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Alle Ufo Videos sind Fakes!

196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Video, Fake ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alle Ufo Videos sind Fakes!

29.11.2006 um 09:17
Hallo Nidhögg,

ich muss mich erstmal entschuldigen: Der Vorfall fandin
Schottland statt und wurde nicht in Fiebags "Sternentore" sondern in "DieAnderen"
beschrieben (da WW sein Senf dazu gab, hatte ich wohl etwas falsch inErinnerung).
Dennoch war die Erklärung seitens der Skeptiker lachhaft.

Umdies zu
veranschaulichen, werde ich versuchen bis morgen, den Fall mal rauszuschreibenund hier
zu posten.

Der Fall an sich hat nichts mit dem Thema hier zu tun,sondern sollte
nur verständlich machen, wie sehr oft Erklärungen ernster genommenwerden, die "irdisch"
klingen, auch wenn sie völlig absurd sind.

In "DieAnderen" schreibt Fiebag
übrigens über die Verknüpfungen alter Erzählungen von Gnomen,Elfen etc. und dem heutugen
UFO-Phänomen (so wie das Bullard, Vallée, Keel etc. vorihm auch schon gemacht haben).


Als Mensch fand ich Ihn recht nett (seineVeröffentlichungen zu Paläo-SETI
sollten hier nicht in den Fokus geraten).

Dir viele Grüße


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29.11.2006 um 11:10
Jetzt möchte ich aber doch nochmal Krümelmonsta darum bitten, auf meine Fragen zureagieren.

Nur ein, dass stimmt alles nicht, reicht nicht aus. Ich habe Faktenvorgelegt, nun warte ich auf Deine Antworten (immerhin hast Du mir ja vorgeworfen, ichwürde alles blind glauben - derzeit bist Du es, der nur Gedanken postuliert hat und keineFakten).


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29.11.2006 um 12:08
>>>... Die bewegten Objekte auf dem Radra, welches in die entgegengesetzte Richtungzeigte, sind nicht geklärt. ...<<<

Quellen die belegen das "etwas" auf dem Radarzu sehen war?


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29.11.2006 um 12:16
>>>... dann würde diese den etat von den infragekommenden betreffenden ländern sprengen,auf grund der immensen kosten, die in keinem verhältnis zum nutzen stehen! ...<<<

Welchen Nutzen haben Übungen oder Vorführungen? Übungen, welche eventuellländerübergreifend sind, fördern das Miteinander. Solche Übungen stellen allerdings einenkleiner Teil der von allen Armeen der Welt abgehaltenen selben! Vorführungen habenebenfalls keinen (großen) Nutzen. Sie kosten dem Steuerzahler Geld, welcher dieBundeswehr (heute noch mehr als zur Zeit der Mauer) eh für unnötig hält...

Welcher Nutzen soll also bei einer militärischen Übung/Vorführung bestehen, nur umdiese Durchführen zu dürfen und gleichzeitig die Kosten rechtfertigt?


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29.11.2006 um 12:39
@ MorpheuS8382:

Die Quellen sind die Funksprüche.

Das mit dem Etat undden Möglichkeiten, möchte ich hier nochmal wiederholen:

"Skeptiker meinten, daßes Leuchtmunition der Firma Silbermühle gewesen sein könnte, die bereits die NVA mitMunition beliefert hätte. Das Schreiben eines Angestellten dieser Firma, die jetzt in derFirma NICO bei Hamburg aufgegangen ist, bestätigte, daß die Leuchtdauer von Leuchtbombenhöchstens 10 Minuten betragen würde. Eine Erweiterung auf 20 Minuten Brenndauer in derLuft würde den Preis von jetzt 8.000 DM auf 50.000 DM erhöhen. Werner Walter (CENAP)schrieb das BWB (Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung) an und bat dieses um“Amtshilfe.” Dort wimmelte man ihn ab mit einem Schreiben, in dem es heißt, daß damals inder betreffenden Gegend Manöver stattgefunden hätten. Der Pressechef des BWB bestätigteauch die Annahmen von Herrn Walter. Da das BWB während der Zeit der Untersuchungen (1994)mein Auftraggeber gewesen war, bat ich darum, mir die Firma zu nennen, die die bewußte“Leuchtmunition” herstellen würde. Man nannte mir keine. (Dabei hätte das Amt mirAuskunft erteilen müssen, wenn ihm eine solche Firma bekannt gewesen wäre, denn icharbeitete gerade in ihrem Auftrag an einer Tarn- und Täuschmittel-Studie für die ichdiese Angaben gebraucht hätte.)"

Die Angaben stammen von Illobrand von Ludwiger.


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29.11.2006 um 13:22
>>>... Die Quellen sind die Funksprüche. ...<<<

Funksprüche... Ich mein, alsAufklärer am FLIR noch nicht mal zwischen stehenden und sich bewegenden Objektenunterscheiden zu können ist recht dürftig. Annahmen von mir über die Fähigkeiten desRadarbedieners äußere ich jetzt nicht, ein Urteil sei jedem selbst erlaubt...


Was sagt dein Text von Illobrand von Ludwiger aus? Ist das ein "ja" zurLeuchtmunnition oder ist es ein "nein"? Alles was ich herraus lese ist, dass eine Annahmebestünde, dass scheinbar nur der imens hohe Geldbetrag als "Argument" gegen dieLeuchtmittel herhält. Weiter steht da nur, dass der hier zitierte Herr keine Auskünfteerhielt, obwohl er sie, laut seiner Aussage, hätte unbedingt bekommen müssen...


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29.11.2006 um 13:29
So ist es. Er stand in der Hierarchie an dem Punkt, dass er in diesem Fall eine Auskunftbekommen hätte. Dies bedeutet, dass man keine Firma kannte, die solche Munitionherstellt.

Also spricht nicht nur der Etat dagegen, sondern auch, dass man keineAuskunft an jemanden erteilte, der sie laut Hierarchie bekommen hätte.

(Bei denRadrbildern von Mexico würd ich gern mehr sagen, aber ich finde den Link zu MaccabeesBericht nicht mehr. Hat den jemand von Euch? Zu Hause habe ich das ganze Pamplet - warnicht gerade kurz - aber ich kann es im Netz derzeit nicht finden.)


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29.11.2006 um 22:04
@ufosceptic

Zitat:"In "Die Anderen" schreibt Fiebag
übrigens überdie Verknüpfungen alter Erzählungen von Gnomen, Elfen etc. und dem heutigen UFO-Phänomen(so wie das Bullard, Vallée, Keel etc. vor ihm auch schon gemacht haben)."


Einen Zusammenhang sehe ich da ebenfalls. Elfen, Gnome und böse Geister sind nichtmehr zeitgemäß, somit werden unerklärliche Phänomene heute gern den ETIs und derenFortbewegungsmitteln zugeschrieben.
Es ist seit jeher so, das der Mensch mit demUnerklärlichen nicht umgehen kann. Wann immer er kann, drückt er einem Phänomen, nachseinem persönlich durchdachten Ausschlussverfahren, seinen Stempel auf, was letztlichplausibel klingen kann, aber eben nicht der Wahrheit entsprechen muss.
Egal was ichbisher über das UFO-Phänomen gehört, gesehen und gelesen habe, das Ergebnis ist immer dasgleiche. Es bleibt ein Phänomen, was man nur z.Bsp. den ETIs zuspricht. Ob dem so istweiß der Teufel (oder auch nicht :)).
Die meisten Forscher auf diesem Gebiet sindmehr damit beschäftigt die anderen von ihren Vorstellungen zu überzeugen, als wirklicheForschung, nämlich eine unvoreingenommene, zu betreiben. Der gewisse Abstand und dieOffenheit, fehlt den meisten beider Seiten. Auf biegen und brechen muss eine Erklärungher.
Es soll nicht der Eindruck enstehen, daß ich nicht an einer Erklärunginteressiert wäre, aber Mutmaßungen lassen mich kalt.

Mit freundlichenGrüßen, Nidhögg!



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30.11.2006 um 09:57
Hallo Nidhögg,

ich kann auch bestimmte Parallelen feststellen (sehr zu empfehlensind hierzu die Bücher "Passport to Magonia", "Messengers of deception" und "Dimensions"von Jaques Vallée, sowie "Our haunted Planet", "UFO: Operation Troyan Horse" und"Disneyland of the Gods" von John Keel). Allerdings sieht der Folklorist Thomas Bullard(der sich von seinem Gebiet her am besten mit den Verknüpfungen auskennen muss)unüberbrückbare Differenzen.

Bullard zählte unter anderem Unterschiede in denBewegungsmodi auf und vor allem dutzende Fälle von Feen und Gnomensichtungen aus derheutigen Zeit, die es immer noch gibt!

Allerdings sehe ich schon sehr großeÄhnlichkeiten (vielleicht benutzen beide Phänomene auch nur gleichartigeDarstellungsformen?).

"[...] unerklärliche Phänomene heute gern den ETIs undderen Fortbewegungsmitteln zugeschrieben [...]"

Ja, ich beton es immer wieder:UFO ist kein Synonym für außerirdisches Flugobjekt.

"Es ist seit jeher so, dasder Mensch mit dem Unerklärlichen nicht umgehen kann. Wann immer er kann, drückt er einemPhänomen, nach seinem persönlich durchdachten Ausschlussverfahren, seinen Stempel auf,was letztlich plausibel klingen kann, aber eben nicht der Wahrheit entsprechen muss."

Ich gebe Dir völlig Recht. Da sind einmal Gruppen von Menschen, wie GWUP, CENAPoder deren Mutterorganisation CSICOP, die mit immer den gleichen Parolen alles mundtotmachen und alles aufklären können. Wie sagte Carl Sagan (dessen astronomische Forschungenich immer bewundert habe) schon immer so gut: "Außergewöhnliche Behauptungen bedürfenaußergewöhnlichen Beweisen." Allerdings bemerkte er nie, was ein außergewöhnlicher Beweiswäre.

CSICOP hat es sich zur Aufgabe gesetzt alle Pseudowissenschart zubekämpfen (da sie fundamentalistisch gefährlich sei!). So werden alle Daten sohingebogen, dass es zu passen scheint (man denke nur an Sumpfgas, der Venus undKugelblitzen).

Auf der anderen Seite tummeln sich dann Gruppen, wie die NICAP,DUIST oder Veit. Diese wissen auch ohne Forschung, was hinter den Fällen steckt:gutartige uns helfende, missionierende Engelsgleiche Außerirdische von Venus, Mars undden Plejaden.

Diese Gruppe kann unter Umständen tatsächlich gefährlich sein,dann nämlich, wenn Sie sektenartige Auswüchse annimmt. Das kann dann glimpflich ablaufenwie bei Veit aber auch tödlich enden, wie bei Heavens Gate. Es kann auch benutzt werden,um pseudo-rassistische Lehren zu verbreiten, wie bei Billy Meier.

Wichtig sinddie paar Gruppen von Forschern und Einzelpersonen, die ein wirkliches Interesse amPhänomen haben, dass wie Du schon richtig geschrieben hast, halt ungelöst ist.

"Die meisten Forscher auf diesem Gebiet sind mehr damit beschäftigt die anderen vonihren Vorstellungen zu überzeugen, als wirkliche Forschung, nämlich eineunvoreingenommene, zu betreiben. Der gewisse Abstand und die Offenheit, fehlt den meistenbeider Seiten. Auf biegen und brechen muss eine Erklärung her. Es soll nicht der Eindruckenstehen, daß ich nicht an einer Erklärung interessiert wäre, aber Mutmaßungen lassenmich kalt."

Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen. (wie ich bereitsschrieb, sollten einige Forumsteilnehmer hier, lieber mehr Berichte lesen undFeldforschungen betreiben, als immer Dinge nachzuplappern, die sie mal irgendwann,irgendwo von irgendjemandem erzählt bekommen haben)

Übrigens lassen auch michMutmaßungen kalt und ich finde, dass was Vallée Anfang der 80er Jahre gemacht hat, nochimmer einen grandiosen und richtigen Wesenszug. Verunsichert von der Voreingenommenheitund Sturheit anderer Forscher, zog er sich aus der UFO-Forschung zurück. Trat aus allenVereinen aus, bestellte alle Zeitschriften ab und machte das, was leider viel zu wenigtun, er begann wieder Feldforschung zu betreiben.


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30.11.2006 um 13:19
Kurz mal nach gehackt:

@ Krümelmonsta,
was ist mit bitte mit Deiner Antwortwelche Du uns noch schuldig bist???
Würde mich wirklich mal interessieren undvielleicht weißt Du ja wirklich mehr als wir?
Nur lässt sich da mehr drüber sagen,wenn Du endlich Stellung beziehen würdest!

xpq101

:>


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30.11.2006 um 15:14
Wie versprochen möchte ich den Text über einen Vorfall in Schottland (und die abstrusenAufklärungsversuche der Skeptiker) posten.

Der Text ist nachzulesen im Buch "DieAnderen - Begegnungen mit einer außerirdischen Intelligenz", vom verstorbenen Dr.Johannes Fiebag, auf den Seiten 33-37. Das Buch erschien 1993 im Herbig Verlag.

_________________________________________________________________
Weil es sokurios ist, möchte ich ein weiteres Beispiel nennen (J. Spencer: "UFOs - The definitiveCase Book", London 1991): Am 09.11.1979 ist der 61jährige Forstaufseher Robert Taylorzusammen mit seinem Hund, in den Wäldern seines Heimatortes Livingston (Schottland)unterwegs. Es ist gegen 10.15 Uhr am Vormittag, als er eine Lichtung betritt und vor sichein erstaunliches Objekt schweben sieht.

Er schätzt den Durchmesser auf etwa 6Meter, die Höhe auf 3 1/2 Meter. Es ist kugelförmig, um die Mitte zieht sich einringförmiger Wulst. Auf dieser Wulst erkennt er nach oben gerichtete Stangen mit so etwaswie bewegungslosen Propellern. Eine Reihe von Fenstern oder bullaugenähnlichen Löchernumzieht die Kugel oberhalb der Wulst. Das Objekt scheint von grauer Farbe zu sein, aberes wechselt die Farbe beständig und Taylor hat den Eindruck, als wolle es transparentwerden, ohne dass ihm dieses Vorhaben gelingt.

Seit dem Moment, da Taylor dieLichtung betreten und das Objekt erkannt hat, sind nur ein paar Sekunden vergangen, alsetwas scheinbar abstruses geschieht: Zwei kleine, etwa knapp 1 Meter durchmessendeMetallkugeln mit antennenförmigen Stangen kommen auf Taylor zugerollt, heften sich anseine Seiten und beginnen, ihn auf das Objekt zuzuschieben.

Taylor verliert indiesem Moment das Bewußtsein. Als er wieder zu sich kommt, sind das große Objekt und diebeiden Kugeln verschwunden. Sein Hund läuft aufgeregt bellend um ihn herum. Taylor hatseine Stimme verloren. Sein Kopf dröhnt. Er zittert am ganzen Körper. Auch der Hund istvöllig verängstigt. Er hat weißen Schaum vor dem Maul und weicht nicht von Taylors Seite.

Mühsam schleppt sich der Mann zu seinem Geländewagen zurück. Er zittert hinterdem Steuer und setzt das Fahrzeug auch prompt in den schlammigen Morast, so dass eraussteigen und den Weg nach Hause zu Fuß antreten muss.

Die Kopfschmerzen haltenstundenlang an, noch zwei Tage später wird er ständig von quälendem Durst geplagt.

Die folgenden Untersuchungen zeigen in der Lichtung, dort, wo Robert Taylor demObjekt begegnet war, Abdrücke am Boden, die offenbar von den Teleskopstangen der Objektehervorgerufen worden waren. Taylors Hose war an beiden Seiten aufgeschlitzt. DieSchlitzrichtung zeigte nach vorn und aufwärts und entsprach damit genau dem Erlebten,dass nämlich die Kugeln ihn mit ihren Teleskopstangen packten und nach vorn, in Richtungauf das größere Objekt hin bewegten.

Taylor selbst gilt als zuverlässig undehrlich, medizinische Untersuchungen und seine Krankengeschichte erbrachten keineungewöhnlichen Erkenntnisse, er neigte nie zu Kopfschmerzen oder Ohnmachtsanfällen.

Was die Objekte von Livingston waren, weiß ich auch nicht.

Andere hingegenscheinen sich da ziemlich sicher zu sein: Es waren Venus und Merkur. Man mag es nicht fürmöglich halten, aber es gibt wirklich Leute, die das glauben.

Da ist z.B.Stewart Cambell, der sich eine ganze Weile um diesen Fall gekümmert hat, aber mit seineneigenen Erklärungen wohl nicht so recht zufrieden gewesen sein muss. Ursprünglich hatteer nämlich geglaubt, Taylor habe einen Kugelblitz gesehen - kurios genug angesichts dertatsächlichen Beobachtung.

1986 hingegen muss er eine wahrhaft "astrale"Erleuchtung gehabt haben, denn er schreibt (S. Campbell: "Livingston: Eine neueHypothese", Journal für UFO-Forschung, 3, S. 79-84, 1987. Original in: The Journal ofTransient Aerial Phenomena, 4/3, 1986): "Jüngst kam es zu folgender einfacher Erklärung.Da sich viele UFO-Berichte (auch scheinbar spektakuläre) durch astronomischeGegebenheiten erklären ließen, beschloss ich, trotz der Tatsache, dass der Vorfall imhellen Tageslicht geschah, die astronomische Hypothese [...] zu überprüfen."

Waskam dabei heraus? Taylor trat demnach auf die Lichtung, sah Venus und Merkur, erlitteinen epileptischen Anfall, zerriss sich seine Kleidung selbst (vielleicht wurde sie aberauch von dem Hund zerrissen?), fiel in Ohnmacht und wachte kurz darauf mit Kopfschmerzenwieder auf.

Ist das glaubhaft? Ganz richtig bemerkt Campbell, dass Venuszuweilen bei Tageslicht gesehen werden kann. Aber selbst dann ist sie so lichtschwach,dass nur das geübte Auge eines guten Beobachters, der genau weiß, wo sie zu suchen ist,sie auch entdecken kann. Und in noch stärkerem Maße gilt dies für den lichtschwachenMerkur, der sich ohnedies wegen seiner Nähe zur Sonne nur unter extrem guten Bedingungensehen lässt und bei Tageslicht (um 10.15 Uhr!) noch nie beobachtet wurde. Zudem istüberhaupt nicht klar, ob der Himmel zum angegebenen Zeitpunkt wolkenfrei war; um 9.20 Uhrjedenfalls war er über Livingston noch bedeckt.

Entscheidender ist, dass sichVenus zum angegebenen Zeitpunkt überhaupt nicht mehr über dem Horizont, sondern unterhalbder Hügellinie des "Doe Hill" südöstlich der Lichtung befand.

Folgerichtig mussCampbell also auch noch eine Fata Morgana konstruieren, die Venus und Merkur über denHorizont zauberten und zwar so hell, strahlend und kugelförmig, dass der arme RobertTaylor davon einen epileptischen Anfall bekam und ohnmächtig zu Boden fiel (lautKrankengeschichte hatte Taylor weder vor noch nach diesem Zwischenfall je einenepileptischen Anfall - warum gerade zu diesem Zeitpunkt?).

Wäre es nicht ernstgemeint, man müsste in lautes Gelächter ausbrechen. Dass einer der deutschenUFO-Erzskeptiker dazu meint, hiermit schlösse sich "der Sargdeckel über einem derspektakulärsten englischen [...] Fälle der letzten 10 Jahre" (W. Walter: "Anmerkung desÜbersetzers zu Campbell [Livingston]", Journal für UFO-Forschung, 3/51, S. 84, 1987),spricht für sich selbst. Für alle anderen hingegen zeigt sich das ganze als das, was esist: ein ziemlich krampfhafter Versuch, mit Hängen und Würgen eine Erklärung für dasEreignis zu konstruieren, dessen Wirklichkeit einem zutiefst suspekt wäre.

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30.11.2006 um 23:27
@ ufosceptic (= ufoklatschtante)

Wenn Du zu Fakten nur zu sagen hast,

>>Ich habe übrigens nichts gegen Deinen Link zu den Mexiko UFOs gesagt (ich habe ihn ausZeitgründen noch gar nicht gelesen).<<

dass Du sie noch nicht einmal liest, sounterstreicht das nur Deine Ignoranz.

UND auch dieses ist natürlich nichtungeklärt:

>>Auch Maccabee erkennt in den FLIR Bildern die Ölfackeln. DieFrage die offenbleibt ist, was auf den Radarschirmen gesehen wurde, welche in dieentgegengesetzte Richtung der FLIR zeigte.

Diese Frage ist ungeklärt.<<

Das Funkprotokoll das gesamten Vorfalles beschreibt genau den Zeitpunkt und denHintergrund des Radarkontaktes, der übrigens in Flugrichtung voraus aufgefasst wurde,während der spätere FLIR-Kontakt um 130° davon abweicht:

"The crew did howeverpick up an earlier radar contact of an object moving at 60 mph which was later describedas a lonely truck on the highway below which has been located to the front of the twoengine Merlin C26A aircraft whereas the infrared targets were picked up through a domemounted IR-system a little later at abt. -130° azimuth relative to the aircraft's flightdirection in its 8 o'clock position."

Im Übrigen ist der sog. Journalist JaimeMaussan in Mexico berühmt und berüchtigt für seine ständigen tendenziösen Berichte überangebliche UFO-Vorfälle.

Statt Fakten zur Kenntnis zu nehmen, kommt auch vonDir hierzu lediglich ein ablenkendes Filibustering mithilfe anderer UFO-stories.


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01.12.2006 um 08:35
@ cp:

Bla bla, Beleidigung, Beleidigung, unhöflich, unhöflich...

Ichhabe Dir schon mal gesagt, dass ich auf diesem Niveau nicht mit Dir in einen Konsenstreten werde.

Kurzer Post von Dir und wieder folgendes:

"ufosceptic (=ufoklatschtante)"
"dass Du sie noch nicht einmal liest, so unterstreicht das nurDeine Ignoranz"
"Statt Fakten zur Kenntnis zu nehmen, kommt auch von Dir hierzulediglich ein ablenkendes Filibustering mithilfe anderer UFO-stories"

Weshalbich den Text noch nicht gelesen habe, habe ich mehrfach geschrieben (vielleicht solltestDu mal lesen). Ignoranz ist wohl eher das Verhalten von Krümelmonsta der es innerhalbdieser Woche nicht geschafft hat Stellung zu beziehen.

Wieso sollte Greifswaldablenkend sein? Ist der Titel des Threads nicht: "Alle Ufo Videos sind Fakes!"?

Ich kenne einige Filme die in Greifswald aufgenommen worden.

cp =Beleidigter Skeptiker, der seine Wut an andere auslässt


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01.12.2006 um 13:59
cp ist ein fake account!


xpq101

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07.12.2006 um 13:27
@ufosceptic

Wie dir sicherlich aufgefallen ist, gehören die Publikationender Fiebags nicht zu meinen persönlichen Favoriten.
Johannes Fiebag konnte seinWissen, als Doktor, nur am Rande in seine Werke einfließen lassen, ansonsten war er wohleher Publizist. Mit Sicherheit konnte er gut recherchieren, aber das war meiner Meinungnach dann auch schon alles.
Fiebag war jemand, der unter anderem ein ganzes Genrebediente, mit dem ich so meine Schwierigkeiten habe. An der Dokumentation und Publikationvon Zeugenberichten kann man ansich nichts beanstanden, jedoch eine darauf basierendeAnalyse und Auswertung halte ich für fragwürdig.
Viele berufen sich auf solcheAugenzeugenberichte, ohne diese selbst anzuzweifeln.
Damit meine ich in erster Liniedie fehlende Transparenz der einzelnen Fälle.
Ich möchte hier keine neue Diskussionzur Glaubwürdigkeit von Zeugen anregen, es ist einfach nicht möglich den Wahrheitsgehaltzu prüfen.
Letztlich ist es so, das ich das Interpretieren von Beweisen fürinteressanter und sinnvoller halte.


Mit freundlichen Grüßen,Nidhögg!



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07.12.2006 um 13:41
Hallo Nidhögg,

ich gebe Dir recht, dass

1. Dr. Johannes Fiebag(zumindest von der Mitte bis zum Ende der 90er Jahre) Publizist war,
2. er seinenDoktor nur am Rande einsetzen konnte (soweit ich weiß war er Geologe) - und da vor allembei "Mars Planet des Lebens" und "Mission Pathfinder",
3. er gut recherchieren konnte(und nebenbei ein ziemlich großes Netzwerk hatte - in der Abduktions-Forschung gibt (gab- ich weiß nicht ob sie weiter geführt wurde nach seinem Tod) es meines erachtens keinegrößere Gruppe im deutschsprachigen Gebiet,
4. er neben UFO-Historik (in z.B. "DieAnderen"), Abduktionen (in z.B. "Kontakt", "Sternentore") auch geheime Verschwörungen(z.B. in "Die Manna-Maschine"), Paläo-SETI (er war Chefredakteur und Herausgeber der"Ancient Skies") und Marienerscheinungen (z.B. "Himmelzeichen") behandelte und somittatsächlich viele Themen aufgriff (das wiederum musste er natürlich, um als Publizistleben zu können),
5. an der Dokumentation und Publikation des Zeugenberichtes nichtszu beanstanden ist und
6. das es Ansichtsache ist, wie man Analyse und Auswertungsehen kann.

Natürlich wissen wir nicht was wirklich passiert ist. Was icheigentlich nur aufzeigen wollte, ist wie schlampig und hirnrissig teilweise die Analysevon Skeptikern ist.

Ich sehe Dich auch als einen eher kritischen Menschen. Aberim Gegensatz zu Walter und Konsorten, versuchst Du auch vernünftig an die Fälleheranzugehen.

Letztlich gebe ich Dir recht, sind Beweise besser und wir könnenbei dem Fall nichts definitives sagen, weil es weder Zeugen gab, noch Berichte aus derUmgebung, die zumindest die Möglichkeit bestätigen könnten.


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01.01.2007 um 20:37
LOOOOOOOOOOL dieser armseelige thread is 9 seiten lang ich lach mich tot


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02.01.2007 um 16:14
@Nichtmensch,

wenn Du nichts davon verstehst, spare Dir doch einfach Dein Spam!


xpq101

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07.01.2007 um 12:23
´Gibt es denn keine Moderatoren mehr . Auch wenn ich nichts schreibe , lese ich !!


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04.03.2007 um 09:01
natürlich sind die alle unecht^^
würde ja kein Außerirdisches Leben kommen, duirch dieIrdischen Wolken biltzen nach dem Motto
"guckt mal, was wir für ein schönes UFO ham!Foto? ja, gerne!"
Aber Spaß macht's trotzdem, besonders,wenn jemand wirklich kreativwar!
Secret


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