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Eure Meinung über d. Brief
19.06.2005 um 03:00Nachdem ich dieses Dokument in Form eines Briefes
gelesen hatte, war ich überzeugt, daß eine vollständige
Veröffentlichung nicht förderlich wäre. So entfernte ich
die Namen der hieran beteiligten Wissenschaftler. Ein
paar von ihnen leben noch, und ich möchte ihnen nicht zu
diesem späten Zeitpunkt ihre letzten Jahre unerträglich
machen.
Dies ist nun der Brief. Ich kann seine Authentizität nicht
beweisen, obwohl er plausible Wahrheiten enthält. Wenn
all dies der Richtigkeit entspricht, dann haben wir hier
wieder einmal einen klassischen Fall einer Verschwörung
und Verschleierung durch die Regierung.
31. Januar 1961, Montagnacht
„Hallo, mein Engel,
ich liebe Dich sehr. Ich weiß, daß Du jetzt alles
mögliche glaubst, aber sei bitte nicht allzu unglücklich mit
mir. Die letzten dreieinhalb Wochen waren zu fantastisch
- ich selber kann es kaum glauben -, aber sie sind
nichtsdestoweniger wahr. Ich möchte Dir erst darüber
berichten, bevor ich Dich anrufe, denn wahrscheinlich
werde ich über Monate hinweg nicht in der Lage sein, Dir
alle Details zu erzählen.
Ich fürchte mich beinahe davor, all das zu Papier zu
bringen, - aber glaube es oder nicht, ich habe die 10.
Klasse besucht, - und nun, da ich dies gesagt habe, weiß
ich nicht, wo ich beginnen soll. Das Fahrzeug, das die
Reise machte, - ja, eine Untertasse, - erlangte eine
fantastische Geschwindigkeit, in Relation zur Erdenzeit
fast 300.000 Meilen in der Stunde; aber im Weltraum gibt
es solche Zeit nicht. Es ist wirklich schwer, dies zu
erklären, aber wenn Du Dich zwischen Planeten
wiederfindest, von denen jeder einzelne sich in seinem
eigenen Aktivitätsfeld befindet, dann hast Du keinen
Zollstock und auch keine Zeit zum Vergleich.
Das Fahrzeug mißt plus/minus 24,5 Meter im
Durchmesser, hat 3 Meter Innenhöhe und hat sein eigenes
Kraftfeld. Seine Antriebskraft besteht aus einer
Kombination von solarer und nuklearer Energie. Dieses
rotierende, antimagnetische Antriebssystem er-möglicht es
dem Schiff, sich auf Kraftlinien fortzubewegen. Der
Antrieb unterliegt einer einem Hubschrauber ähnlichen
Kontrolle, und die Schiffssteuerung ähnelt ebenfalls, wenn
sie benutzt wird, der eines Helikopters.
Ich weiß, Deine Frage lautet, warum erzählt denn
niemand diesem Land, wie so etwas gemacht wird?
Kannst Du Dir vorstellen, was mit der Wirtschaft des
Landes geschähe, wenn dies bekannt würde? Bei den
hohen Kosten und allem, was hierfür bereits ausgegeben
wurde, müßte das ganze System umgeworfen werden und
wäre nur noch Schnee von gestern.
Aber zurück zur Reise. Jetzt denkst Du bestimmt, daß
ich verrückt bin, und manchmal wundere ich mich über
mich selbst, aber - ich bin nicht verrückt! Ich liebe Dich
sehr, ob Du es nun glaubst oder nicht .
....(Die nächsten fünf Zeilen übergehe ich. Es handelte
sich um die Liste der Namen der Wissenschaftler, die mit
an Bord waren.) ...waren mit an Bord.
Ich versuchte, Dich an Neujahr um Mitternacht
anzurufen, aber mir wurde gesagt, daß ich eine
zweistündige Wartezeit in Kauf nehmen müßte. Ich ging
zurück ins Motel und traf dort (Name entfernt) und (Name
entfernt). Wir verließen Stead um 01:30 Uhr und waren
um 03:00 Uhr außerhalb des Einflußbereiches von Erde
und Mond.
Sollte das magnetische Feld eines Planeten für den
Antrieb nicht genutzt werden können, so hat das Schiff
hierfür einen Innenreaktor, der den nötigen
Druckunterschied erzeugt, um das Schiff durch den
Weltraum zu bewegen, und wenn Du einmal damit
unterwegs bist, ist nicht viel vonnöten, Dich mit extrem
hoher Geschwindigkeit fortzubewegen.
Bitte entschuldige das Gekritzel, aber ich möchte, daß
Du all dies jetzt weißt, und es ist wohl unnötig zu sagen,
daß ich ganz schön aufgeregt bin - ich liebe Dich!
Der Grund, daß dieses Land ein Fahrzeug mit einer
Form eines langen Zylinder benutzt anstelle eines
kreisförmigen, liegt an der Kraftquelle, wenn jedoch
antimagnetische Vorrichtungen üblich werden, dann
ändert sich auch die äußere Form.
Es scheint, als ob ich abschweife und nicht bei einer
Sache bleiben kann. Vielleicht liegt es daran, daß es 02:45
Uhr nachts ist, und ich bin ehrlich gesagt sehr erschöpft.
Wir kamen gestern um 10:30 Uhr zurück.
Ich werde hiermit später fortfahren, aber wie ich bereits
am Anfang sagte, sei bitte nicht allzu unglücklich mit mir.
Ich mache nur meinen Job und er ist fast vorüber.
Ich weiß, es ist sehr schwer für Dich, aber ich liebe
Dich wirklich sehr und ich möchte Dich heiraten - wenn
Du mich noch willst.
Ich fürchte, ich muß nun Gute Nacht sagen, weil ich
meine Augen nicht länger offenhalten kann. Urteile Du
selbst, was Du wem erzählen willst, ich sorge mich nicht
darum. Es ist eben schwer, jemandem diese Dinge zu
erklären, der nichts davon versteht.
All meine Liebe für immer und immer
Ich bin ewig Dein, Frank“
(Anmerkung des Autors: Frank, der Urheber dieses
Briefes, verletzte offenkundig die nationale Sicherheit; es
ist zweifelhaft, ob er nach diesem Brief noch lange gelebt
hat.)
mfg an Chepre
Non nobis Domine,non nobis,sed nomini tuo da gloriam
gelesen hatte, war ich überzeugt, daß eine vollständige
Veröffentlichung nicht förderlich wäre. So entfernte ich
die Namen der hieran beteiligten Wissenschaftler. Ein
paar von ihnen leben noch, und ich möchte ihnen nicht zu
diesem späten Zeitpunkt ihre letzten Jahre unerträglich
machen.
Dies ist nun der Brief. Ich kann seine Authentizität nicht
beweisen, obwohl er plausible Wahrheiten enthält. Wenn
all dies der Richtigkeit entspricht, dann haben wir hier
wieder einmal einen klassischen Fall einer Verschwörung
und Verschleierung durch die Regierung.
31. Januar 1961, Montagnacht
„Hallo, mein Engel,
ich liebe Dich sehr. Ich weiß, daß Du jetzt alles
mögliche glaubst, aber sei bitte nicht allzu unglücklich mit
mir. Die letzten dreieinhalb Wochen waren zu fantastisch
- ich selber kann es kaum glauben -, aber sie sind
nichtsdestoweniger wahr. Ich möchte Dir erst darüber
berichten, bevor ich Dich anrufe, denn wahrscheinlich
werde ich über Monate hinweg nicht in der Lage sein, Dir
alle Details zu erzählen.
Ich fürchte mich beinahe davor, all das zu Papier zu
bringen, - aber glaube es oder nicht, ich habe die 10.
Klasse besucht, - und nun, da ich dies gesagt habe, weiß
ich nicht, wo ich beginnen soll. Das Fahrzeug, das die
Reise machte, - ja, eine Untertasse, - erlangte eine
fantastische Geschwindigkeit, in Relation zur Erdenzeit
fast 300.000 Meilen in der Stunde; aber im Weltraum gibt
es solche Zeit nicht. Es ist wirklich schwer, dies zu
erklären, aber wenn Du Dich zwischen Planeten
wiederfindest, von denen jeder einzelne sich in seinem
eigenen Aktivitätsfeld befindet, dann hast Du keinen
Zollstock und auch keine Zeit zum Vergleich.
Das Fahrzeug mißt plus/minus 24,5 Meter im
Durchmesser, hat 3 Meter Innenhöhe und hat sein eigenes
Kraftfeld. Seine Antriebskraft besteht aus einer
Kombination von solarer und nuklearer Energie. Dieses
rotierende, antimagnetische Antriebssystem er-möglicht es
dem Schiff, sich auf Kraftlinien fortzubewegen. Der
Antrieb unterliegt einer einem Hubschrauber ähnlichen
Kontrolle, und die Schiffssteuerung ähnelt ebenfalls, wenn
sie benutzt wird, der eines Helikopters.
Ich weiß, Deine Frage lautet, warum erzählt denn
niemand diesem Land, wie so etwas gemacht wird?
Kannst Du Dir vorstellen, was mit der Wirtschaft des
Landes geschähe, wenn dies bekannt würde? Bei den
hohen Kosten und allem, was hierfür bereits ausgegeben
wurde, müßte das ganze System umgeworfen werden und
wäre nur noch Schnee von gestern.
Aber zurück zur Reise. Jetzt denkst Du bestimmt, daß
ich verrückt bin, und manchmal wundere ich mich über
mich selbst, aber - ich bin nicht verrückt! Ich liebe Dich
sehr, ob Du es nun glaubst oder nicht .
....(Die nächsten fünf Zeilen übergehe ich. Es handelte
sich um die Liste der Namen der Wissenschaftler, die mit
an Bord waren.) ...waren mit an Bord.
Ich versuchte, Dich an Neujahr um Mitternacht
anzurufen, aber mir wurde gesagt, daß ich eine
zweistündige Wartezeit in Kauf nehmen müßte. Ich ging
zurück ins Motel und traf dort (Name entfernt) und (Name
entfernt). Wir verließen Stead um 01:30 Uhr und waren
um 03:00 Uhr außerhalb des Einflußbereiches von Erde
und Mond.
Sollte das magnetische Feld eines Planeten für den
Antrieb nicht genutzt werden können, so hat das Schiff
hierfür einen Innenreaktor, der den nötigen
Druckunterschied erzeugt, um das Schiff durch den
Weltraum zu bewegen, und wenn Du einmal damit
unterwegs bist, ist nicht viel vonnöten, Dich mit extrem
hoher Geschwindigkeit fortzubewegen.
Bitte entschuldige das Gekritzel, aber ich möchte, daß
Du all dies jetzt weißt, und es ist wohl unnötig zu sagen,
daß ich ganz schön aufgeregt bin - ich liebe Dich!
Der Grund, daß dieses Land ein Fahrzeug mit einer
Form eines langen Zylinder benutzt anstelle eines
kreisförmigen, liegt an der Kraftquelle, wenn jedoch
antimagnetische Vorrichtungen üblich werden, dann
ändert sich auch die äußere Form.
Es scheint, als ob ich abschweife und nicht bei einer
Sache bleiben kann. Vielleicht liegt es daran, daß es 02:45
Uhr nachts ist, und ich bin ehrlich gesagt sehr erschöpft.
Wir kamen gestern um 10:30 Uhr zurück.
Ich werde hiermit später fortfahren, aber wie ich bereits
am Anfang sagte, sei bitte nicht allzu unglücklich mit mir.
Ich mache nur meinen Job und er ist fast vorüber.
Ich weiß, es ist sehr schwer für Dich, aber ich liebe
Dich wirklich sehr und ich möchte Dich heiraten - wenn
Du mich noch willst.
Ich fürchte, ich muß nun Gute Nacht sagen, weil ich
meine Augen nicht länger offenhalten kann. Urteile Du
selbst, was Du wem erzählen willst, ich sorge mich nicht
darum. Es ist eben schwer, jemandem diese Dinge zu
erklären, der nichts davon versteht.
All meine Liebe für immer und immer
Ich bin ewig Dein, Frank“
(Anmerkung des Autors: Frank, der Urheber dieses
Briefes, verletzte offenkundig die nationale Sicherheit; es
ist zweifelhaft, ob er nach diesem Brief noch lange gelebt
hat.)
mfg an Chepre
Non nobis Domine,non nobis,sed nomini tuo da gloriam