ausbreitungsrichtung ist immer der Weg des geringsten Widerstandes. So wie wir die relativen Zustände des elektrischen und des magnetischen Feldes nutzen, so werden wir eines Tages die relativen Zustände des gravitativen Feldes nutzen. Dies wird der Beginn der Eroberung des Weltalls sein, da wir dann Raum und Zeit zu unseren Gunsten verändern können.
Erklärung zum Teilchen
Nach dem heutigen Wissen in der Physik, muss das Teilchen als Feld angesehen werden. In Verbindung mit der Quantentheorie müssen wir dieses Feld als zeitabhängig ansehen. Das Resultat ist eine Schwingung. Diese Schwingung zur Erzeugung des Teilchens findet nicht in den drei Dimensionen unseres Raumes statt, sondern die Schwingungsebene liegt in der vierten Dimension welche im rechten Winkel zu unserem Raum liegt und die wir als Zeit definieren. Dieser Zustand der Bewegung (Schwingung) in der Zeitrichtung wird durch die Schwingung selbst verursacht. Denn jede Schwingung ist eine unregelmäßige Beschleunigung. Die maximale Beschleunigung liegt am Umkehrpunkt der Schwingung. Am Punkt der größten Beschleunigung werden Raum und Zeit ausgetauscht und die Bewegung ist nun für einen kurzen Augenblick (relativ) in der Zeitrichtung. Beim elektromagnetischen Feld ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit in den drei räumlichen Dimensionen die Lichtgeschwindigkeit. Beim Teilchenfeld ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit in der vierten Dimension die Lichtgeschwindigkeit. Aber diese Definition gilt nur von unserem Standpunkt aus gesehen. Wenn ein Teilchen jede relative Bewegung in den drei räumlichen Dimensionen „einfriert“, dann bewegt es sich nur noch in der vierten Dimension (der Zeit). Aus der Bewegung in der Raumzeit wird nur noch eine Bewegung in der Zeit. Damit man eine relative Ruhe des Teilchens bekommt, muss das Teilchen bzw. Objekt isoliert werden. Diese Isolation erreicht man über den Wechsel in ein anderes relativistisches Bezugssystem. Diesen Wechsel in ein anderes Bezugssystem erreicht man wiederum über die Beschleunigung. Wird also ein Beschleunigungsfeld um ein Teilchen bzw. um ein Objekt aufgebaut, so ist eine Bewegung in der Zeit möglich. Durch diese Erklärung erkennen wir sofort den Einstieg in den Lense-Thirring-Effekt. Jede Art der Beschleunigung (auch in einer Schwingung) führt zum Lense-Thirring-Effekt und damit zur Bewegung in der Zeit.
Die Physik Burkhard Heims
und ihre Anwendungen für einen Raumfahrtantrieb
Vortrag von Dipl.-Phys. Illobrand von Ludwiger, gehalten auf dem Ersten Europäischen Workshop über Feldantriebe, vom 20. bis 22. Januar 2001, an der Universität Sussex in Brighton, Großbritannien.
Kurzfassung
Wenn man nach Feldantriebssystemen für eine echte interstellare Raumfahrt sucht, muss man nach einer Theorie fahnden, die folgende Möglichkeiten bietet:
· Erzeugung von Gravitationsfeldern,
· Generierung von Gravitationswellen,
· Verminderung der Trägheit und
· Überlichtgeschwindigkeit von Ortsversetzungen.
Alle diese vier Forderungen scheint die 6-dimensionale einheitliche vollständig geometrisierte Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim zu erfüllen, die sich als richtig erwiesen hat, weil sie sowohl eine brauchbare Formel sämtlicher Partikelmassen (Grundzustände und Resonanzen) als auch die korrekten Werte für die Kopplungskonstanten liefert. Die Kenntnis der internen Struktur der Elementarteilchen sollte es prinzipiell ermöglichen, die Eigenschaften der Materie, beispielsweise die Trägheit, zu verändern. Der Physiker Burkhard Heim, der am 14. Januar 2001 in Northeim bei Göttingen verstarb, war das deutsche Gegenstück zu Stephen Hawking und einer der größten Deutschen Physiker. Seit er im Jahre 1954 das MPI für Astrophysik in Göttingen wegen seines körperlichen Handicaps verlassen hatte (er hatte durch einen Unfall sein Augenlicht, das Gehör und beide Hände verloren), forschte er privat weiter. Als er 1979 und 1984 seine Theorie in zwei umfangreichen Büchern (auf Deutsch, über 600 Seiten) veröffentlicht hatte, wollte niemand glauben, dass Heim die einheitliche Massenformel entdeckt hatte. Und kaum jemand erinnerte sich noch daran, dass er 1959 zu einer internationalen Berühmtheit geworden war, als er ein neues Antriebssystem für die Raumfahrt vorgeschlagen hatte. In seinem Vortrag gibt der Autor einen kurzen Überblick über Heims Theorie und leitet anschließend einige Experimente zur Manipulation der Schwerkraft ab. Heim ging von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie aus, die er jedoch für die Anwendung im mikroskopischen Bereich abwandelte. So werden seine Feldgleichungen zu Eigenwertgleichungen. Aus Invarianzgründen musste Heim eine 6- dimensionale Mannigfaltigkeit einführen. Die Existenz einer kleinsten Fläche machte das Rechnen mit Differenzen anstelle von Differentialen erforderlich, wobei Tensoren zu Selektoren werden. Nach Heim war Einsteins Annahme von nur einer einzigen Metrik zu einfach. Heim führt drei Partialstrukturen ein, die wiederum vier metrische Tensoren durch Korrelationen erzeugen. Diese etwas komplizierte Geometrie führt zu 1956 Eigenwertgleichungen, mit denen es möglich ist, das Massenspektrum sowie die internen Struktur-Flüsse der Elementarteilchen abzuleiten. Materie besteht demnach aus einem wechselseitigen Austausch von Maxima und Minima von Kondensationen kleinster Flächen in Unterräumen des R6. Im Gegensatz zu Vakuumfluktuationen erscheint daraus Materie, wenn die geometrischen Austauschprozesse immer wieder auf einen Anfangspunkt zurücklaufen. Solche geometrischen Flüsse erzeugen einen Spin. Da dieser Spin ständig versucht, sich orthogonal zum Weltgeschwindigkeitkeits-Vektor einzustellen, führt jede Beschleunigung zu einer Widerstandskraft oder Trägheit. Es gibt mehrere mögliche Wege in Heims Theorie, um Gravitationsfelder und -wellen zu erzeugen. Eine theoretische Möglichkeit besteht im Freisetzen von Gravitonen aus neutralen Teilchen. Die Erzeugung von Gravitationsfeldern wurde von der Raumfahrtfirma DASA untersucht. Heim selber schlug die experimentelle Prüfung des von ihm entdeckten kontrabarischen Effektes vor. Aus finanziellen Gründen konnten diese Experimente allerdings nicht zu Ende geführt werden.
Erste Europäische Konferenz über Advanced Propulsion Technology
vom 20. bis 22.01.2001, an der University of Sussex, Brighton
In den USA hatten sich in den letzten Jahren, von der NASA gesponsort, mehrere Wissenschaftler auf Fachtagungen über New Propulsion Technologies for Future Space Flights getroffen, um über zukünftige „Feldantriebe“ für die Raumfahrt zu diskutieren. Im Januar dieses Jahres zogen die Europäer nach und veranstalteten ihrerseits, im Auftrag der Society of British Aerospace Companies und finanziell unterstützt von der Britischen Regierung die Erste Konferenz für Feldantriebe an der Universität Sussex in Brighton, England. Diese Tagung fand statt vom 20. bis 22. Januar 2001 auf dem Falmer Campus des Institute of Development Studies [1] und war als ein Workshop [2] mit Austausch von Vorschlägen und Diskussionen über Feldantriebe gedacht. Geladen waren rd. 70 Theoretische Physiker und Ingenieure von der NASA und aus Luft- und Raumfahrt-Unternehmen Europas. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Schüler von Roger Penrose und Doktoranden verschiedener britischer Universitäten, sowie einige Japaner. Gesucht wird nach Methoden, die Gravitation durch Manipulationen der Trägheit von Fahrzeugen oder durch Erzeugen eigener Schwerefelder zu beeinflussen. Ob dies im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie möglich sein könnte, darüber sprachen so bekannte Relativitätstheoretiker wie Prof. Claudio Maccone (Turin), Prof. Petkov (Kanada) und Prof. Vigier (Paris). Dr. Hal Puthoff, vom Institute for Advanced Studies [3], Austin, Texas, der gemeinsam mit Haisch und Rudea vor fünf Jahren eine viel beachtete neue Theorie über die Ursachen der Trägheit entwickelt hat, berichtete über Experimente zur Manipulation von Vakuum-Fluktuationen (über den Casimir-Effekt) sowie über die mögliche Anwendung des „Null-Punkt-Feldes und der Polarisierung des Vakuums für Interstellare Flüge“ [4]. Der Physiker Dr. Allan Holt vom NASA Johnson Space Center, Houston, TX, gab einen Überblick über Institute, die in den USA zur Zeit über Feldantriebe forschen. Das sind die staatlichen Behörden NASA: JSC [5], MSFC [6], JPL [7], DoD/AFRPL [8/9], DoE [10], sowie die private Industrie: Aerojet (CA) [11], Boeing (TX) [12], Lockheed-Martin (TX) [13], Raytheon (TX) [14], MUSE (NM) [15], MSE (MT) [16], Institute for Advanced Studies (TX) [3], International Space Science Organization (ISSO) [17], National Institute for Discovery Science (NIDS) [18], Flight Unlimited (CA) [19] und Engineering Consultant (Co).
Holt gab einige Beispiele für Projekte, an denen in den USA gearbeitet wird.
1. John Cramer (Uni Washington, WA) entwickelt ein Experiment, um einen 1991 von James Woodward im Journal Foundations of Physics Letters vorher gesagten Effekt, bei dem die Änderung eines Energie-Flusses die Trägheit beeinflussen sollte, zu testen.
2. Jordan Maclay (Quantum Fields LLC, WI) führt Experimente mit mikro-elektromechanischen Objekten aus, um Kraft- und Energie-Beeinflussungen durch das Quantenvakuum zu testen.
3. Harry Ringermacher (General Electric Corporate Research and Development, NY) arbeitet an einem magnetischen Resonanz-Experiment, das einen theoretischen Zusammenhang zwischen Elektromagnetismus und Gravitation testen soll.
4. G. Robertson und R. Litchford (NASA MFSFC, AL) studieren das Verhalten von superleitenden rotierenden Materialien im irdischen Gravitationsfeld, um den „Podkletnov-Effekt“ zu bestätigen.
5. Cavin Malloy (Uni New Mexico, NM) und R. Chiao (California Uni in Berkeley, CA) entwickeln Experimente und Theorien über „superleitendes Quanten-Tunneln“, ein Effekt bei dem sich Licht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit im Vakuum durch Hindernisse auszubreiten scheint.
Alle Teilnehmer waren sich darin einig, dass neben den verschiedenen Experimenten zur Untersuchung der Ursache der Trägheit, die in Einsteins Theorie nicht erklärt wird (bzw. nur schwach durch das Machsche Prinzip), wirklich wichtige Fortschritte - ein „Breakthrough“ - nur von völlig neuen einheitlichen Feldtheorien gemacht werden können. Daher wurden zwei Vorträge besonders beachtet, in denen solche neuen Weltmodelle vorgestellt wurden. Prof. Jean-Pierre Petit (Direktor der CNRS, Marseille) [20] erläuterte seine 2-Welten-Theorie und die darin mögliche „Physik des Hyperraum-Transfers als Antriebsmethode“. Der ehemalige DASA-Mitarbeiter Diplomphysiker I. von Ludwiger aus Deutschland trug die einheitliche völlig geometrisierte Quantenfeldtheorie des kürzlich verstorbenen deutschen Physikers Burkhard Heim [21] vor. Da Heims Theorie auf eine brauchbare Massenformel für Elementarteilchen und für Wechselwirkungs-Konstanten führt, ist bewiesen, dass diese 6-dimensionale Theorie die Wirklichkeit richtig wieder gibt. Heims Theorie beschreibt die innere dynamische Struktur der Elementarteilchen. Daher darf man hoffen, mit deren Kenntnis prinzipielle Wege zu finden, um die Eigenschaften der Materie, also auch deren Trägheit, zu verändern. Die Theoretiker der Universität Sussex wollen die bisher nur in Deutsch gedruckten Bücher von Heim (rd. 600 Seiten) sofort übersetzen und studieren und im kommenden Winter ein Colloquium über die Heimsche Theorie in Brighton veranstalten. Dass die Möglichkeit zur Manipulation der Schwerkraft nicht nur aus Science-Fiction Stories abgeleitet ist, sondern auch aus der Beobachtung vieler unbekannter fliegender Objekte, das deutete der berühmte britische Professor für Aerospace Science Cranfield & Kingstone Universities John Allen an. Er hat in einem vertraulichen Bericht an die Regierung über „Flying Saucers - The Thruth“ seine Gedanken über deren möglichen Antrieb geäußert und in seinem Vortrag darauf hingewiesen. Alle Teilnehmer gaben ihrer Überzeugung zum Ausdruck, „dass sie nicht an UFOs glauben würden, weil sie seriöse Wissenschaftler seien. Doch könne man vieles aus deren Flugverhalten lernen.“ Interessanter Weise befanden sich unter den Anwesenden mehrere britische Regierungsbeamte, darunter auch Nick Pope, der in der Britischen Regierung für die Sammlung von Beobachtungen unbekannter Flugobjekte zuständig war. Siehe meine Patentschriften.
Die Geometrie der Raumzeit
in Verbindung mit der Lichtgeschwindigkeit stellt sich folgendermaßen dar
Alle Dimensionen befinden sich stets im rechten Winkel zueinander. Wenn sie z.B. 3 Dimensionen eines Raumes nehmen (x, y, z) und sich in einer davon bewegen, so stehen stets die anderen beiden im rechten Winkel dazu. Unsere Raumzeit hat aber 4 Dimensionen (x, y, z, t) weil die Zeit t hinzu kommt. Wenn wir uns somit in der Dimension t bewegen, so stehen die restlichen drei Dimensionen (x, y, z) im rechten Winkel dazu. Wir können nur deshalb 3 Dimensionen räumlich wahrnehmen, weil wir uns ständig in der 4 Dimension bewegen. Warum ist nun die Dimension t keine räumlich wahrnehmbare Dimension? Dies kommt daher, weil jedes Teilchen sich in unserem Universum (von unserem Standpunkt aus gesehen) in der t-Richtung mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Aus diesem Grund verschwindet diese Raumdimension! Wenn sich nun alle Teilchen im Universum in die x-Richtung (von einem anderen Standpunkt aus gesehen) mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, dann verschwindet diese Dimension und die verbleibenden räumlichen Dimensionen wären (y, z, t). Immer die Dimension in der sich ein System mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, wird vom System als Zeit definiert. Jedes Teilchen hat eine innere Bewegungsrichtung. In diese Richtung bewegt es sich mit Lichtgeschwindigkeit. Aus diesem Grund ist diese Dimension für jedes Teilchen die zeitliche Dimension (daher hat der Spin beim Teilchen auch eine andere Bedeutung als eine makroskopische Rotation). Im Teilchen ist nur die Bewegung in Richtung (t) möglich. Außerhalb des Teilchens ist nur die Bewegung in Richtung (x, y, z) möglich. D.h, im Teilchen sind die Bewegungen von Raum und Zeit ausgetauscht (Krümmung der Raumzeit). Da es in der Quantenphysik nur schwingende Systeme gibt (ständiges Entstehen und Vergehen), stellt auch ein Teilchen eine Schwingung dar. Weil aber die Dimension im Teilchen nur eine Bewegungsrichtung hat, so schwingt das Teilchen in der t-Richtung, was eine Schwingung in der Zeit darstellt (dies führt unweigerlich zur Stringtheorie). Jede andere Schwingungsrichtung des Teilchens würde eine andere universelle Raumzeit darstellen (unser wahrnehmbares Universum ist nicht das Einzige). Zeitreisen (Bewegungen in der 4 Dimension) sind keine Illusion, sie sind sogar notwendig, da sonst nichts bestand hätte! Von unserem Standpunkt aus gesehen sind Zeitreisen (Bewegungen in der 4 Dimension) über die hochfrequente Hochspannung und über den mikroskopisch und makroskopisch angewandten Lense-Thirring-Effekt möglich. Hohe Beschleunigung (Krümmung der Raumzeit) und hohe Ladung (Tunneln in der gekrümmten Raumzeit) sind eine der nötigen technischen Vorraussetzungen. Für einen räumlichen Empfang bzw. Abstrahlung ist eine Kugel umhüllt mit den Feldern von drei Helmholzspulen gut geeignet. Die räumliche Felddichte ist mit einer Kugelform am besten zu berechnen bzw. einzufangen. Um eine pulsierende Zeitwelle zu erhalten, müssen alle Bewegungen in den übrigen drei Dimensionen eingefroren werden. Diese Zeitwelle die im rechten Winkel zu drei räumlichen Dimensionen steht ist die Ursache einer Raumzeitkrümmung und äußert sich durch das Prinzip der Beschleunigung. Um die vierte Dimension zu beeinflussen muß ein räumlicher Bereich völlig abgeschirmt (geordnet) werden und dann mit modulierter hochfrequenter Hochspannung gezielt bestrahlt werden. Die Beschleunigung in den Schwingungen der hochfrequenten Hochspannung manipuliert das quantenphysikalische Vakuum und erzeugt dadurch Zeitanomalien, welche die Gravitation verändert.
In der Quantentheorie spielen Wellen die Hauptrolle und in der Allgemeinen
Relativitätstheorie spielt die Beschleunigung die Hauptrolle.
Beides zusammen finden wir in einer Schwingung
Allgemeine Relativitätstheorie + Quantentheorie =
Beschleunigungen in Schwingungen (Wellenpaket) in der Raumzeit (Austauschteilchen) sind
Bosonen mit ganzzahligem Spin
bzw.
Beschleunigungen in Schwingungen (Wellenpaket) im rechten Winkel zur Raumzeit (Elementarteilchen) sind
Fermionen mit halbzahligem Spin
Eine Schwingung ist immer eine Beschleunigung
Eine Beschleunigung ist immer eine Krümmung der Raumzeit = Trägheit = Masse/Energie
Die größte Beschleunigung einer Schwingung ist im Umkehrpunkt, dort entsteht die maximale Krümmung der Raumzeit, welche eine Wirkung verursacht. Diese Wirkung in der Raumzeit stellt die Plancksche Konstante "h" dar.
Die max. Beschleunigung in einer Schwingung (h) mal der Frequenz (f) ergibt die Energie
h x f = E
Das Austauschteilchen in der Raumzeit ist genau so frequenzabhängig wie das Elementarteilchen im rechten Winkel zur Raumzeit.
Um das gesamte Prinzip mit seinen umfassenden Effekten zu erkennen, ist es nötig, die Relativitätstheorie von Einstein zu verstehen. Das Wichtigste hierbei ist die Erkenntnis, das sich alles stets nur mit einer Geschwindigkeit bewegt und diese Geschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit. Entweder die Bewegung ist nur in der Zeit mit Lichtgeschwindigkeit oder die Bewegung ist nur im Raum mit Lichtgeschwindigkeit oder die Bewegung ist in der Raumzeit (dies ist möglich, weil die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist). Die gesamte Ruhemasse des Universums rast mit Lichtgeschwindigkeit in der vierten Dimension. Immer die Dimension in die wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegen empfinden wir als Systemzeit. Somit hat das gesamte Universum eine Systemzeit, welche in der Ruhemasse jedes Teilchens zum Ausdruck kommt. Wenn man eine Ruhemasse in eine andere Dimension verschieben will so braucht man "Kraft", da sich diese Ruhemasse ja bereits mit Lichtgeschwindigkeit in einer Dimension bewegt. Diese Veränderung der ursprünglichen Bewegungsrichtung eines jeden Teilchens im Universum nennt man Trägheit.
Gravitation ist ein Beschleunigungsvorgang in die vierte Dimension, die wir als Zeit wahrnehmen!
Trägheit ist ein Beschleunigungsvorgang in den restlichen drei Dimensionen!
Materie ist eine Schwingung in der Zeit, deren maximale Beschleunigung am Umkehrpunkt die Raumzeit um einen Faktor h krümmt. Je höher die Frequenz dieser Schwingung in der Zeit desto größer die zeitliche Krümmung. Im Teilchen sind Raum und Zeit ausgetauscht deshalb gibt es dort die Bewegung in der Zeit!
Raumzeit-Feld-Beschleunigung
Die Frage "Woher kommt die Materie" ist der Ansatz zu einer weiterreichenden Erkenntnis. Materie ist ein dynamischer wechselnder Zustand von dem, was man in der Physik als Raumzeit versteht. Bei einer bestimmten Krümmung wird der Raum zur Zeit und die Zeit zum Raum. dieser Vorgang ist dynamisch. Es ist wie in einer Schwingung, bei der ständig kinetische und potentielle Energie ausgetauscht werden. In der Quantenphysik gibt es keinen ruhenden bzw. statischen Zustand. Alles ist ständig in einem Schwingungsvorgang mit vielen Oberwellen am Entstehen und Vergehen. Aus diesem Verstehen heraus ist selbst ein Teilchen kein statischer Prozess sondern ein schwingender Zustand. Dieser schwingende Zustand steht im rechten Winkel zum Raum, genau wie ein Impuls zur Entstehung einer Wasserwelle im rechten Winkel zur Wasseroberfläche steht. Die entstehenden Kugelwellen (Energiedichtewellen) bilden das "Teilchen". Je höher nun die Ruhemassenfrequenz ist desto dichter ist die zeitliche Krümmung. Was zu einer höheren Ruhemassenenergie des "Teilchens" bzw. Feldes führt, daher eine höhere Trägheit erzeugt und somit eine größere Masse besitzt. Das Neutrino z.B. ist nichts anderes als eine niederfrequent schwingende Felddichteschwankung. Da es niederfrequent schwingt ist auch ihre erzeugte Krümmung im vierdimensionalen Raum nur kurz vorhanden und aus diesem Grund hat dieses "Teilchen" fast keine Wechselwirkung mit hochfrequent schwingender Materie wie z.B. einem Proton. Eine technisch-physikalische Möglichkeit die Raumzeit lokal zu verändern oder in der Zeit zu reisen ist daher eine nichtlineare Veränderung der Raumzeit durch die Beschleunigung, in Form von Rotation (Ladung) oder Schwingung (elektrisches Feld). Auf meiner Webseite unter Mitteilungen findet man einen Absatz mit der Überschrift: "Magnetfelder ebnen die Raumzeit". Wie findet diese Wechselwirkung statt und vor allem welche Ursache hat diese Wirkung? Der Energie-Impuls-Tensor ist auf jedes Feld anwendbar. Da jedes Feld Energie hat, muß auch jedes Feld die Raumzeit verändern (krümmen). Wie kann nun ein starkes magnetisches Feld die Raumzeit ebnen, wenn es doch Energie besitzt? Ich denke die Lösung liegt im Lense-Thirring-Effekt. Bei jeder Rotation verringert sich die Anziehungskraft (Raumzeit wird lokal mitgenommen). Wenn wir also den Lense-Thirring-Effekt auf den mikroskopischen Bereich (Teilchen und Plasma) anwenden (magnetische Resonanz) und diesen Effekt bis zur Wirbelstromgröße aufrecht erhalten (Drehfeld), wird sich ein Effekt einstellen, der, wie bei Thirring geschildert, die Anziehungskraft vermindert und somit die Raumzeit lokal um ein System ebnet. Wenn also ein Objekt ein solches Beschleunigungsfeld um sich aufbaut und in ein externes Gravitationsfeld gelangt, muß es auf Grund des Lense-Thirring-Effektes an Trägheit verlieren.
Erklärung zur technischen Anwendung
Jedes Feld ist gespeicherte Energie welche Arbeit voraussetzt. In der Arbeit haben wir immer die Beschleunigung (Arbeit ist Masse mal Beschleunigung mal Weg). Überall wo Energie auftritt ist der Faktor Beschleunigung enthalten. Auch im Gravitationsfeld und in jeder Schwingung! D.h., jedes Feld enthält den Faktor Beschleunigung. Da ein Teilchen nichts anderes als eine relative Felddichte darstellt ist auch hier der Faktor Beschleunigung enthalten. Beschleunigung wiederum ist nichts anderes als die Beziehung von Raum und Zeit zueinander. Daraus folgt, alle Felder (Materie, Energie) haben ihren Ursprung aus der Veränderung der Beziehung von Raum und Zeit zueinander. Da es mehrere Möglichkeiten zur Verbindung der Raumzeit-Koordinaten gibt (siehe Energie-Impuls-Tensor), sind auch verschiedene Beschleunigungsarten bzw. Richtungen möglich. Man muß nun nur noch die Beschleunigungsrichtung in eine andere umleiten. Genau so, wie man eine Energieart in eine andere umwandelt.
Eine inhärente Beschleunigung wie sie z.B. die Rotation darstellt, ist dafür wie geschaffen (Anwendung des Lense-Thirring-Effektes). Die Frage ist allerdings, auf welcher physikalischen Ebene man diese Beschleunigung ansetzt, um relativistische Ergebnisse zu erzielen. Die einzige Möglichkeit ist die Generierung eines derartigen Feldes auf mikroskopischer Ebene (Elementarteilchen-Ebene). Auf allen anderen physikalischen Ebenen würde durch die Fliehkraft eine Zerstörung des bestehenden Systems auftreten. Die technische Erzeugung eines solchen Feldes ist zwar ein bisschen aufwendig aber nicht schwierig. Folgende Teilgebiete der Physik und Technik müssen dafür unter anderem verwendet werden: Plasmaphysik; Magnetohydrodynamik; Paramagnetische Resonanz; Mikrowellentechnik; Technik der hochfrequenten Hochspannung; Drehfeld; Wirbelstrom; Allg.-Relativitätstheorie. Wenn man den relativistischen Effekt der inhärenten Beschleunigung auf Elementarteilchen-Ebene mit dem Z-Pinch geschickt vereinigt, erhält man aus der Verbindung von linearer und inhärenter Beschleunigung einen relativistischen Wirbel, welcher eine Resonanz mit dem Quantenvakuum (Vakuumresonanz) darstellt (siehe Tesla). (Die heutigen Fusionsexperimente mit einem geschlossenen Plasmafaden sind der falsche Weg. Die Fusion wird mit Sicherheit über den modifizierten Z-Pinch und über einlaufende Kugelwellen gehen). Die kohärente Strahlung die dabei freigesetzt wird, ist gleichzusetzen mit der Strahlung bei der Sonolumineszenz durch einlaufende Schallwellen in Wasser (nichtlineare Stoßwellen). Neben dem Lichtblitz wird bei dem Kollaps auch eine Stoßwelle emittiert. Der zweite entstehende Effekt ist die Umwandlung von Materie (Fusion) bei einem relativistisch rotierenden Ladungsblitz (Z-Pinch), welcher durch ein resonant gepulstes Mikrowellenfeld überlagert wird (paramagnetische Resonanz) (siehe Schauberger Experimente). Die genaue Funktion der hier gezeigten physikalischen und technischen Prinzipien habe ich in einem ca. 300 seitigen Dokument bereits 1995 zusammengestellt und ausgearbeitet. Nebenbei gesagt: Bei einer relativistischen Rotation erhalten wir eine Längenkontraktion, was einer Veränderung der Zahl Pi entspricht. Vom ruhenden Bezugsystem aus gesehen, erhalten wir eine Überlagerung des Ladungshorizontes gegenüber des Massenhorizontes. In der allgemeinen Relativitätstheorie, von der ich hier ständig spreche, bedeutet dies die Möglichkeit in der Raumzeit zu Tunneln (Zeitreise, bzw. Bewegung in Raum und Zeit ohne Grenzgeschwindigkeit und ohne Trägheit). Wollte man ein Logo für diese Technik finden, so wäre die Spirale das Aussagekräftigste. Die größte Beschleunigung die wir heute kennen ist der EM-Impuls einer nuklearen Explosion (NEMP) (siehe Puls-Power-Technologie).
Auch wenn Sie diese Einleitung im Moment nicht ganz glauben können, so ist es doch eine physikalische Tatsache, daß jedes "Teilchen", wenn es sich in relativer Ruhe befindet, sich doch bewegt und zwar mit Lichtgeschwindigkeit in einer Dimension welche wir als Zeit definieren. Das Teilchen ist eine Schwingung in der vierten Dimension, dessen maximale Amplitudengeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit ist und diese Amplitude hat zwei Richtungen, eine positive und eine negative. Dies entspricht zwei Richtungen in der Zeit.
Zeit wird zum Raum und Raum wird zur Zeit (jede Dimension kann zur Zeit werden).
Da jede Dimension zur Bewegung in der Zeit werden kann, erhalten wir ohne Umweg die imaginäre Zeit von Stephen W. Hawking, welche sich stets im rechten Winkel zu den anderen Dimensionen befindet. "
Grüße