@Kephalopyr Ja, das ist "Der Klassiker". Kenn ich aus eigener Erfahrung.
Das Problem ist, dass solche Dokus halt mangels Lauflänge und Zielgruppe, Naja, inhaltlich eher auf einfach gestrickt sind, um noch eine Unterhaltung zu bieten. Mach ich ja ähnlich. Keiner will was von meiner Simulationstheorie des Universums im Detail wissen. Und wenn dann gibt's ellenlange Diskussionen um eben diese Details. Der Haken daran ist, ich hab auch noch ein richtiges Leben - glaube ich zumindest - und ich WILL keine fakultativen Details wie an der Hochschule diskutieren. Sowas les ich mir alleine durch, wenn mich das Thema abholt und überprüfe dann meinen Unsinn, der sich hier und dort Bahn bricht. Keiner ist von Fehlern befreit.
Das Ding ist doch: Diese Dokus sollen Unterhalten, Themen anstoßen, Stoff zur Unterhaltung liefern, Interesse wecken. Mehr nicht. Mehr darf man dann aber auch manchmal nicht daraus machen. Denn wie unnütz wäre es für den eigenen Geist, jeden Gedanken Schlussreif vorgekaut zu bekommen, statt sich selbst einen Plan zu machen wie man in diesem Meer an Wissen, dessen Informationsmenge bis über beide Ohren reicht, schwimmen lernt. Wir haben die Werkzeuge uns nicht mit solchen Formaten abfinden zu müssen und mein Ratschlag ist: Nutz diese. Hinterfrage immer was dir erzählt wird und was du selbst denkst.
Und damit würde ich vorschlagen beenden wir diesen Diskussionsauswuchs.
Wir sehen alle, dass du neugierig bist und das ist gut. Es ist mMn sogar ein Prinzip des Lebens, um noch so iwi das Thema zu kratzen. *hust*
Allerdings gibt es noch mehr Prinzipien - und die werden hier verteidigt.
Immer hinterfragen und skeptisch bleiben.
Der Weg ist lang aber er lohnt sich.